Die Grünen weiter im Aufwind?
Bitte benenne meine Falschaussagen.
Auch ich bin für Umweltschutz Ecki, ganz klar.
Doch dies hat nichts mit CO2 zu tun
Also bitte, wo sind meine Falschaussagen... darauf beharre ich !
da weiß man immer gar nicht, wo man anfangen soll - und läßt es dann lieber ganz.
Wenn du dich noch mit Aussagen "CO2 - Gift oder Leben" beschäftigst, wenn du den Unterschied von Wetter und Klima nicht zu kennen scheinst (Wettervorhersage für länger als eine Woche ist unseriös, deshalb sind es Klimaprognosen auch - alles klar, das is ne Logik, da haste im Sandkasten evtl. Beifall für), da bleibt man erschlagen und sprachlos.
Aber eines interessiert mich doch noch -
hast du einen Beleg für die Behauptung, dass das PIK "in der wissenschaft mehr als umstritten ist"?
Und wie kommst du darauf, dass PIK sei "ein von der Politik gesteuertes Institut"?
Und was wäre das Motiv der jetzigen Bundesregierung, uns mit solch ungeheuerlichen Falschaussagen Angst zu machen?
Gruß
Talisker
Du hast außer kopierte Beiträge noch gar nichts ausgesagt (ausgenommen die Beleidigungen gegen mich)
UND Du arbeitest mit Unterstellungen:
Ich habe mich keineswegs damit beschäftigt, ob CO2 Gift oder Leben bedeutet.
Wie ich CO2 definiere habe ich mehrfach geschrieben.
CO2 hat einen Anteil von 0,385 Prozent in der Luft
Laut Angaben vom IPCC ist der menschengemachte Anteil von CO2 davon nur 5 Prozent!
Ohne CO2 ist Leben auf der Erde nicht möglich!
Das ist meine Aussage.... was ist Deine Aussage dazu.
aber hier kommt wohl auch wieder nichts, außer Beleidigungen
Dann unterstellst Du mir, das ich den Unterschied von Klima und Wetter nicht kenne
Im Beitrag 171 habe ich klar geschrieben, was Klima ist:
Klima ist der statistische Mittelwert der Daten von lokalem Wetter über längere Zeiträume. Mindestens 30 Jahre verlangt die WMO für einen einzigen Klimareferenzzeitraum!
Der staatlich subventionierte Klimaverein (PIK) hat das Abtauen der Himalya-Gletscher bis 2035 zu verkünden, OHNE DIES AUS EIGENEM ANTRIEB nachberechnet oder zu überprüft zu haben.
Noch im Winter 2009 - vor der Kopenhagener konferenz - behauptete der PIK-Leiter Schellnhuber in stundenlangen Klimapropaganda-Fernsehsendungen wortwörtlich, der Himalaya-Gletscher würde bis 2035 schmelzen.
Ein halbes Jahr später musste PIK alles zurücknehmen.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...er-im-Weltklimabericht.html
Die Temperaturen gehen seit 12 Jahren leicht zurück, wie kannst Du dies uns erklären?
http://www.ncasi.org/publications/Detail.aspx?id=3230
IPCC und PIK manipulieren die Temperaturmessungen
http://www.ncasi.org/publications/Detail.aspx?id=3230
Deutscher Wetterdienst und PIK manipulieren die Wetteraufzeichnungen.
Z.B. haben sie Temperaturmessungen an Start- und Landebahnen aufgestellt
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/...schlandtemperaturen/
Talisker, ich freue mich darauf, das Du endlich auf meine Aussagen eingehst
Lies mal deinen eigenen verlinkten Weltartikel genau - nicht das PIK war für den Himalaya-Fehler verantwortlich. Fazit das Artikels: Dass da ein Fehler aufgetreten ist, ist bei der Menge an Daten/Aspekten normal, der Grundtenor bzgl. IPCC ist deutlich positiv. Hier nochmal klarer dargestellt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,672852,00.html
Und EIKE zur Diskreditierung des (aufgrund Steuermittelfinanzierung unabhängigen!) PIK zu nutzen, is doch wohl nen Witz. Ein paar Spinner, finanziert von wem?
http://michaelsclimate.wordpress.com/2009/10/31/klimaluegner-in-jena/
Warum soll EIKE, ein Verein von irgendwelchen Fuzzis, überzeugender sein als ein weltweit anerkanntes staatliches wissenschaftliches Institut?
