Zukunft Windkraft
Zeitpunkt: 11.12.11 16:53
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Energiepolitik Der Masterplan für die deutsche Energiewende
11.12.2011 · Die Umsetzung der Energiewende liegt noch vor uns. Der wichtigste Hebel ist die Energieeffizienz. Die Transformation zu einer „neuen Energieversorgung“ ist eine historische Aufgabe.
Die Weichen sind gestellt. Deutschland hat den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen und im Energiekonzept ehrgeizige Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien,die Steigerung der Energieeffizienz und die Minderung der Treibhausgase festgelegt. Am 30. Juni hat der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit das Gesetzespaket zur Energiewende beschlossen. Seitdem arbeiten wir Schritt für Schritt daran, die beschlossenen Maßnahmen umzusetzen. Gerade haben sich die Ressorts zum Beispiel auf die konzeptionelle Weiterentwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung und auf eine Verordnung zur Anreizregulierung verständigt, die Rahmenbedingungen für Investitionen ins Stromnetz festlegt.
Tatsächlich liegt die Umsetzung der Energiewende aber noch vor uns. Sie bedeutet nicht weniger als eine grundlegende Transformation hin zu einer „neuen Energieversorgung“. Die erneuerbaren Energien müssen nicht nur ausgebaut werden, sondern auch ihren Beitrag zu einer sicheren Stromversorgung leisten. Komplementär dazu brauchen wir flexible Kraftwerke und einen zügigen Ausbau der Stromnetze. Vor allem aber ist die Energieeffizienz der Treiber für die „neue Energieversorgung“, hier liegt bei weitem das größte Potential. Die Herausforderung liegt in der Verknüpfung der verschiedenen Handlungsebenen. Wir brauchen einen Masterplan für eine „neue Energieversorgung“, der zeigt, wie die verschiedenen Elemente zeitlich und inhaltlich ineinandergreifen und der dafür sorgt, dass das Gesamtsystem funktioniert und die Energiepreise im Rahmen bleiben.
Die Nutzung der Windkraft in Österreich liefert einen bedeutenden Beitrag für den Klimaschutz Österreichs Windkraftanlagen sparen bereits heute jährlich 1,4 Millionen Tonnen CO2 ein und tragen damit wesentlich zum Klimaschutz bei. Allein in Niederösterreich wird durch die Windräder auf Landesgebiet jährlich so viel CO2 eingespart wie ein Drittel des niederösterreichischen privaten PKW-Verkehrs ausmacht. Im Burgenland vermeiden die Windräder weit mehr CO2 als der PKW Verkehr im Bundesland jährlich ausstoßt. Durch den Ausbau der Windkraft wird die CO2 Vermeidung auf jährlich 3,5 Millionen Tonnen gesteigert. Die Nutzung der Windkraft trägt wesentlich zum Klimaschutz bei. Österreichs Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von aktuell 1.075 Megawatt sparen durch ihre schadstofffreie Produktion von 2,3 Milliarden Kilowattstunden Strom jährlich rund 1,4 Mio. Tonnen CO2 ein. Das neue Ökostromgesetz 2012 sieht einen Ausbau der Leistung der Windkraft von zusätzlich 2.000 Megawatt bis zum Jahr 2020 vor. Dies wird eine zusätzliche Einsparung von jährlich rund 2 Mio. Tonnen CO2 ermöglichen. Verglichen mit der Stromproduktion aus üblichen Gas- und Kohlekraftwerken wird die saubere Stromproduktion aus Windkraft im Jahr 2020 insgesamt 3,5 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Nutzung der Windkraft in Österreich liefert einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz "Leider erwarten wir auch auf der Klimakonferenz in Durban keinen Durchbruch bei der Rettung des Weltklimas. Wir tun besser daran, unabhängig vom Ergebnis der Klima-Konferenzen konkrete Schritte in Österreich zu setzen", fordert Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Er verweist auf den beachtlichen Beitrag der Windkraft zum Klimaschutz und beschreibt die Größenordnung des Klimaschutzbeitrages mit einem Vergleich: "Bereits heute wird allein in Niederösterreich durch die niederösterreichischen Windräder jährlich so viel CO2 eingespart wie rund 350.000 Autos im Jahr an CO2 ausstoßen - das ist ein Drittel des niederösterreichischen privaten PKW-Verkehrs. Im Burgenland überschreitet die CO2 Vermeidung der burgenländischen Windräder den CO2 Ausstoß des gesamten privaten PKW-Verkehrs bei weitem (130 %)." Windkraft in der EU spart heute bereits mehr als 130 Mio. Tonnen CO2 ein Nach Berechnungen der European Wind Energy Association (EWEA) wird die europäische Windkraft 31 % zum Klimaschutzziel der EU (minus 20 % Treibhausgase bis 2020 bezogen auf das Niveau von 1990) beitragen. Im Jahr 2020 können durch den Ausbau der Windkraft jährlich ca. 342 Mio. Tonnen CO2 durch die saubere Stromproduktion vermieden werden - also um rund 210 Mio. Tonnen CO2 mehr als heute.
windenergie-news.blogspot.com/
Sehr vorbildlich die Österreicher....weiter so
Zeitpunkt: 11.12.11 18:41
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Zeitpunkt: 11.12.11 19:57
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Ob und in welchem Umfang Nordex tatsächlich am Bau der Projekte teilnehmen wird derzeit noch offen.
