Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 71 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.564 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.109 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 68 | 69 | 70 | | 72 | 73 | 74 | ... 286 > |
https://www.berliner-zeitung.de/news/...-jaehrigem-maedchen-li.320342
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/...-polizei-buergerpark.html
Ein 19 Jahre alter Tatverdächtiger wurde nahe dem Park festgenommen. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, ist der deutsch-türkische 19-Jährige Tatverdächtige nicht mit dem Opfer verwandt, das laut Polizei die deutsch-polnisch-türkische Staatsangehörigkiet haben soll. Vielmehr handelt es sich bei ihm um einen Bekannten der Familie, der im Vorfeld bereits regelmäßig auf die Fünfjährige und ihre drei Geschwister aufgepasst hat.
wie will man solche Leute überhaupt integrieren? 19jähriger Deutschtürke ?
Noch nie war Russland so isoliert und der Westen so vereint wie heute. Diese Botschaft wiederholte neulich Außenministerin Annalena Baerbock während der Sicherheitskonferenz in München. Neben ihrem ukrainischem Amtskollegen Dmytro Kuleba und US-Staatssekretär Anthony Blinken präsentierte sich Baerbock als „Friedensmacherin“. Ihre Lösung? Waffen, Waffen und nochmals Waffen. Die Ukraine müsste gewinnen und es gebe keinen Platz für eine neutrale Haltung, weil dies heißen würde, auf der Seite des Aggressors zu sein.
https://www.berliner-zeitung.de/...na-baerbock-noch-dagegen-li.320349
https://www.berliner-zeitung.de/...ndlich-annalena-baerbock-li.320519
da denken wohl viele ähnlich
eine meiner Schwestern will zum Brandenburger Tor zur Demo, der Riss geht durch ganze Familien
https://www.berliner-zeitung.de/...ndlich-annalena-baerbock-li.320519
https://www.berliner-zeitung.de/...n-nach-deutschland-holen-li.320083
Nun wird klar, dass die Bundesregierung auch die Arbeitsmigration gezielt fördern will. Arbeitsminister Heil und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) wollen sich dazu heute bei ihrem Besuch in Ghana dafür aussprechen, dass das dortige deutsche Migrationsberatungszentrum ab sofort verstärkt Fachkräfte gewinnt und ausbildet. Zuvor hat sich das Zentrum vor allem um europäische Rückkehrer bemüht.
Zentren in Marokko und Nigeria, aber auch im Irak und in Pakistan geplant
Aus der entsprechenden Erklärung der beiden Politiker hat bisher das Nachrichtenmagazin Spiegel zitiert.
Auf ihrer aktuellen Afrika-Reise werben Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Arbeitsminister Hubertus Heil generell für eine bessere wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands mit dem südlichen Kontinent. Einer der größten europäischen Wirtschaftsverbände, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), will darüber hinaus mit der eigenen Initiative „Fachkräfte für Afrika“ die Präsenz deutscher Unternehmen in Afrika ausbauen. „Afrikas Märkte rücken zunehmend in den Fokus des Maschinen- und Anlagenbaus aus Deutschland und Europa“, erklärte der Verband am Dienstag.
Teil dieser Initiative sind moderne berufliche Trainingszentren in Botswana, Kenia und Nigeria, in denen Fachkräfte ausgebildet werden sollen. Dies werde helfen, so die Erwartung, die Produktion vor Ort durch den Einsatz moderner Maschinen und Anlagen international wettbewerbsfähig zu machen.
Diese Zentren werden bereits seit 2016 aufgebaut, bereits zwölf Millionen Euro wurden vom VDMA und dem Bundeswirtschaftsministerium investiert. Der Verband betont, dass qualifiziertes Personal für die Industrie in Deutschland, aber auch in Afrika vonnöten sei."
also seit 7 Jahren erfoglose Versuche !
Das grüne Familienministerium unterstützt mit Steuergeldern eine Website der Amadeu-Antonio-Stiftung, bei der «antifeministisches» Verhalten gemeldet werden soll. So wird es kinderleicht, Eltern und konservative Politiker anzuschwärzen.
Weniger als fünf Minuten dauert es, eine unliebsame Person, die den Studiengang Gender-Studies als «Geldverschwendung» bezeichnet, bei einer staatlich geförderten Stiftung zu melden. Die Bestätigung der Meldung folgt sogleich per Mail mit bestem Dank vom «Antifeminismus-Monitoring-Team» der Amadeu-Antonio-Stiftung. Vergleiche zum Stasi-Überwachungsapparat der DDR wären historisch schief, trotzdem ist es nicht frei von Ironie, dass die Gründerin der Stiftung und ehemalige Vorsitzende, Anetta Kahane, von 1974 bis 1982 inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war.
Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs steckt der Verteidigungskampf der Ukrainer nach Einschätzung des deutschen Brigadegenerals Christian Freuding in einer schwierigen Phase. Der Leiter des Sonderstabes Ukraine im deutschen Verteidigungsministerium verwies auf eine erkennbare Lernfähigkeit der russischen Militärführung. "Wir wissen auch, dass die Ukrainer nicht mehr in der Lage sind, ihre Verbände nur mit Freiwilligen aufzufrischen, sondern dass sie jetzt ganz gezielt Reservisten in unterschiedlichen Graduierungen einziehen. Das deutet darauf hin, dass sie derzeit unter Druck sind", sagte Freuding.... Bachmut hat aber auch eine rein taktische Bedeutung. Wenn man sich die Straßenverbindungen ansieht, dann sieht man, dass der Verlust von Bachmut und der weiter westlich gelegenen Kreisstraße bedeuten würde, dass die Versorgung der ukrainischen Truppen sehr viel schwieriger werden würden", sagt Freuding. "Die ukrainischen Truppen müssten Gelände aufgeben in einer Tiefe von bis zu 30 Kilometern."
Der General koordiniert die deutsche Militärhilfe praktisch. Der 51-Jährige war zuvor Kommandeur der Panzerlehrbrigade 9 in Munster.
https://www.n-tv.de/politik/...Gelaende-aufgeben-article23935107.html
Krachende Niederlage für Merkel und Macron: Beim EU-Gipfel konnten sie sich nicht mit ihrem Vorschlag durchsetzen, einen EU-Russland-Gipfel abzuhalten. Stattdessen drohen die EUropäer mit härteren Sanktionen. Dies schrieben wir am 25. Juni 2021, wenige Tage nach dem letzten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Biden und Kremlchef Putin in Genf. Es war der Anfang vom Ende der europäischen Diplomatie mit Russland – acht Monate vor Kriegsbeginn.
Die EU und ihre offiziellen Vertreter haben schon im Juni 2021 aufgegeben – und den USA das Feld überlassen. Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU betonten damals nach einer stundenlangen Debatte, die EU müsse ihre Verteidigung gegen “bösartige, illegale und spaltende Aktivitäten durch Russland“ verstärken. Welche gemeint sind, sagten sie nicht.
https://lostineu.eu/...der-eu-in-den-krieg-1-das-ende-der-diplomatie/
https://www.youtube.com/shorts/pw_PZiemot0
Die EU bereitet sich darauf vor, ihre langjährigen Beschränkungen für staatliche Beihilfen aufzugeben, um gegen US-amerikanische und chinesische Subventionen für grüne Technologien vorzugehen.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, steht an der Spitze einer neuen Verpflichtung der EU-Staats- und Regierungschefs, "entschlossen zu handeln, um ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit, ihren Wohlstand und ihre Rolle auf der Weltbühne zu sichern"
Sie sprach von der Notwendigkeit, versteckten Subventionen der Chinesen entgegenzuwirken, sowohl in der grünen Technologie als auch in anderen Sektoren, obwohl der Auslöser für den neuen Ansatz der EU eigentlich der Inflation Reduction Act (IRA) von US-Präsident Joe Biden ist. Darin haben sich die USA verpflichtet, eine Rekordsumme von 369 Milliarden US-Dollar für die Ökologisierung ihrer Wirtschaft bereitzustellen, unter anderem durch Steuererleichterungen und Subventionen.
Damit wird der internationale Konsens über den Verzicht auf staatliche Beihilfen aufgekündigt und das umgesetzt, wogegen die USA jahrelang gewettert haben.
Die wirtschaftlichen Folgen dieses Abdriftens in den Protektionismus sind besorgniserregend. Unsere jüngsten Untersuchungen über die Auswirkungen staatlicher Subventionen in China deuten darauf hin, dass eine solche Politik den Volkswirtschaften der USA und der EU insgesamt mehr schaden als nutzen könnte.
https://www.srf.ch/news/international/...t-geht-in-die-naechste-runde
6.10.2020
Blockiertes Gold - Venezuela: Goldstreit geht in die nächste Runde
Maduro oder Guaidó? Ein britisches Gericht gibt das Gold nur dem wahren Präsidenten heraus. London soll Farbe bekennen.