Gruß
Talisker
http://www.mpimet.mpg.de/aktuelles/presse/...lima-konsortium-dkk.html
nicht als Mitglied zu finden. Die werden bestimmt ausgegrenzt und ihre Meinung (weil unbequem!) unterdrückt.
Schweinesystem halt.
Gruß
Talisker
kannst Du es nicht.
Nun machst Du einen Nebenkriegsschauplatz auf, damit Du meine Fragen umgehst
Ich habe nicht von Eike gesprochen. Es geht um den IPCC und PIK
so wie die angebliche CO2 Erwärmung
aber davon kommt nichts... traurig
Wie stehst Du nun zum Co2, was ist das für Dich
wie hoch ist der menschengemachte Anteil.
verstecke Dich doch nicht immer hinter Artikel!
Es ist ein Fehler aufgetreten schreibst Du zum Jimalaya Gletscher Skandal, das ist alles ?
Ein Fehler ist das nicht, das ist eine schlampige Recherche.
http://www.stern.de/wissen/natur/...echerche-vorgeworfen-1536609.html
die Vorhersage des IPCC, wonach die Himalaya-Gletscher bis 2035 vollständig verschwunden sein werden, beruhe auf einem wenig wissenschaftlichen Interview eines indischen Gletscherforschers aus dem Jahr 1999. Die Zahl sei später von der Umweltschutzorganisation WWF und schließlich vom Weltklimarat für seinen Bericht 2007 übernommen worden.
Nochmals die Frage, wie kann es sein, der der IPCC Chef gleichzeitig an der CO2 Börse mit verdient.
Hier ist ein Interessenkonflikt oder nicht
--
ob du die Daten des IPCC nun verwenden willst oder nicht. Mal ja, mal nein.
--
wo verwende ich die Daten, dann wieder nicht?
wieder so eine Unterstellung, wieso muss Du laufend Lügen?
Du unterstellst mir, das ich nicht weiß was Wetter und Klima ist.
Im Beitrag 171 habe ich genau geschrieben, das WMO 30 Jahre verlangt!!
Du Unterstellst mir, das ich zwischen Gift und Leben bei CO2 nicht entscheiden kann. (Beitrag 177)
Auch hier eine Lüge: ich habe Dir klar benannt, das CO2 ein Spurengas ist mit einen Anteil von 0.0385 Prozent - Und das der menschengemachte Anteil davon nur 5 Prozent ausmachen!
Darüber schweigst Du dann aber lieber und versteckst Dich hinter kopierte Artikel!
Grüne Umweltpolitik steht dafür, einer umfassenden ökologische Sichtweise zum Durchbruch zu verhelfen. Eine intakte Umwelt ist die Lebensgrundlage für uns und unsere Kinder. Der Wohlstand einiger darf nicht länger zu Lasten anderer oder kommender Generationen gehen. Grüne Umweltpolitik schließt die Gerechtigkeitsdimension von vornherein ein.
In der Vergangenheit wurde viel zu sorglos mit der Natur und den natürlichen Ressourcen umgegangen. Nach wie vor werden Flächen versiegelt, Gewässer, Luft und Boden mit zahlreichen Schadstoffen belastet und systematisch überdüngt. Das vom Menschen verursachte Artensterben geht unvermindert weiter.
