Die Klimalüge und ihre Folgen


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Neuester Beitrag: 16.11.24 13:40
Eröffnet am:22.09.19 11:08von: Igel 69Anzahl Beiträge:662
Neuester Beitrag:16.11.24 13:40von: ParositLeser gesamt:326.146
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1269 Postings, 2555 Tage mino69karin

 
  
    #176
20.12.19 11:38
das interessiert hier zwar niemanden aber wenn es dir das weihnachtsfest rettet...kannst es dir ja auch gleich auf die Stirn tätowieren :-)  

70 Postings, 2160 Tage Conelly90ab und zu

 
  
    #177
1
20.12.19 12:04
... haben Filterblasen wohl auch etwas Gutes. Zum Glück gibt es nur wenige seriöse Wissenschaftler, die den menschengemachten Klimawandel leugnen.  Ist schon gruselig hier mitzulesen.  

1733 Postings, 3111 Tage Absahner16@Naasghul

 
  
    #178
1
20.12.19 12:39
Was bringt diese Aussage? Wir können es nicht verhindern, das der Meeresspiegel ansteigen wird. Die Gletscher werden schmelzen. Da können wir uns alle auf den Kopf stellen und mit dem Ar.... versuchen Mücken zu fangen. Dieser hysterische Aktionismus und das vernichten von Milliarden können diesen Prozess nicht stoppen oder gar umkehren. Die Erde ist relativ rund und dreht sich um die Sonne und um die eigene Achse. Die Sonne ist keine konstante und die Rotation der Erde auch nicht. Damit meine ich die Lage der Pole zur Sonne verändert sich ebenso wie die Sonnen Aktivität. Soweit können oder wollen aber viele nicht denken.  

73 Postings, 1870 Tage NaasghulAbsahner16: Also einfach weiter machen wie immer?

 
  
    #179
1
20.12.19 13:02
FCKW - Wurde verboten, weil das Ozonloch entstanden und immer größer geworden ist. Damals haben sich auch viele gesträubt und behauptet, dass das nichts bringt. Heute sehen wir, dass es doch geholfen hat.
Katalysatoren und bleifreies Benzin -  kräht heute auch kein Hahn mehr danach und es sind auch keine Motoren davon kaputt gegangen. Ganz im Gegenteil, die haben sich enorm verbessert.

"Wir können es nicht verhindern, ..." Kann sein aber wir können es wenigstens versuchen.

Man kann die Einwirkung der Sonne nicht verhindern. Auch nicht, dass sich die tektonischen Platten bewegen. Allerdings sind diese Prozesse so langsam, dass sich der Mensch, wenn er dann will, sich darauf einstellen kann. Jetzt und sofort kann man aber versuchen sinnvoller mit den Ressourcen umzugehen. Der Verkehr steht eh schon fast vor dem Kollaps.

Früher oder später muss ein neues Verkehrskonzept her. Warum nicht jetzt?
Kohle, Öl und Uran gehen irgend wann aus. Das ist eine Tatsache. Wieso nicht jetzt sinnvolle Techniken entwickeln, die uns weitestgehend unabhängig machen?

Wenn ich glück habe, werde ich noch ca. 40 Jahre auf dieser Erde verbringen. Vielleicht auch länger. Mir könnte es somit eigentlich egal sein, was später einmal seien wird. Ist es mir aber nicht, da ich nicht weiß, wann sich die Auswirkungen auch auf mein Leben auswirken.  

1733 Postings, 3111 Tage Absahner16Naasghul

 
  
    #180
3
20.12.19 13:14
Ich bin 100% der Ansicht, dass unser Planet geschützt werden muss. Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung, Müllvermeidung, alles dringend erforderlich und unstrittig. Mir geht nur die Hysterie der Ahnungslosen auf den Geist. Die Mehrheit hat nicht immer Recht, sie nimmt es nur für sich in Anspruch. Der Klimawandel ist nicht nur vom Menschen gemacht, wir sind nur zu einem geringen Teil beteiligt (leider) Für die Umweltverschmutzung sind wir leider zu fast 100% verantwortlich.  

11708 Postings, 4340 Tage BÜRSCHENMal was für den Geist hier ohne Hysterie !

 
  
    #181
3
20.12.19 13:26
Zur Luftverschmutzung tragen sehr viel die Aktiven Vulkane der Erde bei !

