Löschung


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Neuester Beitrag: 20.11.24 11:34
Eröffnet am:14.04.23 14:04von: DiddiAnzahl Beiträge:449
Neuester Beitrag:20.11.24 11:34von: rzwodzwoLeser gesamt:112.114
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983 Postings, 601 Tage rzwodzwoNachtrag zu B161

 
  
    #176
09.02.24 18:19

Wenn man sich die Personen über einen Zeitraum von 5-8 Jahren anschaut, die beim BRGRP-Aktionär RAG-Stiftung über HUNDERTE MIO EUR entscheiden, wird einem klar, warum es mit D immer schneller bergab geht: Sie haben von NICHTS eine Ahnung, aber davon ganz viel. Ohne die Kapitalzufuhr in die BRGRP durch diese StiftungsPersonen gäbe es die aktuellen BRGRP-Probleme nicht!!!  VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoWarum nicht?

 
  
    #177
09.02.24 18:20

Weil die BRGRP dann von vorneherein kleinere Brötchen gebacken hätte, wie es in den Jahren 2010-2020 der Fall gewesen ist. Es ist vermutlich kein Zufall, dass die Lage bei der BRGRP so ist wie sie ist!!! VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoBesser kann man es nicht formulieren

 
  
    #178
09.02.24 20:24

Zitat siehe Bild untenstehend: "... selbst in der größten Immobilienkrise seit der Finanzkrise. Und dieser Meinung schließe ich mich vorbehaltlos und vollumfänglich an!  VG rzwodzwo

 
Angehängte Grafik:
pbb.jpg (verkleinert auf 80%) vergrößern
pbb.jpg

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoFinanzstärke BRGRP

 
  
    #179
09.02.24 20:27
Wie ist eigentlich um die BRGRP-Finanzstärke 2024 bestellt?  VG rzwodzwo  

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoDie GewerbeImmoKrise

 
  
    #180
11.02.24 11:06

nimmt Fahrt auf: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...cket-newtab-de-de .... Werden alle FinanzierungsDämme brechen und die kommenden FinanzierungsSchockwellen in D die BRGRP mit in den Abgrund reißen? Durch das HaushaltsLochUrteil des BGH wird der Steuerzahler nicht in die Presche springen können? VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoFakten, Fakten, Fakten

 
  
    #181
16.02.24 18:16
Quelle (ohne Querschwurblergedöns) Presse (pfandbrief.de)vdp-Immobilienpreisindex: Immobilienpreise schließen 2023 mit Minus in Höhe von 7,2 % ab

Berlin, 12. Februar 2024

  • vdp-Index weist für Wohnimmobilienpreise Rückgang von 6,1 % auf

Die Preisanpassungen am deutschen Immobilienmarkt hielten auch im vierten Quartal 2023 an: Verglichen mit dem Schlussquartal 2022 fielen die Immobilienpreise um durchschnittlich 7,2 %. Gegenüber dem dritten Quartal 2023 belief sich die Preiskorrektur auf -2,2 %. Damit erreichte der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) einen Wert von 175,2 Punkten (Basisjahr 2010 = 100 Punkte), gleichbedeutend mit einem Minus von 10,0 % im Vergleich zu seinem Höchststand im zweiten Quartal 2022 (194,8 Punkte). Der vdp-Index wird seit 2010 von vdpResearch quartalsweise erhoben und basiert – im Gegensatz zu anderen Immobilienindizes – auf der Auswertung echter Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten. So deckt der Index Quartal für Quartal die Preisentwicklungen auf dem gesamten deutschen Markt für Wohn- und Gewerbeimmobilien ab.

Die Wohnimmobilienpreise gingen im vierten Quartal 2023 – verglichen mit dem Vorjahreszeitraum (Q4 2023 zu Q4 2022) – um 6,1 % zurück. Gegenüber dem Vorquartal (Q4 2023 zu Q3 2023) gaben sie um 1,6 % nach. Seit ihrem Höchststand im zweiten Quartal 2022 fielen die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland um insgesamt 8,4 %.