Zeitpunkt: 14.12.11 09:42
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2
Zeitpunkt: 11.12.11 22:43
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Zeitpunkt: 30.07.12 01:10
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vor 13 Stunden
Erneuerbare Energien holen Atomkraft ein
Mit über 40 Milliarden Kilowattstunden ist Windkraft die wichtigste regenerative Energiequelle geworden, die immer wieder neue Rekorde aufstellt. Die Erneuerbaren Energien ziehen beim Anteil am Strommix mit der Atomenergie gleich – und werden sie wohl im nächsten Jahr überholen.
Laut einer Erhebungen des Internationale Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) für das Jahr 2011 ist der Beitrag der regenerativen Energien zur Deckung des Strombedarfs in Deutschland auch im Jahr 2011 weiter angestiegen. Die erneuerbaren Energien erreichen mit insgesamt rund 113 Milliarden Kilowattstunden (kWh) einen Anteil von etwa 19 Prozent am Strombedarf. 2010 wurden noch 103,5 Milliarden kWh erzeugt.
Die Stilllegung von acht Atomkraftwerken im März führt dazu, dass 2011 voraussichtlich noch etwa 110 Milliarden kWh Strom aus Kernspaltung erzeugt werden. Im vergangenen Jahr waren es bei 17 betriebenen Anlagen 140,6 Milliarden kWh. Spätestens 2012 wird die Stromerzeugung aus regenerativen Energien in Deutschland dauerhaft über der aus Atomenergie liegen, so IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch.
Die höchste Steigerung erreicht die Solarenergie mit einem Plus von 58 Prozent auf rd. 18,5 Milliarden Kilowattstunden. Wichtigste regenerative Stromquelle ist in Deutschland die Windenergie mit über 40 Milliarden Kilowattstunden. Heute (09.12.2011) haben die Windkraftanlagen – angetrieben von kräftigen Herbstwinden – erneut Rekorde gebrochen: über 400 Millionen Kilowattstunden Windstrom am Tag wurden produziert.
Deutschland ist auf einem guten Weg. Im Jahr 2020 sollen und können es annähernd 50 Prozent Erneuerbare Energien im Stommix sein. So befreien wir uns von den gefährlichen und ohne Entsorgung arbeitenden Atomkraftwerken und von den klimaschädlichen Kohlekraftwerken und bauen mittelfristig eine zukunftstaugliche Stromversorgung auf. Mit überfälligen Verbesserungen beim Energiesparen und der Energieeffizienz wie weiterem Ausbau der Erneuerbaren Energien und begleitet durch intelligentes Verbrauchsmanagement („Lastmanagement“), Umbau des Stromnetzes und Schaffung vielfältiger und dabei bevorzugt dezentraler Energie- und Stromspeicher, können wir uns zügig eine zukunftstaugliche Stromversorgung schaffen.
Rösler: Bundesnetzagentur soll Energiewende umsetzen
11.12.2011 14:43
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur soll nach dem Willen von
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Energiewende in Deutschland
organisieren. "Der künftige Präsident Jochen Homann soll die Bundesnetzagentur
klar auf das Thema Energie ausrichten", sagte Rösler der "Wirtschaftswoche". "Er
soll mit seiner Behörde die Energiewende umsetzen." Dagegen plädierte der Chef
der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena), Stephan Kohler, dafür,
damit ein eigenes Bundesenergieministerium zu betrauen.
Rösler wies darauf hin, dass sich Homann, der bisherige Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium, seit vielen Jahren mit der Energiepolitik befasst
habe. Ihm stünden für die Umsetzung der Energiewende 200 zusätzliche Planstellen
zur Verfügung. Homann wisse genau, wo Risiken und Fallstricke lauerten. "Er hat
das Rahmengesetz mit formuliert, nun muss er es ausführen." Homann kenne auch
die Probleme des Energieleitungs-Ausbaugesetzes, das den Bau von
Hochspannungstrassen beschleunigen soll.
Dena-Chef Kohler sagte im SWR-Interview der Woche, es müssten gar nicht alle
Zuständigkeiten in einem Ressort gebündelt werden. "Aber ein Energieministerium
mit Federführung und Koordination für die Umsetzung der Energiewende, das auch
über die nächsten zehn, fünfzehn Jahre vorausschaut und eine Roadmap macht,
welche Schritte in welchen Zeitabständen notwendig sind, das halten wir für
erforderlich."
Außerdem sollte ein Bundesenergieministerium die Kompetenz bekommen,
länderübergreifende Projekte schnell umsetzen zu können. Als Beispiel nannte
Kohler den Ausbau der Leitungsnetze.
Mit 18,5% jährlich „stürmt“ der Markt für Mit 18,5% jährlich „stürmt“ der Markt für Windenergie in Griechenland voran
Die Krise konnte, wie erwartet, die Investoren im Bereich Nutzung von erneuerbaren Energien nicht entmutigen.