DerSonnenwind hat in den letzten Jahren an Itensität sehr zugenommen !

Durch die großen Zunamis hat sich die Erdachse um ein Halbes Grad geneigt !

Ähnliche Veränderung gab es schon immer ca. alle 12500 Jahre !

Komisch nur daß das keiner Propagiert !! Aber ich weiß auch warum !

Damit kann man den Kleinen Bürger mit Neuen Abzock-Geschäftsmodellen der Regierung nicht weiter auspressen mit neuen Abgaben und Gebühren belegen.  

771 Postings, 1995 Tage NutzlosAktientrends leichter erkannt als Klimatrends

 
  
    #182
1
20.12.19 13:38
Woran liegt das? Weil man bei dem Kassieren dabei sein will und bei vermeintlichen Kosten sollen die Folgegeneration zahlen dabei ist man bei nachhaltigen Anlagen gern voll dabei. Benzin ist deswegen so billig weil alternative Energien zur Verfügung stehen. Daher sind die Rohölpreise limitiert.  

73 Postings, 1870 Tage Naasghulich warte nun darauf,

 
  
    #183
20.12.19 13:56
dass jemand den Transrapid ins Spiel bringt.

 

1733 Postings, 3111 Tage Absahner16Auch Interessant

 
  
    #184
2
20.12.19 17:16
Die Power-to-X Technik macht klimaneutrale Energieversorgung möglich. Mit Solar- und Windstrom werden Wasserstoff, Diesel oder Kerosin erzeugt. Damit können Erdöl und Gas ersetzt werden und das Klima wird geschont. Alle gängigen Kraftstoffe und Chemikalien lassen sich damit künstlich herstellen. So könnten in Zukunft Erdöl, Gas und Kohle klimaneutral ersetzt werden. Als Basis dient erneuerbare Energie (power) vor allem aus Solar- und Windstrom. In weiteren Schritten (to-x) wird der Strom dann in Wärme, Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe umgewandelt.
"Wir beginnen jetzt mit dem Einstieg in die industrielle Produktion", erklärt Michael Sterner, Pionier dieser Technologie und Professor für Energiewirtschaft und erneuerbare Energiesysteme an der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg. Wie wird die Energienutzung effizient?
Doch bei der Umwandlung von Energie entstehen immer Verluste. "Ein Verbrennungsmotor ist eine Heizung auf Rädern. Dabei geht 80 Prozent der Energie als Wärme verloren und nur 20 Prozent wird für die Fortbewegung genutzt", erklärt Christian Breyer, Professor für Solarökonomie an der LUT University in Finnland. "Auch bei Kohle- oder Gaskraftwerken geht die Energie als Wärme verloren. Im weltweiten Schnitt sind es über 60 Prozent."
Auch beim Power to X Verfahren gibt es Wärmeverluste. Deshalb macht laut Breyer etwa der Einsatz von synthetisch erzeugtem Diesel in PKW grundsätzlich keinen Sinn.
Mit 15 kWh Strom aus einem Akku kann beispielsweise ein Elektroauto rund 100 Kilometer fahren.
Wird 15 kWh Strom zur Wasserstoff umgewandelt und eine Brennstoffzelle treibt das Auto an, ist die Reichweite nur 35 Kilometer.
Noch höher werden die Verluste durch die weitere Umwandlung zu Gas oder Diesel und die ineffiziente Nutzung anschließend im Verbrennungsmotor:
Mit synthetisch erzeugtem Gas aus 15 kWh Strom sinkt die Reichweite auf 20 Kilometer. Und beim synthetischem Diesel-PKW sind es nur noch 15 Kilometer, heißt es im Expertenbericht für das Verkehrsministerium der Bundesregierung.
Sinnvoll sind synthetisch erzeugte Kraftstoffe wie Kerosin oder Diesel jedoch vor allem für Flugzeuge und für Schiffe. Bereits gebaute Flugzeuge und Schiffe lassen sich so ohne Probleme auch noch die nächsten 30 Jahre nutzen.
Klimafreundliche Kraftstoffe für Luftfahrt und Chemie?
Synthetisch erzeugten Kraftstoffe sind eine Möglichkeit Klimaschäden in der Luftfahrt zu vermindern . "Wir wollen die marktfähige Entwicklung synthetischen Power-to-Liquid (PtL)-Kraftstoffen fördern", heißt es in einer Erklärung der deutschen Luftfahrtindustrie und Vertretern der Politik.
Auch die chemische Industrie sieht Handlungsbedarf: "2050 ist eine weitgehend treibhausgasneutrale Chemieproduktion in Deutschland technologisch vorstellbar", sagt Klaus Schäfer vom Verband der chemischen Industrie. Dafür würde staatliche Unterstützung gebraucht sowie "große Mengen erneuerbaren Stroms zu niedrigen Kosten."
Laut einer Studie im Auftrag der chemischen Industrie wird der Strombedarf durch die Verwendung von klimaneutralem Wasserstoff und dem Power-to-X-Verfahren stark ansteigen. In 15 Jahren bräuchte dann die chemische Industrie in Deutschland dafür so viel Strom wie Deutschland insgesamt im Jahr 2018.
Neue Chancen für Entwicklungs- und Schwellenländer
Laut Studien ist eine komplette Energieversorgung mit erneuerbaren Energien technisch möglich und auch wirtschaftlich.
Breyer hatte im April ein globales Energieszenario veröffentlicht zur Einhaltung des Pariser Klimaziels. Power-to-X spielt dabei eine wichtige Rolle in allen Regionen der Welt. Die Detailstudie für Europa rechnet damit, dass sich durch den Wegfall von Kohle, Erdöl und Gas und Umstellung auf strombasierte Kraftstoffe der Strombedarf im Vergleich zu heute vervierfachen würde.
"Machbar ist das. Die entsprechenden Strommengen können vor allem durch Solar- und Windkraft in Europa gedeckt werden und es wird nicht teurer", erklärt Breyer gegenüber der DW. "Was wir brauchen ist ein massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien, kein Abbremsen wie bisher und eine Sicherheit für die Investitionen in die neuen Technologien."
Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe lassen sich auch außerhalb von Europa sehr gut herstellen. An Standorten mit besonders viel Sonne und Wind wäre dies besonders günstig und so könnten "diese Länder Geld mit Erzeugung Export von klimaneutralen Kraftstoffen verdienen", sagt Sterner. Gute Bedingungen dafür gibt es laut einer Fraunhofer-Studie zum Beispiel in Marokko, Ägypten, Somalia und Brasilien.
Autor: Gero Rueter
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1733 Postings, 3111 Tage Absahner16Informativ