Die Einbußen bei den Gewerbeimmobilienpreisen beliefen sich zwischen den Schlussquartalen 2022 und 2023 auf 12,1 %, im Vergleich zum dritten Quartal 2023 auf 4,9 %. Beide Werte stellen die bislang größten im vdp-Index gemessenen Preisrückgänge bei Gewerbeimmobilien dar. Seit dem zweiten Quartal 2022, als die Preise ihren bisherigen Höchststand erreicht hatten, gingen sie um 16,5 % zurück.

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoFaktenvorschau, Faktenprognosen

 
  
    #182
16.02.24 20:20

Quelle 26,2 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Januar 2024 als im Januar 2023 - Statistisches Bundesamt (destatis.de)

WIESBADEN – Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2024 um 26,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Dezember 2023 hatte sie um 12,3 % gegenüber Dezember 2022 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.

Liebe Feierabendbörsianer, seid ihr auch meiner Meinung, dass 2024 für BRGRP alles "noch zäher" als 2023 wird?

Die netten BRGRP-Mitarbeiter tun mir auf jeden Fall auch dieses Jahr leid, weil sie die "elende BRGRP-Finanzlage" im HIGHER FOR LONGER Zinsumfeld 2024 ausbaden müssen.

VG rzwodzwo

 

70 Postings, 1999 Tage Entspannter HansAm Ende des Jahres

 
  
    #183
19.02.24 14:24
wissen wir mehr :-)
Alles andere ist reine Spekulation!  

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoZu B183 Jahresende

 
  
    #184
19.02.24 21:02

Ausbaden müssen es die Mitarbeiter übers Jahresende hinaus, aber baden gehen könnten bis weit vor dem Jahresende die Feierabendbörsianer, die unvorsichtigerweise hier noch investiert sind. VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoLaut den Experten des IMF

 
  
    #185
27.02.24 14:27

(Siehe https://www.imf.org/en/Blogs/Articles/2024/01/17/...-for-softlanding) könnte es 2024 so laufen: «Steigende Ausfälle in diesem Sektor könnten die Kreditvergabe einschränken und einen Teufelskreis aus verschärften Finanzierungsbedingungen, sinkenden Preisen und Verlusten für Banken auslösen, der sich negativ auf die übrige Wirtschaft auswirkt
Daraus lässt sich ableiten: Neben den BRGRP-Finanzierern in D trifft es 2024 in immer stärkerem Ausmaß die US-GewerbeImmo-Finanzierer: zB New York Community Bancorp: Rückstellung dieser US-Bank in Q4-2023 552 MIO USD (für mögl. GewerbeimmobilienAusfälle). in Q3-2023 waren es nur 62 MIO USD gewesen! Wenn der US-GewerbeImmoMarktTsunami wie absehbar 2024 über den großen Teich zu uns herüberschwappt, wird auch von dieser Seite aus der Druck auf BRGRP immens? VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoUnd auch in 2024 gilt die Goldene Regel

 
  
    #186
27.02.24 14:33

Je schlechter das Rating einer Bank ist, desto schwieriger wird die Suche nach Geldgebern und Investoren.

Was das für die jeweiligen Kreditnehmer (also zB die BRGRP) bedeutet, ist selbsterklärend.

Wer finanziert eigentlich die BRGRP-Kredite?