München, 12.12.2011, Die Krise konnte, wie erwartet, die Investoren im Bereich Nutzung von erneuerbaren Energien nicht entmutigen. Vor allem bei der Windenergie liegt das jährliche Wachstum nach Angaben der Griechischen Wissenschaftlichen Vereinigung für Windenergie (ELETAEN) – welche die erste unabhängige Statistik für die Branche erstellte, wobei zahlreiche Innovationen eingeführt wurden – bei 18,5%.
So liefern die auf griechischem Boden stehenden Windkraftanlagen – die sich in wirtschaftlichem oder versuchsweisem Betrieb befinden- 1621,27 MW. Außerdem befinden sich Windkraftparks mit einer Leistung von 155,1 MW in der Aufbauphase, welche ihren Betrieb erwartungsgemäß bis Ende des laufenden Jahres oder im Jahr 2012 aufnehmen werden, wodurch die Gesamtenergie der bestehenden Anlagen sich auf 1776,37 MW erhöht.
Was die geografische Verteilung betrifft, so entfallen 281,02 MW auf die Nicht Vernetzten Inseln, während der größere Teil – 1340,25 MW – das Vernetzte System betreffen. Für die Raumverteilung gilt, das griechische Festland bleibt mit einem Gesamtvolumen von 537 MW, was 33% entspricht, weiterhin vorn. Es folgen der Peloponnes mit 267 MW (16,5%) vor Ostmakedonien-Thrakien mit Windkraftanlagen in einer Stärke von 241 MW (14,9%).
Die fünf größten Unternehmensgesellschaften der Branche sind die EDF, mit 282 MW und einem Anteil von 18,4% des in Betrieb befindlichen Gesamtvolumens, Iberdrola Rokas (246,9 MW und 15,2%), TERNA (211,5 MW und 13,05%), ENEL (171,4 MW und 10,6%) und ELLAKTOR (127,05 MW und 7,8%).
Auf Seiten der Hersteller führt Vestas die Liste an, mit der Ausstattung von 51% der in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen in Griechenland. Es folgen Enercon (22%), Siemens (12%), Gamesa (9%) und Nordex (3%). Vor allem in den letzten zwei Jahren konnten jedoch Enercon und Gamesa (besonders letztere) ihren Anteil erheblich ausbauen, in Prozenten zu 27,7% bzw. 25,2% im genannten Zeitraum.
wieso produziert Zoltec Carbon schon Carbon Windkraftflügel und Nordex noch nicht, obwohl Klatten mit SGL Carbon an Nordex die Hauptaktionärin ist, verstehe ich überhaupt nicht mehr
München. Zoltek Carbon gehört mit einem Jahresumsatz von 151,7 Millionen US-Dollar (+18,1 Prozent) nicht zu den größten Anbietern von Carbon-Fasern, aber mit Sicherheit zu den chancenreichsten Unternehmen in diesem Wachstumssegment. Denn Zoltek liefert unter anderem das Material für leichtere Windkraftrotorblätter aus Carbon
Hallo hat Nordex wieder alles verpennt oder arbeiten Sie daran, wenn dann wieder zu spät auf dem Markt
http://www.finanznachrichten.de/...indraeder-weltweit-begehrt-127.htm
Hmmm....da muss man aber sehr sehr optimistisch sein.
meingott: Zusammenfassung Nordex 2007 bis 2011 11:59 #2738
meingott: So halten wir mal zusammen 10:19 #9
Nordex 2007
Ende April 2007 erreichte der Auftragsbestand mit 2,1 Mrd. Euro ein neues Rekordniveau (inklusive bedingter Aufträge)
Umsatz darauf war dann im Jahr 2008 rund 1,2 Millarden.
Gewinn war 48 Mille....damals schon keine 9 oder sogar 12% in Sicht gewesen.
Nordex 2011
Der Auftragseingang stieg deutlich und zwar um 34 Prozent auf EUR 708,5
Mio. (Vorjahr: EUR 530,2 Mio.). Entsprechend erhöhte sich der
festfinanzierte Auftragsbestand im Jahresverlauf um 25 Prozent auf EUR 515
Mio. (31.12.2010: EUR 411 Mio.). Zudem verfügte Nordex zum Bilanzstichtag
über weitere so genannte bedingte Aufträge im Umfang von EUR 1,3 Mrd.
Zusammen also bei 2 Milliarden, ich nehme hier sogar ALLE, nicht nur die festfinanzierten.Nur man beachte das Datum der Meldungen.
2007 meldete man diese Zahlen bereits im April...2011 meldet man diese Zahlen im November.
Das heißt 6 Monate später. Wie viel geht ein bei Nordex in 6 Monaten? 500 Mille? mehr? weniger?
Eigentlich auch egal wie viel...die Zahlen hier sind eindeutig aussagekräftig...auch wenn sie manch Nordexfanatiker hier nicht lesen will.....das sind die Tatsachen...schwarz auf weiss
http://www.ariva.de/news/...dex-senkt-Umsatz-und-Ergebnisziel-3892912
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...7&cHash=5cbcc34ef9
http://www.ariva.de/nordex_se-aktie/bilanz-guv