 
  
    #185
3
20.12.19 19:17
Die Grünen und die „grüne“ Kanzlerin in Deutschland dürften sich freuen. Das nächste Klimapaket ist geschnürt – diesmal im Rahmen des jüngsten EU-Gipfels. Jedenfalls sind die meisten Länder der EU der Meinung, bis 2050 klimaneutral agieren zu können und zu wollen. Ursula von der Leyen verwendet dafür wohl – als Plan – 1 Billion Euro.
Nur: Der Plan könnte in die falsche Richtung laufen. Einer der Kritikpunkte ist der Verbrennungsmotor, den wir bei „uns“ abschaffen wollen. Die ölfördernden Länder werden versuchen, Mindermengen durch Mehrförderung zu günstigeren Konditionen auszugleichen. Dies dürfte sowohl für Saudi-Arabien gelten wie auch beispielsweise für Norwegen. Der Hintergrund: Nur auf diese Weise lassen sich dieselben Erträge erzielen. Günstigeres Öl allerdings und die Mehrproduktion von Öl dürften dazu führen, dass der CO-2-Ausstoß sich gerade in den sogenannten kritischeren Ländern in Asien etwa noch erhöhen dürfte.
Kontraproduktiv
Die angestrebte Reduktion der Ölförderung ist kontraproduktiv, heißt es. Der Mehrverbrauch in anderen Ländern dürfte bereits in Ansätzen sichtbar sein. So fördert Norwegen bereits mehr Öl….
„Equinor fördert Öl – noch mehr Öl
Equinor, eine große norwegische Fördergesellschaft (früherer Name: Statoil) hat nach einem Bericht der „Welt“ nunmehr damit begonnen, ein großes Ölfeld in der Nordsee auszubeuten. Dieses Ölfeld soll eines der fünf größten Felder sein, das überhaupt in der Nordsee aufgespürt worden ist. Damit würden die Einnahmen des Staates, so heißt es, weiter „sprudeln“. Norwegen lebt von der Ölförderung und vom Export. Mittlerweile gelten die Skandinavier zu den fünf Ländern weltweit, die über die höchste Wirtschaftsleistung je Kopf verfügen. 81.694,63 Dollar erwirtschaftet das Land pro Kopf. Dies sind deutlich mehr als beispielsweise die 48.264,01 Dollar pro Kopf in Deutschland. Seit dem 5. Oktober läuft die Produktion des neu entdeckten Ölfeldes. Sie soll die Ölproduktion des Landes um gut 30 % (!) erhöhen.
Die Einnahmen aus der Ölförderung fließen zu einem großen Teil in den staatlichen Pensionsfonds, der wiederum die Altersvorsorge der Bürger des Landes garantiert. Der Fonds verfügt über mehr als 800 Milliarden Euro Anlagevermögen.“ Glauben Sie, dass die „grüne“ Politik hier langfristig Erfolge haben wird?  