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoBRGRP-Status-Quo

 
  
    #187
29.02.24 16:25

"Selig sind die EK-Armen, denn Ihnen bleibt das TransaktionsGewerbeImmoHimmelreich". Diese Abwandlung eines Bibelzitates trifft den windigen BRGRP-Status-Quo denke ich ganz gut. In diesem Sinne (Beten hilft immer) und nach gründlichem Nachrechnen musste ich mein 5:2=2,5-BRGRP-Rechne-Modell aus 2023 "endgültig über Bord werfen" und allen Feierabendbörsianern wieder mal diese Lektüre

https://de.wikipedia.org/wiki/IVG_Immobilien

nahelegen. Ich war damals (leider!) sehr verlustreich "live" dabei. Von daher auch die Motivation: Schaut einfach (wie ich) dabei zu, wie die Nieten in Nadelstreifen bluten! Das Wahrzeichen der IVG-Pleite steht übrigens in Frankfurt. Ist da nicht auch der Sitz einer umbenannten deutschen GewerbeImmoAG?

Ein Schelm, wer dabei böses denkt ...

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoDer Countdown läuft

 
  
    #188
01.03.24 14:27

BRGRP-Properties über 170 Mio EUR müssen derzeit "am brachliegenden Markt" angeboten werden (Quelle: Bloomberg 2/24)
BRGRP-Obligationen über 400 Mio EUR müssen bis 9/26 (wie und womit auch immer?) refinanziert werden.
BRGRP-BridgeLoan über 200 Mio EUR wird Ende 3/24 "wie auch immer" auf dem Boden der BRGRP-Realität aufschlagen.
VIB wird seine 200 Mio EUR auch wieder "irgendwann" für die 40% Minderheitsaktionäre zurückfordern
Summa summarum müssen rund 970 Mio EUR "neues Geld" von BRGRP "kurzfristig aufgetrieben" werden.
2024 jedenfalls ist die geoploitische GemengeLage am GewerbeImmoMarkt so unübersichtlich, dass es sehr spannend sein wird, zu sehen, was als nächstes "irgendwo auf der Welt" passieren wird.
Woher BRGRP die Finanzen nehmen wird, um das ganz gr0ße Kin0 zu umgehen, ist jedenfalls derzeit absolut unklar?

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoDas Zeitspiel geht dem Ende entgegen

 
  
    #189
01.03.24 18:49

Zitat aus https://www.onvista.de/news/2024/...weitgehend-erreicht-0-37-26229289 :

Branicks wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit über den weiteren Fortgang entsprechend den rechtlichen Anforderungen informieren.

Wie nennt man eigentlich "Nieten in Nadelstreifen", wenn es sich um feminine Ausgaben handelt? Nietinnen in HosenAnzügen?

VG rzwodzwo

 

48 Postings, 640 Tage CorviniusDies und das ist alles bekannt lieber R2D2

 
  
    #190
1
02.03.24 10:56
Ich frage mich ernsthaft, was Sie hier im Forum eigentlich wollen? Ich denke mal nicht, dass Sie Anteile an Branicks besitzen.

Also..was möchten Sie uns eigentlich mitteilen? Ihre Postings sind  Copy and Paste auf Bild Zeitungslevel und Company Infos
sind alle bekannt? Denken Sie, dass Sie hier mit Ihren Postings irgendwie punkten können? Der  absoluten Mehrheit ist das alles
durchaus bekannt. Natürlich ist das alles nicht schön, aber ich sehe Branicks als long term Investment und bin der Auffassung, dass
die Probleme händelbar sind.

Statt immer nur alles schlecht zu reden, machen Sie doch mal konstruktive Verbesserungsvorschläge? Dann würden Sie auch keine Monologe führen müssen.  Ich bin gespannt, was Sie zu den nachstehenden Themen denken:

- Finden Sie das Wärtnges geeignet ist  für das Amt? oder wie manche behaupten nur eine Strohfrau für G. Schmidt, damit er
weiter durchgreifen kann bei Branicks?

Der Erwerb von VIB war zu teuer...ganz klar, aber die Logistiksparte hält Branicks über Wasser. Sollte sich Branicks komplett auf Logistik und Light Industrial konzentieren und alle Büro Immobilien verkaufen um sich zu entschulden?

