Kurs mit Gewalt unten halten
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 27.02.12 03:44 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.10 16:53 | von: witzbold | Anzahl Beiträge: | 234 |
Neuester Beitrag: | 27.02.12 03:44 | von: StopptRufsc. | Leser gesamt: | 40.420 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 18 | |
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Diermann-Papagei , ein Grund mehr für einen Kauf.
Ich überlege ein dritttes mal einen nicht unerheblichen Teil bei Nordex nachzuladen!
Wenn da nix im Busch ist, dann bin ich der Buschmann!
Aber im Ernst! ich hau mir das Depot nochmal voll so wie ich die Analysten beobachte!
Zeitpunkt: 21.11.11 07:45
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Zeitpunkt: 27.11.11 13:22
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Die Realität
Schafft es die jeweilige Fondsgesellschaft viele Anleger zu überzeugen, ist es zumindest in den ersten Jahren realistisch, dass die Rendite erreicht wird, die vorab prognostiziert wurde. Sämtliche Ausschüttungen werden in der ersten Zeit selbstverständlich pünktlich gezahlt, um so an das Vertrauen der Anleger zu gelangen und Skepsis zu beseitigen. Doch nach einigen Jahren lässt die Zuverlässigkeit und Höhe der Rendite oftmals stark nach.
Die Fondsgesellschaften versuchen sich herauszureden, indem sie von „unterdurchschnittlichen Windjahren“ sprechen. Auch versucht man sich mit „hohen Reperaturaufwendungen“ herauszureden. Im Klartext heißt das dann nicht zu selten, dass auf Ausschüttungen teilweise komplett verzichtet soll. Rechtsanwälte raten jedoch davon ab, sich so etwas gefallen zu lassen und appellieren an die Investoren, die schnellstmöglich ihren Anwalt aufsuchen sollen.
http://www.geld-magazin.info/fonds/news/der-schein-der-windkraft-fonds
#186 Also so wie ich das sehe ist Ihr eingestellter Artikel aus 2009 …da hat wohl die eine Kanzlei das copyright der anderen verletzt?
Berlin, den 10.09.2009: ...
Das Versprechen..
Die Realität
Bei vielen Beteiligungen an einem Windkraft-Fonds laufen die ersten Jahre durchaus wie prognostiziert. Die Geschäftsberichte weisen gute Nachrichten aus und die Ausschüttungen werden planmäßig gezahlt. Doch dann kommen für den Anleger überraschend schlechte Nachrichten: Auf einmal ist die Rede von „unterdurchschnittlichen Windjahren“ und „hohen Reparaturaufwendungen“. Ausschüttungen sind dann bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Und schließlich befindet sich der Windpark in der Konsolidierung. Doch nicht immer gelingt es, den Fonds zu „stabilisieren“, so dass bereits eine Reihe von Windparkanlagen Insolvenz anmelden mussten. Dann löst sich meist das scheinbar so gut investierte Geld der Anleger gewissermaßen „in Luft“ auf.
http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/...nlegern-verluste
Oder wie sehen sie das?.)
In den verschiedenen Zeitungen kommen auch immer die gleichen Artikle vor.....
Wie sehen sie das...so zu sagen als Experte
Zeitpunkt: 04.12.11 20:54
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