neues vom Raffzahn Steinbrück
Seite 8 von 9 Neuester Beitrag: 11.01.13 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 29.12.12 14:53 | von: king charles | Anzahl Beiträge: | 203 |
Neuester Beitrag: | 11.01.13 10:58 | von: Europleite | Leser gesamt: | 16.986 |
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Hat wir das nicht schon mal bei jemanden der dann zerlegt wurde trotz des höchsten Amt im Lande?
Fehlt nur Nahles die das alles verharmlost und für richtig hält, auch das würde mich nicht mehr wundern.
Es beweist sich mal wieder, dass die SPD immer mehr zu einer Partei der Bosse mutiert. Dieser Vorgang fing mit Schröder an und die jetzigen Führungskräfte treiben dies noch weiter fort. Diese Partei hat ihre ureigenste Klientel, die Werktätigen und kleinen Leute verraten und verkauft. Steinbrück hat sich Kanzlerkandidat disqualifiziert.
Und Merkel läßt sich auf solche Spielchen zum Glück erst garnicht ein!
Europleite
Und JEDER Politiker, der in irgendwelchen Unternehmensaufsichtsräten sitzt, übt politische Einflussnahme aus.
PS: Wo bleibt dann da erst recht Dein Aufschrei bei den Parteispenden (speziell für Deine Schwarz-Gelben)?
http://labs.vis4.net/parteispenden/
Witzig ist übrigens, daß er in eine Richtung Einfluß nehmen wollte, die 100% konträr zur SPD Parteilinie läuft.
Für Parteispenden gibt es Gesetze, die einzuhalten sind.
http://ariva.de/forum/...llionen-dazuverdient-472069?page=0#jumppos21
Denn ThyssenKrupp ist von der EEG-Umlage längst befreit, wie man hier (unter "Liste der befreiten Betriebe") sehen kann:
http://www.energieverbraucher.de/de/Erneuerbare/...bare/Das-EEG__510/
"Natürlich kann das auch positive Auswirkungen haben, quasi aus erster Hand Erfahrungen über die Bedürfnisse der Wirtschaft zu haben."
:-)
Aber der Herr ist einfach nur peinlich, dumm und geldgeil.
"Doppelter Regierungssitz kostet viel Geld"
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sagt in einem Interview, dass alle Bundesministerien aus Bonn abgezogen werden sollten. Nicht nur die Genossen in NRW sind über diesen neuen Vorstoß nicht glücklich und kündigen Widerstand an. Auch die CDU und FDP sind dagegen. Es gibt aber auch Beifall.
http://www1.wdr.de/themen/politik/steinbrueckbonn100.html
sie ist ein von Tag zu Tag sich neu orientierender Pragmatismus,
der bemüht sein muss, die Macht und deren Möglichkeiten
übereinander zu bringen.
Heinrich Böll
Jedenfalls: m.E. für das SPD Wahlvolk völlig untragbar, der Mann... einen Genossen der Bosse wollte man nach Schröder an ausdrücklich nicht wieder haben...
:/
die mittellose Rentnerin,
den verschuldeten Vater einer Großfamilie,
den abgestiegenen Suchtkranken
oder ähnlich bedürftige Menschen beraten oder ihnen auch nur einen kleinen Tipp gegeben hätte?... Man liest so wenig darüber...
:/
In der Frage von energieintensiven Unternehmen habe die SPD immer die Position vertreten, dass Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stünden, durch die Energiewende keine Nachteile entstehen dürften, erklärte Heil in Berlin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...yssenkrupp-a-876399.html
Er habe nur das getan, was seine Partei "generell mit Blick auf notwendige Industriepolitik in Deutschland für richtig" halte. Im ZDF-„Morgenmagazin“ verteidigte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, Steinbrücks Verhalten. Dieser habe sich „genau für die richtige Sache eingesetzt“. Die Kritik an ihm sei grotesk.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-sich/7606158.html