Umweltschutz und Gerechtigkeit verbinden
Umweltschutz für uns auch eine Frage der Gerechtigkeit. Die Lärmbelastung nimmt zu und trifft gerade Menschen, die sich keine ruhigen Wohnorte leisten können. Auch bei der Belastung der Luft kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Neue Kohlekraftwerke, Ruß und Stickoxide aus Verkehr und Landwirtschaft oder die Kleinfeuerungsanlagen sorgen weiterhin für eine zu hohe Luftbelastung durch einen Mix unterschiedlicher Luftschadstoffe. In zahlreichen Lebensmitteln und Produkten werden chemische Rückstände sogar über den erlaubten Werten gefunden, selbst Stoffe, die schon lange verboten sind. Ganz zu schweigen vom Cocktail an Umweltgiften, der auf uns einwirkt, ohne dass die Zusammenhänge erforscht oder gar bekannt sind. Die Zahl der Kinder, die Allergien, Haut- und Bronchialerkrankungen haben, wächst.
Umweltschutz weltweit
Aber auch weltweit wirkt sich der rücksichtslose Umgang mit der Umwelt aus. Vielen Fischerinnen und Fischern geht der Lebensunterhalt wegen industrieller Überfischung und Meeresverschmutzung verloren. Den armen Regionen der Welt ist eine grüne Revolution auf dem Acker versprochen worden, aber geliefert wurden nur neue Abhängigkeiten von internationalen Saatgutkonzernen und Chemieunternehmen. 15 Prozent der Weltbevölkerung verschwenden über die Hälfte der Rohstoffe. Sie erwärmen das Weltklima, exportieren ihren Müll, verschmutzen Meere und die Atmosphäre. Schlimmer noch: Verschwendung und Verschmutzung sind zum Synonym für Wohlstand geworden. So werden die Lebensgrundlagen kommender Generationen zerstört.
Schutz und Nutzung der natürlichen Ressourcen
Der Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt wie auch eine nachhaltige und gerechte Nutzung der natürlichen Ressourcen sind wichtige Bestandteile unseres Neuen Gesellschaftsvertrags. Wir brauchen eine andere Ressourcenpolitik. Weniger Abhängigkeiten von endlichen Ressourcen schafft neue Freiheiten. Flüsse, Luft und Böden dürfen nicht mehr als kostenlose Ressource zur Verschwendung freigegeben werden. Flächenversiegelung und Lärmbelastung müssen auf ein Minimum zurückgefahren werden. Durch einfache Maßnahmen lassen sich kostbare Ressourcen schonen. Wir wollen den Einstieg in eine echte Kreislaufwirtschaft, die konsequent Abfall vermeidet und Stoffe wiederverwertet. Ob bei aktivem Lärmschutz, elektromagnetischer Strahlung und Mobilfunk oder in der Chemiepolitik: Wir setzen auf vorsorgeorientierte und kindergerechte Grenzwerte, innovative und nachhaltige Produkte sowie mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung."
http://www.gruene-bundestag.de/cms/umwelt/dok/308/...weltpolitik.html
genauso wenig wie dein kopierter Text zum Mars und Venus
ich bin auch für Umweltschutz !
@ larsanduro
wo sind deine Quellen her
@Talisker, ich freue mich auf Deine Antworten
Der Klimawandel gefährdet Mensch und Umwelt
Der Klimawandel ist in unseren Breiten angekommen. Schon jetzt macht er sich durch überdurchschnittlich warme Winter, trockene Sommer und eine Häufung von extremen Wetterereignissen wie Stürmen und Starkregenfällen bemerkbar. Doch am härtesten trifft er diejenigen, die am wenigsten Schuld an der Veränderung des Weltklimas tragen: die ärmsten Länder unserer Erde. Es ist damit zu rechnen, dass 200 Millionen Menschen fliehen müssen, weil sie durch den steigenden Meeresspiegel und die Ausbreitung von Wüsten ihre Heimat oder zumindest ihre Ernährungsgrundlage verlieren. Ein anderes Extrem ist Wassermangel – darunter werden in Afrika bis zum Jahr 2020 voraussichtlich 250 Millionen Menschen leiden.
