European Lithium für jedermann
Na guuut, überredet. Bin ja schon länger dabei und habe heute nicht widerstehen können. Wie heißt das so schön: "Der rühe Vogel..."? Habe sie heute morgen noch einen Tick preiswerter bekommen.
Na ja, muß natürlich keinen interessieren. Aber ich habe nachgekauft (noch nicht einmal verbilligt), weil ich denke, daß dies gerade aktuell eine seltene Gelegenheit ist. Denn die Verkäufer geben offenbar ab aus Ungeduld. Dieweilen ist bereits für Mitte Febr. die Vor-Machbarkeitsstudie angekündigt. Na, und da erwarte ich eine Bestätigung der Erwartungen der GL. Und liegt das erst einmal vor, so ist das eine wichtige Voraussetzung für Instis. Kurz darauf soll ja dann die abschließende Machbarkeitsstudie herauskommen. Und angesichts des gestiegenen Lith.-Preises gehe ich da fest von einem guten Ergebnis aus.
Aber wie immer: Muß jeder selbst für sich entscheiden.
Da iss Rrroooaadscho und schon knattern se alle an, de Konzernschefs.
Ich bin zwar auch nicht grundsätzlicher Freund von Roadshows, frage mich dazu was die bringen sollen. Bei Lithium dürfen wir schon davon ausgehen, daß die Industrie, welche es betrifft, von sich aus ein wachsames Auge auf den Markt werfen und schon wissen, was da los ist. Und die Augen, welche hier auf EL gerichtet sind, die warten schlicht und einfach auf Ergebnisse! Wäre von daher schon sinnvoll, die angekündigte vorläufige Machbarkeitsstudie nicht zwingend bis Mitte Februar auszusitzen. Die Studie zur Überraschung für alle mit früherem Bekanntgabetermin - das wär doch was.
- Lithologisches Modell abgeschlossen
- SRK Consulting (UK) wurde für die Unterstützung bei der Definierung eines Explorationsprogramms für aktuelle Explorationsziele beauftragt, was zu mehr gemessenen und angezeigten Ressourcen führen wird
- Vorläufige Machbarkeitsstudie für Ende des 1. Quartals 2018 erwartet
- Aktuelle Minen-Lebensdauer basierend auf 6,3Mt ist 13 Jahre
Nach dem Ergebnis von Bohrung und Spiegelung ebenfalls.!
Ich betone immer wieder: MmN wird hier der 1.- Euro noch diese Jahr erreicht.
Ich freu mich drauf..
alles nmM
Sehr interessantes Interview mit Stefan Müller - Börsianer 24. Ausgabe 05.02.2018
Stefan Müller: …
„Der theoretische Buchwert der Vorkommen liegt laut einer von SRK erstellten Studie bei 500 Millionen Euro. Wir sind wohl die Ersten, die in Europa Lithium fördern werden.
Die europäischen Automobil- und Batterieindustrie ist an einer Kooperation bis hin zur Mitfinanzierung des Minenbetriebs sehr interessiert“ ….
Februar … Ergebnis Machbarkeitsstudie für den Minenbetrieb soll den Kurs weiter befeuern …
„Dann werden auch die institutionellen Investoren hellhörig und in der Branche übliche Übernahmefantasien ein realistisches Szenario“ …
Es werden spannende Wochen. Unsere Geduld wird belont!!
wird nicht das Problem sein .....Die Fabrik zur Umwandlung
des Lithium in Lithiumcarbonat wird das Hauptproblem sein.
Minimum 250 Mio
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht..........
SPD plant eventuell die Förderung für E-Autos auf 8000.- Euro zu erhöhen.
Es geht also mit Hochdruck weiter in die E-Mobilität..
Ich freu mich schon auf 1.- Euro ..oder mehr ?
Bald müsste auch die Machbarkeitsstudie kommen...
Hier LONG and STRONG
Meine Meinung..
Und immer höhere Förderung für E-Autos...
...Immer weiter....immer weiter.....
Sehr geehrte Freunde und Geschäftspartner,
wir Sie wissen, ist Stefan Müller auch im Board zweier Rohstoffgesellschaften: EUROPEAN LITHIUM, die wohl erste in Produktion gehende Lithiummine Europas (in Österreich) und CAPE LAMBERT mit großen Kobaltprojekten in Afrika. Beide diese Rohstoffe sind für die Herstellung der Elektrobatterien für die E-Autos (und sonstigen Fahrzeuge, Fahrräder, Rasenmäher usw. usw.) alternativlos.
Die Automobilindustrie war und ist es gewohnt, in Verhandlungen mit Zulieferern den Ton anzugeben - dies könnte sich beim Einkauf von Lithium und Kobalt nun erstmalig und dramatisch ändern. Anders als zB Nickel, Kupfer, Gold, Aluminium oder auch Gas und Öl können Lithium und Kobalt nicht einfach am Weltmarkt gekauft werden und es gibt auch keine Future Kontrakte oder ähnliches. Vielmehr müssen die Käufer mit den Produzenten (Minen) langlaufende Direktgeschäfte (Offtake-Agreements) abschließen, um sich die Lieferungen zu sichern.
Es stellt sich nun mehr und mehr heraus, dass zum einen die Abnehmer diese Situation völlig unterschätzt haben, und die (zukünftigen) Produzenten den Status der verschiedenen in Produktion gehenden Minen häufig zu optimistisch darstellen. In Summe ergibt sich daher ein Gap zw. Angebot und Nachfrage, welches am Ende nur durch den Preis geschlossen werden kann, da so dann die Projekte schneller in Produktion gehen können und die Nachfrage bedient werden kann.
Für die Automobilhersteller bedeutet dies erstmals, dass sie nicht wie üblich die Preise diktieren können, sondern vielmehr schauen müssen, wo sie überhaupt die benötigten Rohstoffe beziehen können. Da fast die gesamte Produktion an batteriefähigem Lithium aktuell aus China kommt, sind die Europäischen Automobilhersteller gegenüber den wachsenden chinesischen Konkurrenten von Anbeginn im Nachteil…und eine Lithiummine in Europa natürlich eine dringend benötigte Alternative.
Bitte lesen Sie hierzu auch sein aktuelles Interview im englischen Fachmagazin Metal Bulletin: