menschenrecht religionshetze, blasphemie
Der Unterschied besteht eher darin, dass wir jenen Leuten in den vergangenen Jahrhunderten immer mehr Macht entzogen und auf ein Minimum reduziert haben.
Vor allem einem Napoleon darf man dankbar sein, dass die Macht der Kirche massiv beschnitten wurde und sich eine Demokratie durchsetzen konnte, Demokratie welche weder im Islam, noch im Christentum vorgesehen ist.
Positiv finde ich auch die steigende Zahl von Menschen, welche sich keiner Religion mehr zugehörig fühlen wollen. Dies sollte man meiner Meinung nach eher fördern als hemmen, denn Fakt ist, je größer diese Gruppe der Ungläubigen wird, desto eher werden wir gesamtgesellschaftlich das Religionsproblem lösen können, weil wir desto eher einen gemeinsamen allgemeingültigen Konsens erreichen und keine verschiedenen Glaubensgeschichten mehr zu einer Spaltung führen.
Dies hätte zudem auch noch den großen Vorteil, dass sich die Grundlage des Zusammenlebens aktiv weiterentwickelt und Menschen nicht auf Basis von Erkenntnissen aus vergangenen Jahrtausenden leben.
Salafismus ist dabei genau das Gegenteil dessen und ist logischerweise mit der heutigen Gesellschaft nicht mehr vereinbar.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/...e-heraus-a-835692.html
ein artikel vom april...es gibt viel mehr konfessionslose, die idee mit dem beitritt als kl in eine passende gruppierung ist nicht schlecht...so bekommen die auch mal eine stimme bzw müssen separat in zahlen berücksichtigt werden...
ich werde höchstwahrscheinlich als christlich und muslimisch gezählt...da ich einen taufschein habe aber das konsulat sich damals weigerte den eintrag im ausweis zu ändern o. das islam ganz rauszunehmen.
letzter absatz
Es wird daher höchste Zeit, mit der Zwecklüge aufzuräumen, die Bevölkerung Deutschlands sei immer noch mehrheitlich kirchlich und gläubig orientiert. Die längst überfällige Trennung von Staat und Religion sollte von unseren Politikern – trotz ihrer Religionshörigkeit – anerkannt und endlich vollzogen werden. Die Konfessionsfreien im Lande sollten allerdings auch endlich begreifen, dass sie nur dann die Chance haben, gehört und beachtet zu werden, wenn sie sich deutlicher öffentlich artikulieren. Das kann durch Beitritt in eine der inzwischen zahlreichen Organisationen für Humanisten, Konfessionsfreie oder Atheisten erfolgen oder durch Unterstützung einer Partei, die sich betont von den existierenden kirchen- und religionsorientierten Parteien abhebt, wie sie CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE derzeit darstellen, wobei auch DIE LINKE eine klare religions- und kirchendistanzierte Einstellung vermissen lässt.
in der Öffentlichkeit fühlte sich die Kirche bereits mehrfach angepisst...
http://www.civitas-institut.de/...lierung-mit-atheismus&Itemid=40
http://www.civitas-institut.de/...partei-radikal-atheistische-politik
wiederum muss man dabei aufpassen, dass diese Abgrenzung von Religionen nicht ebenfalls zu einer Ersatzreligion führt, denn sobald man sich das Recht herausnimmt, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein und dies mit Macht und einem gewissen Maß an Radikalität umsetzt, gründet man einen Idealismus, welcher letztendlich mit einer Religion vergleichbar ist.
Daher ist es wichtig, eine solche Abgrenzung sachlich und mit viel Geduld zu betreiben, stets den Respekt vor anderen Menschen nicht zu verlieren.
Erstmal ist es ja eine extremste Überheblichkeit, Schwachsinn, Frechheit sondergleichen, einen Menschen überhaupt als etwas "Übernatürliches" hochzustilisieren. Wenn es tatsächlich einen Gott gegen sollte, muss der sich von solch menschlicher Überheblichkeit ja total angepi.... fühlen und auf Rache sinnen, bzw. diesem Treiben ein Ende setzen.
Aufbauend auf diesen Überlegungen schlage ich die Gründung einer neuen Religion vor.