Maximal zwei Grad Erwärmung
Eine Erwärmung unserer Erde um maximal zwei Grad gilt unter Wissenschaftlern als gerade noch beherrschbar. Jeder weitere Temperaturanstieg birgt die Gefahr, dass das Weltklima unkontrollierbar kippt und damit unsere Lebensgrundlage bedroht. Um die Erderwärmung auf das gerade noch erträgliche Maß zu begrenzen, müssen die Industriestaaten ihre Treibhausgasemissionen reduzieren: bis 2020 um mindestens 25 bis 40 Prozent und bis 2050 um mindestens 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990. Dabei muss der überwiegende Anteil dieser Minderungsleistung in den Industriestaaten selbst erbracht werden. Diese Rechnung geht aber nur dann auf, wenn die Reduzierung nicht über "flexible Instrumente" in Entwicklungs- und Schwellenländern billig eingekauft wird - womöglich noch zu deren Lasten..
Doch auch die Entwicklungs- und Schwellenländer sind in der Verantwortung für das Weltklima. Sie sollten vom "Business as usual"-Pfad mindestens 15 bis 30 Prozent nach unten abweichen. Ohne Unterstützung wird das nicht gelingen. Deshalb müssen schnellstmöglich die erforderlichen Milliardenbeträge für den Technologietransfer und das notwendige Know How zur Verfügung gestellt werden. Die Zeit wird knapp, bis spätestens 2020 müssen die globalen Treibhausgasemissionen spürbar sinken.
Die Chancen des Klimaschutzes konsequent nutzen
Wir wollen, dass Deutschland wieder zum Vorreiter im Klimaschutz wird. Das bedeutet, die Emissionen bis 2020 um mindestens 40 Prozent zu senken. Es gilt vor allem. die Chancen, die im Klimaschutz stecken, konsequent zu nutzen und neue grüne Jobs zu schaffen. Denn Klimaschutz- und Effizienztechnologien sind die gefragten Produkte auf den weltweiten Märkten von morgen.
Bereits heute arbeiten 1,8 Millionen Menschen im Bereich der Umwelttechnologien. Allein die erneuerbaren Energien bieten 250.000 Menschen Beschäftigung, deutlich mehr als die Kohlewirtschaft. In wenigen Jahren können rund eine halbe Millionen Menschen allein durch den Klimaschutz neue Arbeit finden. Ein beherztes Vorgehen gegen den Klimawandel kommt uns zudem deutlich billiger, als die immensen Schäden eines ungebremsten Klimawandels zu beseitigen.
Unsere grüne Politik für den Klimaschutz hat vor allem auch eine soziale Komponente, denn gerade Menschen mit geringem Einkommen profitieren: Weniger CO2 Emissionen heißt auch weniger Verbrauch von Strom, Gas oder Öl und damit eine spürbare Entlastung bei den Energiekosten.
Ohne ökologische Finanzreform kein Klimaschutz
Entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg im Klimaschutz ist die ökologische Modernisierung unserer Wirtschaft. Sie wird aber nur erfolgreich sein, wenn der Verbrauch von Umwelt und die Belastung des Klimas endlich einen Preis haben. Nur wenn sich ein sorgsamerer Umgang mit der Ressource Umwelt finanziell lohnt, wird die Wirtschaft die notwendigen Investitionen treffen. Doch bislang kostet der Verbrauch von Umwelt die Wirtschaft kaum etwas, er wird im Gegenteil noch durch Subventionen und steuerliche Vorteile begünstigt. Mit jährlich bis zu 42 Milliarden Euro wird klima- und umweltschädliches Verhalten in Deutschland subventioniert.
Während die Gewinne meist privatisiert werden, bleibt die Allgemeinheit häufig auf den Schäden sitzen und muss letztlich dafür aufkommen. Die Zerstörung der Umwelt kommt uns somit alle teuer zu stehen. Deshalb brauchen wir eine ökologische Finanzreform. Sie vereint den Abbau umweltschädlicher Subventionen mit steuerlichen Anreizen für umweltfreundliches Verhalten und einer Verlagerung der Steuerlast vom Faktor Arbeit hin zum Faktor Umwelt. Erst mit einer ökologischen Finanzreform bekommt das knappe und wertvolle Gut Umwelt einen Preis. Der Effekt: Für die Wirtschaft wird es billiger nachhaltiger zu produzieren, das Klima zu schützen, Ressourcen zu schonen und in geschlossenen Kreisläufen zu produzieren.