771 Postings, 1995 Tage NutzlosInvestieren wie der norwegische Staatsfond

 
  
    #186
20.12.19 19:37
Was nun?
Für Privatanleger ist die Strategie des norwegischen Staatsfonds ein hervorragendes Vorbild – nicht zuletzt, weil sie Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Clemens Bomsdorf über den Fonds, der sich jetzt von Öl-Aktien trennen will  

1992 Postings, 3437 Tage silfermanein gesunder Energiemix

 
  
    #187
4
21.12.19 10:43
mit erneuerberer Energie, Kernenergie, Biogas- und Kohlestrom war für RWE die Grundlage einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung. Auf Kosten der Stromkunden soll nun die fossile Stromerzeugung in den nächsten Jahrzehnten abgeschafft werden, zudem soll auf e - Mobilität umgestellt werden was einen mehrfachen Strombedarf erforderlich macht. Die BRD wird mit Solarfeldern und Windrädern zubetoniert während in China und Indien unsere ausgemusterten Verbrenner weiter laufen. Mit einer Geldverbrennung in Billionenhöhe wird das Klima in Europa gerettet, da das Geld aktuell 0,00% Zins zu haben ist belastet dies den Finanzhaushalt nicht. Die Finanzblase wird weiter aufgeblasen und wird irgendwann platzen. Das Wirtschaftssystem der EU wird kollabieren und zu einem verheerenden Kaos führen und in eine Weltwirtschaftskriese führen. Wer ist schuld an der ganzen Misere? Alle die es zugelassen haben, vielleicht ist uns der Wohlstand auch über den Kopf gelaufen und wir brauchen wieder eine Rückkehr zur Armut wie nach dem dritten Reich. Das Klima haben wir dann auch gerettet, da Arme auch keine Energie verbrauchen und somit die Saudis ihr Öl nicht mehr verkaufen können.  

771 Postings, 1995 Tage NutzlosDezentrale Stromversorgung mit Energiemix

 
  
    #188
21.12.19 13:36
Ja das wird tatsächlich diskutiert. Dadurch braucht man weniger Stromautobahnen. Die Ausfallsicherheit wird erhöht. Die Abhängigkeit von einzelnen Energieträger Öl oder Gas wird reduziert. Das wäre eine tragfähige Vision. Stichwort Schwarmintelligenz zur Regelung der Versorgung.  