Motto: "Gott Ist Unmenschlich" GIU
Ich würde die Eintragung ins Handelsregister übernehmen und stehe selbstverständlich für die Entgegennahme von Spenden zur Verfügung.
Jemand der jene Leiche am Kreuz anbetet, wird dies nach Lesung eines solchen Beitrags dann umso entschlossener tun, weil er sich nicht mit etwas identifizieren kann, welches ihn selbst Respektlosigkeit entgegen bringt.
BERLIN. (hpd) Die ehemalige österreichische Justizministerin und Richterin Claudia Bandion-Ortner ist Generalsekretärin des umstrittenen “König-Abdullah-Dialog-Zentrums” in Wien und hat am Wochenende der Zeitung “Profil” ein Interview gegeben, in dem sie Todesstrafen für kaum erwähnenswert und die Burka für ein praktisches Kleidungsstück hält...
Ein kalifornischer Atheist, der wegen seiner Überzeugung hundert Tage Haft erdulden musste, wird in einem gerichtlichen Vergleich fast zwei Millionen Dollar Schadenersatz erhalten. Barry Hazle war im Jahre 2004 wegen Missbrauchs von Methamphetaminen zu einer 15-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Nach einem Jahr Haft wurde er jedoch unter der Auflage, sich einer Entwöhnungskur zu unterziehen, vorzeitig entlassen. So meldete sich der Mann bei der Wohltätigkeitsorganisation Westcare, die ihn einem Kurs zuteilte, der auf dem erfolgreichen Konzept der Organisation Anonyme Alkoholiker aufbaute....
Während eine deutsche Staatsanwaltschaft gegen Dieter Nuhr ermittelt, weil sich ein deutscher Muslim durch die exzessiv harmlosen Witzeleien des Kabarettisten über den Islam beleidigt fühlt, wurde in einem iranischen Gefängnis eine Frau hingerichtet, die vor fünf Jahren zum Tode verurteilt worden war, nachdem sie einen Mann erstochen hatte, der sie vergewaltigen wollte.
Es ist nicht der erste Fall. Die "Süddeutsche" berichtete über ein 16 Jahre altes Mädchen im Iran, das wegen "unkeuschen Verhaltens" zum Tode verurteilt und gehängt wurde. Die Autorin des Berichts, eine bekannte Islamexpertin, wies darauf hin, dass die Steinigung im Iran "faktisch abgeschafft" wurde...
Amtsmissbrauch, verdeckte Finanzierung und unerlaubte Einflussnahme auf eine Ausschreibung – so lauten die schweren Vorwürfe, die einer ersten Anzeige betreffend der Errichtung des "König Abdullah bin Abdulaziz Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog" (KAICIID) zu entnehmen sind.
Details zu dieser Anzeige wurden im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz der laizistischen "Initiative Religion ist Privatsache" und der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien erstmals bekanntgegeben...
Feigling nannte einer der Jungs Misha Anouk, als er keine Blutsbrüderschaft schließen wollte beim Winnetou- und Old-Shatterhand-Spiel. Dabei hatte er gar keine Angst, er durfte als Zeuge Jehovas nur kein Blut annehmen oder spenden. Anouk schreibt, er sei immer sicher gewesen, dass seine Eltern ihn liebten; aber auch, dass sie ihn für ihren Glauben sterben lassen würden.
Anouk ist Jahrgang 1981 und heute kein Zeuge Jehovas mehr. Über seinen Ausstieg hat er ein Buch geschrieben, Goodbye Jehova! heißt es.
Seine Eltern waren vor der Familiengründung beide Missionare, sein Vater ist ...
Ausgepeitscht, gekreuzigt, öffentlich geköpft: Was die Welt bei der Terrormiliz „Islamischer Staat“ als barbarisch verurteilt, ist Alltag in Saudi-Arabien. Unser Reporter war bei einer öffentlichen Hinrichtung.
Da ist die islamistische Comedy-Truppe Mohammed Barth wohl einen Schritt zu weit gegangen: Eine bayerische Rentnerin hat Strafanzeige gegen die fünf radikalislamischen Spaßvögel wegen der "Beschimpfung von Religionsgemeinschaften" gestellt.
Sprengen die sich in die Luft und sagen hinterher..Ätschebätsch..nix passiert?