Der grüne Gesellschaftsvertrag oder Green New Deal
Wir werben für einen "Green New Deal". Im Kern bedeutet das, nicht auf Kosten anderer zu leben. Der "Green New Deal" soll ein nachhaltiges Fundament für eine Wirtschaft legen, die sparsamer mit den kostbaren Ressourcen umgeht und neue Arbeit mit Zukunft schafft. Dazu wollen wir kluge Innovationen – technologische, aber auch soziale und kulturelle. Unser neuer grüner Gesellschaftsvertrag verbindet ökologische Fairness und eine Politik der Teilhabe und sozialen Sicherheit. Er zielt darauf, allen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und neue Chancen der Entfaltung zu eröffnen."
http://www.gruene-bundestag.de/cms/klimaschutz/...e_klimapolitik.html
"Der Begriff "Superwahljahr" ist ja schon ein bisschen abgegriffen, aber für 2011 trifft er zu: Sieben Landtage werden im kommenden Jahr neu gewählt. Und am Vorabend dieses Wahljahres ist die Ausgangssituation spannend. Der Höhenflug der Grünen ist zwar vorerst beendet, aber sie bleiben stabil über 20 Prozent. Eine schwarz-grüne Koalition ist nach den gegenseitigen Attacken von CDU und Grünen in den letzten Wochen und nach dem Bruch des Bündnisses in Hamburg nur noch für wenige Wähler eine wirkliche Verlockung. Und trotzdem trauen viele den Grünen auch höchste politische Führungsaufgaben zu: Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend sagen 50 Prozent der Befragten, sie fänden es gut, wenn demnächst auch einmal ein grüner Regierungschef oder eine -chefin ein Bundesland führen würde, 47 Prozent sehen das nicht so..............."
siehe http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1190.html
Unser Denken ist von Anfang an ökologisches Denken. Wir verbinden die aufklärerische Tradition mit der durch die Ökologie neu ins Bewusstsein gedrungenen Erfahrung der Grenzen des Industrialismus. Wir nehmen Abstand von unkritischem Fortschrittsglauben, sei er sozialistischer, sei er kapitalistischer Ausprägung. Als Partei der Ökologie geht es uns um die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen, die durch industriellen Raubbau und überschießenden Ressourcenverbrauch gefährdet sind. Bewahren können wir nicht durch ein Zurück, sondern nur indem wir die heutigen Industriegesellschaften nachhaltig verändern. Ökologie ist eine unverzichtbare Dimension der Modernisierung unserer Gesellschaft. Mit der ökologischen Erweiterung des Gesellschaftsvertrages setzen wir Bündnisgrünen der Zukunftsvergessenheit traditioneller Politik unsere Politik der Verantwortung für die künftigen Generationen und unsere Mitwelt entgegen.
Umweltpolitik als gesamtgesellschaftliche Politik hat mit der Nachhaltigkeit einen grünen Leitbegriff gewonnen. Nachhaltigkeit bedeutet die zukunftsfähige Verbindung von ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung. Dabei ist die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen unser zentrales Anliegen. Produktion und Konsumtion müssen so gestaltet werden, dass sie nicht heute die Lebenschancen von morgen zerstören. Ökologie verlangt nachhaltige Wirtschafts- und Technikpolitik. Nachhaltigkeit ist kein allein national zu bewältigendes Ziel; sie verlangt internationale Kooperation.
Nur wenn die Wende zur Nachhaltigkeit weltweit gelingt, wird unsere Lebensweise zukunftsfähig. Nachhaltigkeit meint auch die Entwicklung von Lebensstilen, die Behutsamkeit und Achtung vor dem Leben zur Grundlage haben. Ökologisch reflektierte Lebensstile enthalten einen Zuwachs an Lebensqualität für alle. Nachhaltigkeit heißt Lebensqualität für heute und morgen........"
http://www.gruene-partei.de/cms/files/dokbin/68/...unft_ist_gruen.pdf
"Tausendmal berührt
Und Schwarz-Grün kommt doch. Unter Angela Merkel – oder nach ihr.