Warum ist die Krisen Kommunikation so schlecht? Short Seller Angriff und kein Wort vom Board! Warum? Aktienrückkauf für ein paar Mios wäre locker drin. Es gibt wohl einen Vorratsbeschluss dazu..

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoZu B190 BRGRP-Themen der Woche

 
  
    #191
04.03.24 17:57

Wozu sollte ich Anteile an BRGRP besitzen?

Um Pleite zu gehen?

Seit Monaten bin ich der Auffassung, dass die Probleme nicht händelbar sind und die Mitteilungen dazu (intern und extern) passen wie Fäuste aufs Auge?


Ich werde weder fürs schlecht reden, noch für konstruktive Verbesserungsvorschläge entlohnt.

Gerne können Sie mir Angebote für die eine oder andere Richtung zukommen lassen.

Ich bin gespannt, was in meinem Onvista-Posteingang landet?

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoBRGRP-Galgenfrist statt Problemlösung

 
  
    #193
05.03.24 18:25

https://www.bondguide.de/dgap-news/...hein-in-hoehe-von-150-mio-euro/
Zitat daraus: „Das Schuldscheindarlehen mit seinen unterschiedlichen Laufzeiten und Zinsstrukturen ist für uns ein weiterer Baustein zur Diversifizierung unserer Finanzstruktur“, kommentiert Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG, den Abschluss der Transaktion, „die Mittel werden wir für weiteres Wachstum nutzen.“ Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank (BayernLB) und der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) begleitet.
Und weil es beim 1. Mal so gut geklappt hat (mit der Diversifizierung der BRGRP-Finanzstruktur, was für ein Treppenwitz?) kam später nochmal ein SSD über 75 MIO EUR obendrauf. ALLES NATÜRLICH UNBESICHERT, weil die LBs haben ja so eine vertrauenswürdige FinanzKrisenExpertise aus 2008/9. Dieses Mal wird es allerdings nichts mit der Rettung durch die STaatsknete.

Dafür hat das HaushaltsLochUrteil des BVerfG gesorgt und die von Anfang an GELB blinkende Ampelschaltung sowieso.

Und die seit der Finanzkrise explodierten CRE-Exposures bei den FinanzHasardeuren

werden ihr übriges dazu beitragen, dass es zum Schlimmsten kommen kann, oder?

Beispiele fürs ungehemmte NullZinsFinanzGebaren:
Bank                                 CRE-Exposure in Mrd. Euro
BayernLB / DKB                      67
LBBW / Berlin Hyp                  72
Helaba                                   38,4
Nord/LB /Deutsche Hypo         17,4
HCOB                                     8
Aareal Bank                           32,1
Deutsche Bank                        38
Commerzbank                         9,2
DZ Bank / DZ Hyp                   46,5
Deutsche Pfandbriefbank         32,1
Deka Bank                              k.a.
Münchener Hyp                       15,5
Quelle: Umfrage und Recherche Börsen-Zeitung

unter https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/...immobilienmarkt-mit

VG rzwodzwo


 

18 Postings, 395 Tage Talso81Branicks, was denn sonst?

 
  
    #194
1
05.03.24 19:37
Ist jetzt alles nicht neu, aber der Wechsel von einem Verlust und Kurs unter einem € zu einem kleinen Sprung war schon bemerkenswert!

Und- was ja heute für einen Sprung! WAS FÜR EINEN SPRUNG! gesorgt hat-
Branicks Group will für Darlehens-Verlängerung StaRUG nutzen
„Das StaRUG-Verfahren dient der Transaktionssicherheit, da in diesem Rahmen die notwendigen Anpassungen sämtlicher der in 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen bereits mit einer Zustimmung von 75% des Nominalbetrages der betreffenden Schuldscheindarlehen bewirkt werden können”, so das Immobilien-Unternehmen aus Frankfurt am Dienstag. Man erwarte, „mindestens diese Mehrheit zu erreichen”.

Man erwartet mind. 75% Zustimmung. Die Frage ist halt, zu welchen drastischen Konditionen das Darlehen verlängert wird- welche Konditionen bekommt man?
Habe einen netten Beitrag gelesen, UND ES GEHT HIER NICHT UM BRANICKS: in dem ein CEF Anleihen an einem Unternehmen aufgekauft hat, dem es... sagen wir schlecht ging- Probleme mit Refinanzierung! Dann ist man in die Verhandlungen über die Verlängerung eingestiegen. Man hat großzügig verlängert- mit zusätzlich gewährten Sicherheiten und Zinsen von 12-14%- von vormals 5-6%.

Man kann bestimmt jedes Darlehen verlängern. Je mehr Verkäufe gelingen, desto weniger muss (MÖGLICHERWEISE) katastrophal refinanziert werden- die Meldung ist ja nicht neu-
Branicks hat Verkaufsschild für Immobilien aufgestellt- ("German Landlord Branicks Puts Sales Signs Up as Debt Deadline Looms- https://www.bnnbloomberg.ca/...ns-up-as-debt-deadline-looms-1.2038388           23.02.)
Aber es scheint um ein ganzes Paket zu gehen- GEHEN MÜSSEN- angesichts des Finanzbedarfs... sind natürlich keine Interessenten genannt. Aber wenn der Preis weit genug runtergeht...

Und zum Thema Kommentare:
"Sie sind noch nicht berechtigt, Nutzer negativ zu bewerten" oder Beiträge. HAHAHA ich lach mich tot. Wenn es hier genügend positives zu bewerte gäbe dürfte ich mittlerweile verrmutlich negativ bewerten... "Für jede 50. positive Bewertung dürfen Sie einmal negativ bewerten" oder so. Bonus-Heftchen...
 

18 Postings, 395 Tage Talso81Branicks

 
  
    #195
05.03.24 20:19
An die Mods:
Kann man vielleicht wieder einen Beitragstitel einfügen?
"Löschung" trifft sicherlich den Punkt, wird gerne praktiziert, aber könnte man vielleicht in "Branicks" oder so umändern? "Allgemein" trifft es sicher auch... ich bin vor kurzem eigentlich davon ausgegangen, dass dieser Bereich geschlossen wird oder wie auch immer- wie sollte man unter "Löschung" auch eine lebendige Diskussion führen?
Oder wer hat die Kontrolle darüber?

Unnnnnnd es gibt wieder einen neuen Artikel zu Branicks:
Ich finde, das Nebenwerte-Magazin schreibt eigentlich immer ganz interessante Beiträge, die sich mit dem Unternehmen beschäftigen. VORAB: Heute gibt es nicht WIRKLICH was interessantes, es gab interessantere Beiträge von ihnen, aber er ist zumindest nicht künstlich negativ, wie viele vorige Beiträge hier... Denke er ist fair- und der heutigen Meldung geschuldet- er geht also nicht in die Tiefe
"[...]Hintergrund der geplanten Anzeige sollen die positiv verlaufenden Verhandlungen mit den Darlehensgebern der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen (i. H. v. 225 Mio. Euro) mit dem einzigen Ziel der Verlängerung der Laufzeiten sein. Wohlgemerkt es geht nur um die Verlängerung der Laufzeiten, nicht um eventuell verwässernde Debt-to-Equity Transaktionen oder – zumindest nicht erwähnt – höhere Zinsen."
https://www.nebenwerte-magazin.com/...gerung-bringen-und-die-bruecke/

Wobei nicht erwähnte Zinserhöhungen ja nichts bedeuten... vielleicht erwähnt man sie ja lieber bewusst nicht?  Na ja die Schuldner werden schon sagen was sie wollen...  