764 Postings, 3527 Tage Igel 69Ein gesunder Verstand würde auch helfen

 
  
    #189
1
23.12.19 10:23
Es gibt nichts was nur Vorteile hat das gilt auch für Windräder und Solarzellen.
Ich kann verstehen, dass Leute die finanziell durch Subventionen oder Jobs davon profitieren, schwärmen wie toll das alles ist. Leider zeigt uns die Realität etwas ganz anderes. Es gibt seit 10 Jahren starke Veränderungen im deutschen Klima die nicht nur auf den CO2 Gehalt der Luft zurückzuführen sind. Ein Großteil des deutschen Waldes liegt darnieder und nicht nur die ungeliebte Fichte. Eigentlich müsste es ja nach den Versprechen mit der Umwelt steil bergauf gehen dafür haben wir ja schon 500 Mrd investiert.
Jetzt will man mit 1 Billion europaweit das erreichen was uns in Deutschland mit 500 Mrd. gelungen ist.
Eine leicht gespaltene Bevölkerung.
Einen dahinsiechenden Wald und Landwirtschaft.
Eine unsichere und teure Stromversorgung.
Den Schaden den die "Erneuerbaren" an der Natur anrichten blendet man einfach aus.
Ich finde es lächerlich was für ein Geschiss um eine Fledermaus gemacht wird wenn es etwas zu verhindern gilt, wenn auf der anderen Seite diese zu tausenden durch Windkraftanlagen getötet werden.
Und kurz zu den Bränden in Australien der Mensch hat in 200 Jahren den Wald in Australien zu 50% zerstört und Wüsten erschaffen. Jetzt muss er damit klarkommen, hoffe wir machen in Deutschland nicht den gleichen Fehler.

 

2082 Postings, 2950 Tage Nudossi73Mögen wir Anleger einfach bei Fakten EON bleiben

 
  
    #190
2
23.12.19 10:41
EON besitzt runde 80 % aller Stromnetze in Deutschland....angenommen diese nehmen wir vom Netz...
Deutschland wäre ein Bauernland bzw. mit Sicherheit kein Industrieland mehr .
Daher ist EON viel mehr wert als aktuell,das sollte jedem bewusst sein.  

73 Postings, 1870 Tage NaasghulIgel 69: träum weiter

 
  
    #191
23.12.19 11:40
"..der Mensch hat in 200 Jahren den Wald in Australien zu 50% zerstört und Wüsten erschaffen. Jetzt muss er damit klarkommen, hoffe wir machen in Deutschland nicht den gleichen Fehler."

Fangen wir mal vorsichtig an.
- Hambacher Forst sowie alle anderen Erweiterungen von Tagebauen
- generell Industriegebiete (z.B. Gigafactory von Tesla in Brandenburg, wenn sie wirklich kommt)
- generell Neuzuweisungen von Bauland jeglicher Art

Wir sind da kein bisschen besser, was die aktuelle Lage betrifft.

Ich weiß nicht wie viel Waldfläche in den letzten 200 Jahren allein in Deutschland vernichtet wurden. Da wir aber schon länger stark besiedelt sind als Australien, haben wir schon einen wesentlich höheren Waldbestand vernichtet bevor Australien damit begonnen hat.
Schaut man sich die Gärten der heutigen Wohnhäuser an, findet man dort immer weniger Bäume und Büsche als noch vor rund 30 Jahren. Heute werden doch lieber Steingärten, gepflasterte Flächen und Rasen angelegt. Macht weniger Arbeit.  

771 Postings, 1995 Tage NutzlosEs gibt die berühmte Sichtweise

 
  
    #192
23.12.19 11:47
Wir verschenken Mittagsstrom auch an Frankreich . Auch Windräder  und Solardächer brennen . Es gibt Milan und Fledermaus Schutzsoftware die Windräder regulieren. Ein Mindestabstand ist Sinnvoll. Doch noch ist der Schadstoffausstoß und CO2 nicht reduziert sondern nur abgebremst das heist alles steigt immer noch. Die Schadensmeldungen steigen an und jeder schreit das ist Menschengemacht. Aber was kann man tun? Alles hat einen Anfang und erstaunlicherweise ist die Wirtschaft nicht zusammengebrochen.  Die Krise war eine Finanzkrise die von Amerika  ausging und auch von Nichtamerikanern bezahlt wurde.  