Das Ende von Schwarz-Grün in Hamburg bedeutet nicht das Ende von Schwarz-Grün. Das geplatzte Bündnis ist eher die Ouvertüre als der Abgesang auf eine künftige Kooperation. Dass es zwischen den beiden Parteien nicht einfach werden würde, wusste man von Anfang an. Nun ist es amtlich, mehr nicht. Die Grünen haben in Hamburg zu wenig erreicht, um den Sprung an die Seite der Union auf Dauer vor ihren Anhängern legitimieren zu können. Auch von der ersten rot-grünen Koalition 1985 in Hessen sind heute nur noch das vorzeitige Aus und Joschka Fischers Turnschuhe in Erinnerung. Rot-Grün wurde trotzdem zum Modell..............."
http://www.zeit.de/2010/49/P-Schwarz-Gruen?page=1
Nachhaltige ökologische Effekte erwarte ich mir aus Fortschritt und Technik und zwar fuer die gesamte Menschheit und fuer alle Breiten
- dh nicht nur fuer die hiesen Egomanen- und nicht von rueckwaertsgewandten grünen Spinnern,dir ihre eigene beschränkt Sicht der Dinge sektierend skandieren.
angewiesen,wenn einer CO2 als gift darstellt ,sollte man ihn in eine anstalt verweisen
- jedes gas ist in konzentrierten mengen ein gift auch sauerstoff
- die CO2 konzentration in der luft hat sich in den letzten 100 jahren gerade mal um 0,0038vol% erhoeht
- CO2 ist fuer die "sogenannte Klimaerwaermung" verantwortlich?,na dann schaut raus und seht euch die realitaet an
CO2 ist für das Leben notwendig.
CO2 kann giftig sein.
Ich weiß nicht, wie hoch der absolute Anteil CO2 an der Luft derzeit ist, aber wenn deine 0,385 Prozent vom IPCC kommen, dann ist das wohl verlässlich.
Interessanter ist wohl die relative Erhöhung:
"Die Erhöhung der Konzentration der Treibhausgase in den letzten 100 Jahren (CO2 um etwa 35 %, Methan um ca. 150 % durch Reisanbau, Rinderzucht und Müllfäulnis) führte zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um ca. 0,8 K in den letzten 100 Jahren. Damit hat der Mensch einen Anteil von 2 % am gesamten Treibhauseffekt von 33 °C."
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/...seffekt#Anthropogener_Treibhauseffekt
Ich verstecke mich nicht hinter Artikeln, ich nutze sie, um meine Aussagen zu belegen.
Etwas, wovon du nichts zu halten scheinst. Du stellst hier überwiegend nur Behauptungen auf.
Es fehlen von dir noch
- Belege, dass das PIK in der Wissenschaft mehr als umstritten ist
- warum es von der Politik gesteuert sei
- was das Motiv der amtierende Bundesregierung sein soll, an dieser großen Klimalüge festzuhalten
(steht alles bereits in #177)
Gruß
Talisker
Das beweist wieder einmal, die ganze Hyperaktivität um alternative Energien bewirkt genau das Gegenteil von dem was es soll, richtet mehr Schaden an als es hilft.
Dabei hat sich die EU das Ziel gesetzt, bis 2020 soll 10 Prozent des Treibstoffs aus sogenannten nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Und Obama will ähnliches für Amerika durchsetzen. Na Mahlzeit, dann werden sie den ganzen Planeten in Soja- und Rapsfelder verwandeln müssen um das zu schaffen, die dann gedüngt und mit Tranktoren bearbeitet werden, was ja massenweise Energie verbraucht.
Biotreibstoffe sind bereits für die Ursache von Preissteigerung bei Lebensmittel und für den Rückgang an Reisanbauflächen kritisiert worden, weil das Land für Sojabohnen und Zuckerrohr stattdessen verwendet wird. Dazu kommt noch die Rodung von Wäldern und Anpflanzung von Monokulturen mit Ölpalmen.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der Killer genannt Biotreibstoff http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/...tml#ixzz17FkhnQSR