Im Streit um Goldreserven im Wert von umgerechnet rund anderthalb Milliarden Franken hat ein britisches Berufungsgericht die Entscheidung zugunsten des venezolanischen Oppositionsführers und selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó aufgehoben.
Der Goldschatz bleibt damit vorerst bei der Bank of England blockiert. Wem er letztlich zugeschlagen wird, der Maduro- oder der interimistischen Guaidó-Regierung, ist von weiteren Abklärungen abhängig, wie sie das Gericht angeordnet hat.
In der Praxis zwingt die Justiz die britische Regierung, Farbe zu bekennen, soweit es um Juan Guiadó und Nicolás Maduro geht – und diplomatische Konsequenzen zu ziehen. Dabei geht es um die Frage, ob es vereinbar ist, dass Grossbritannien zwar Guaidó als rechtmässigen Übergangspräsidenten bezeichnet, die diplomatischen Beziehungen zum Maduro-Regime aber nie abgebrochen hat.
Das Berufungsgericht spricht von Doppelspurigkeiten. Erst wenn sie beseitigt seien, könne entschieden werden, wem das Gold gehöre. Über 50 westliche Länder anerkennen Guaidó als Interimspräsidenten, verkehren diplomatisch aber weiterhin mit dem Maduro-Regime. Die Doppelspurigkeit macht es möglich, auf die politische Entwicklung in Venezuela Einfluss zu nehmen.
Zum Beispiel die Europäische Union, die von Maduro fordert, die Parlamentswahlen vom Dezember auf später zu verschieben. Maduro ist derjenige, der fast alle Institutionen kontrolliert. Juan Guaidó ist als Übergangs- und Parlamentspräsident dagegen ein Politiker ohne wirkliche Macht.
Auf Wunsch Maduros hätte die Bank of England Anfang dieses Jahres die Tonne Gold herausrücken sollen. Doch sein Rivale Juan Guaidó legte sich quer und schaltete ein Handelsgericht in London ein. Im Juli bekam er Recht, vor dem Berufungsgericht zog er jetzt den Kürzeren.
schlimm Ausschreitungen gegen Flüchtlinge
...Wie zahlreiche Vertreter der rechten Zafer-Partei machten auch junge Männer im Namen der Çarşı-Gruppe Stimmung gegen Migranten aus Syrien oder Afghanistan. "Schießt auf Syrer, schießt auf Afghanen", sangen sie mancherorts im Erdbebengebiet. Ihrer Meinung nach seien die Plünderer fast nur Ausländer. Vor ein paar Tagen wurden deswegen 16 junge Männer von der türkischen Polizei kurzfristig in Gewahrsam genommen. Es ist nicht klar, ob sie zu Çarşı gehören oder den Namen nur benutzt haben. Hooligan Emrah weicht der Frage aus, ob diejenigen, die zur Gewalt gegen Migranten aufgerufen haben, aus seiner Gruppe sind...
Baerbock und Faeser Hand in Hand im Erdbebengebiet mit weiteren 17 Millionen Euro für Hilfe
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...-erdbebengebiete-101.html
Die Bundesregierung will ihnen eine vorübergehende Erholungsmöglichkeit geben, bei nächsten Verwandten in Deutschland. Doch die nötigen Visa zu beantragen ist schwierig, wenn die Reisepässe im meterhohen Schutt verloren gegangen sind....Und die beiden Ministerinnen verkünden stolz, dass man in den letzten Tagen immerhin etwa 120 Visa erteilt hat.
......
https://de.wikipedia.org/wiki/Neutralit%C3%A4t_der_Schweiz
T-72 = 41 t
Die Russen wissen, warum ihre Panzer 30% leichter konstruiert sind als Westmodelle. Viel Spaß mit den Leos in der ukrainischen Pampa...
...gibt die L-Presse nochmal Vollgas, weil ihnen der A auf Grundeis geht. Jetzt nochmal alle Register ziehen, bevor die ukr. ront zusammenbricht.
Doch die Münchener Sicherheitskonferenz hat schon keine Zusagen mehr gebracht. Wo nichts ist, kann eben nicht mehr geliefert werden. Die Rüstungsproduktion signifikant hochzufahren ist dem Westen unmöglich, weil aufgrund fehlendem "Kriegszustandes" und vor allem fehlendender Kriegsbegeisterung in der Bevölkerung keine Kriegswirtschaft möglich ist. Anders als in Russland, wo die Waffenfabriken dem Staat gehören und es nur eines Wortes von Putin braucht, um Dreifachschichten zu fahren.