9974 Postings, 9167 Tage bauwiVor 20 Jahren standen wir auch schon bei 16 €

 
  
    #193
1
23.12.19 14:08
Symptomatisch für die Mehrzahl deutscher Unternehmen, insbesondere im DAX, gilt, dass so gut wie kein Wachstum erfolgt ist. Dass einige Unternehmen wie adidas, SAP usw. den Dax noch etwas hochhievten, ist einzig der global ausgerichteten Unternehmensführungen zu verdanken, die sich dem Sog der innerdeutschen Problematiken entzogen.
Dies ist Unternehmen wie der LHA nur schwer möglich, die als Spielball gesellschaftspolitischen Interessensgruppen und massivem gewerkschaftlichem Druck ausgesetzt sind.
Obwohl die Angestellten der LHA im Peergroupvergleich sehr gut verdienen, haben sie in den letzten Jahren durch weitere Lohnzuwächse mehr vom Ertragszuwachs verdient, als dies im entferntesten die Aktionäre erreicht haben. Insofern stellt sich auch künftig die Frage, ob es wirklich so klug ist, in deutsche Unternehmen zu investieren, die im DAX abgebildet werden. In der zweiten und dritten Reihe gibt es zwar etwas mehr Perlen, doch auch hier bläst der Gegenwind immer stärker, weshalb man auf die Branche, die globale Ausrichtung und die Wachstumsdynamik schauen sollte.
Die Öffnung für ausländische Investoren ist ein erster guter Schritt aus der Unternehmensführung. Auch die Konzentration auf die Kernkompetenzen des Konzerns, mit den Auslagerungen unreantabler Unternehmensbereiche, verfolgt das Unternehmen eine Stärkung der Bilanzzahlen.
Folglich sollte 2020 eine Kurserholung stattfinden. Wenn nicht, wird's Zeit sich zu verabschieden.

2082 Postings, 2950 Tage Nudossi73Oh bauwi

 
  
    #194
23.12.19 14:28
Im Grunde genommen hast Du ja recht....aber aktuell machen die Dax Unternehmen ihren Umsatz zu 70 Prozent im Ausland...daher ist dein Beitrag null und nichtig  

2082 Postings, 2950 Tage Nudossi73Klima

 
  
    #195
1
23.12.19 14:32
Warum werden Atomkraftwerke nicht verlängert in Deutschland ?
 

9974 Postings, 9167 Tage bauwi@ Nudossi73 - Man kann nicht verallgemeinern,

 
  
    #196
23.12.19 14:44
denn bspw. zwischen adidas und EON gibt es einen himmelweiten Unterschied.
Oder nimm LHA und SAP?

73 Postings, 1870 Tage NaasghulNudossi73: #195 unter anderem weil

 
  
    #197
2
23.12.19 15:03
es weltweit noch kein einziges Endlager für den Atommüll gibt.

Neben den Risiken welche ein Atomkraftwerk immer haben wird, ist dies eben das Hauptproblem. Solange wir das Zeug nicht endgültig und sicher für >1000 Jahre lagern können wird der Atommüll in den Zwischenlagern immer größer.  

771 Postings, 1995 Tage NutzlosUnd die Unterhaltung mit Entsorgung und Sicherung

 
  
    #198
23.12.19 15:53
einfach zu teuer sind. Die Materialermüdung durch die Strahlung und Isotope , Schadensregulierung einfach sehr unhandlich sind.  

764 Postings, 3527 Tage Igel 69Naasghul

 
  
    #199
2
23.12.19 15:59
Das mit Australien war ein Beispiel. Und wir waren wirklich besser in der Vergangenheit weil wir können in einem so kleinen Land nicht einfach weiterziehen.
Und zu deinem Endlager > 1000 Jahre das haben die alten Agypter schon vor 4000 Jahren gebaut. Aber unsere Grünen möchten ja ein Endlager > 200 Millionen Jahre da wird es schon schwieriger oder unmöglich. Nur zum Beispiel wäre in den Zwischenlagern für weitere 20 Jahre Leistungsbetrieb Platz, und ein Endlager müssen wir sowieso bauen.
Erklär uns doch mal wie man in Deutschland die Stromversorgung aufbaut kostengünstig und sicher, weil davon sind wir schon weit entfernt. Zum Beispiel werden Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch auch ohne Vorwarnung vom Netz getrennt um dieses stabil zu halten, die Ausfallkosten trägt der Bürger.

Oder schwätz weiter.
 

771 Postings, 1995 Tage NutzlosPyramiden wurden ausgeraubt

 
  
    #200
23.12.19 16:10
Wasser kann unter Druck auch bergauf fließen.  Wer kann da Garantien abgeben.  

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