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoDie GewerbeImmoInflation

 
  
    #196
06.03.24 15:39

Als die Zinsen auf dem Tiefststand waren, sorgte die (zumindest auf dem Papier?) wachsende ImmoWirtschaft für einen raschen Anstieg der Mieten. Doch die Mietrenditen stürzten mit den Zinsen tief in den Keller. Billiges, fast geschenktes Geld (SSDs und sonstiges unbesichertes Kapital) spielte der BRGRP dabei in die Karten, Ihre Immobilienwerte in immer neuen Höhen zu verorten. Diese ImmoInflationsBlase wird 2024 platzen und frühestens nach der Beendigung der Kriege in Europa Ihren Boden finden. Solange gilt: Branicks wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit über den weiteren Fortgang entsprechend den rechtlichen Anforderungen informieren. VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoGeldpolitik

 
  
    #197
06.03.24 17:00

Powell lässt Zeitpunkt einer Zinssenkung weiter in der Schwebe.

Nachzulesen unter Geldpolitik: Powell lässt Zeitpunkt einer Zinssenkung weiter in der Schwebe (msn.com)

Apropos SCHWEBE: war da nicht was bezüglich der BRGRP-Finanzstruktur:

https://www.onvista.de/news/2024/03-05-eqs-adhoc-branicks-group-ag-verlaengerung-der-2024-faelligen-schuldscheindarlehen-unter-praeventiver-anwendung-des-starug-verfahrens-geplant-verschiebung-der-veroeffentlichung-des-konzernabschlusses-2023-0-37-26246411

Verschiebung der weltweiten Zinssenkungen ist in vollem Gange, oder?

VG rzwodzwo

 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoKeine GewerbeImmoBeruhigung in Sicht

 
  
    #198
07.03.24 16:56

wegen nicht anstehenden Zinssenkungen 2024?

Wie Anfang der 2020er Jahre verstehen die EZBler den Ernst der Lage maximal im Ansatz.

Daher das optimistische EZB-Gedöns heute?

Können Powells Aussagen irgendetwas bei der BRGRP-Finanzstruktur beeinflussen?

Ich glaube NEIN, weil sie keine Klarheit über den geldpolitischen US-Kurs bringen?

Als Feierabendbörsianer beunruhigen mich die BeigeBookAussagen,

weil diese meine ZinsStagnationsErwartungen für die

BRGRP-RefinanzierungsVerschiebungen 1:1 widerspiegeln:
Wirtschaftliche US-Aktivität steigt weiter,

US-PreisAufwärtsDruck hält unvermindert an,

US-Lohnzuwächse über der US-Inflation,

solider US-Beschäftigungszuwachs.

Mehr dazu unter https://www.onvista.de/news/2024/...gt-leicht-zu-41121301-19-26247163

Eine HIGHER-FOR-LONGER-US-Inflation zeichnet sich 2024 ganz deutlich schon jetzt ab, oder?

Und die "EZB-ZinsHinterherErhöher" sind halt lediglich das 5. (unfähige?) Rad am weltweiten ZinsWagen, oder?
Und wie wird das BRGRP-ZinsKartenHaus auf all das reagieren, wenn alle

BRGRP-RefinanzierungsVerschiebungen sich dem

ZinsSenkungsSanktNimmerleinsTag annähern werden?

VG rzwodzwo


 

983 Postings, 601 Tage rzwodzwoAsset Manager

 
  
    #199
10.03.24 19:19

können sich somit nicht allein auf die entlastende Kraft

der günstigeren Bedingungen an den Kapitalmärkten verlassen,

sondern sollten auch mittelfristig davon ausgehen,

dass die Banken bei „Extensions“ und „Modifications“

die risikoaverse Beleihungspolitik fortsetzen.

Quelle: https://fondsforum.de/fondsnews/newsuebersicht/...ngsrestrukturierung

Für alle BRGRP-Anteilseigner gilt daher mehr denn je:

Branicks wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit

über den weiteren Fortgang

entsprechend den rechtlichen Anforderungen informieren. 

VG rzwodzwo


 

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