ENRO ENERGIE ist ein Kaufwert??
frei gehandelt werden können interessanter aspekt.deckt sich hier ein insider ein? warum kommt von enro keine meldung zur hv.wer weiß inwieweit verhandlungen gedien sind .so könnte man mit vielleicht mehr wissen
sein kapital vervielfachen. ich denke nicht das ein karl heinz bund seinen lebensabend in armut verbringen möchte.
vielleicht deckt sich hier jemand mit aktien noch ein bevor ergebnisse bekannt gegeben werden.
denkt man an letzten kursanstieg vor paar wochen 40ct,da schault schon hübsche summe raus.
in paar wochen sind wir ärmer oder an erfahrungen reicher .
solarworld hat 20000% gemacht enro könnte das auch aber nicht an einem Tag das dauert paar Jahre !
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Zeitpunkt: 03.03.10 06:47
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Die börsennotierte ENRO gehört zu 70% Karlheinz Bund. (früher Chef des Essener Steinkohlenkraftwerks-Betreibers Steag, Chef der Essener Ruhrkohle)
ENRO Energie SE beabsichtigt in den drei Ländern Saarland, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen jeweils einen Konvoi zu bauen aus voraussichtlich sechs einzelnen Kraftwerken zur Stromerzeugung und Wärmelieferung auf der Basis Tiefengeothermie.
http://www.alternative-energiequellen.info/...ive_db/wordpress/?cat=1
Geothermie - Heiße Geschäfte mit der Erdwärme
Die steigenden Öl- und Gaspreise, die Endlichkeit der Rohstoffvorräte, die Diskussion um Kohlendioxid und den Klimaschutz – alles spricht für die Geothermie
Dass die Nutzung der natürlichen inneren Wärme der Erde revolutionär für die Energiegewinnung sein würde, davon waren die Kenner dieser Materie immer überzeugt. Dass sie gleich ein Erdbeben auslöst, war freilich weniger geplant: Weihnachten 2006 wackelten in Basel und Umgebung die Wände, nachdem Forscher mehrere tausend Meter tief gebohrt hatten, um an heißes Gestein zu kommen. Tektonische Verschiebungen im Untergrund lösten daraufhin mehrere Beben bis zur Stärke 3,4 auf der Richterskala aus.
Trotz solcher Erschütterungen haben sich die Aktienkurse von Unternehmen aus der Geothermie-branche in den vergangenen Monaten prächtig entwickelt. Denn global gesehen wird diese Technik zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten für fossile Energien oder Wind- und Solartechnik. Wie bei Letzteren ist der Energierohstoff praktisch unbegrenzt vorhanden. Der entscheidende Unterschied: Erdwärme liefert auch noch Energie, wenn es draußen dunkel ist oder windstill.
Dass Geothermie in Europa nicht schon längst industriell in großem Stil genutzt wird, hat drei Gründe. Erstens: Der globale Energiespeicher kann bisher nur in bestimmten Regionen angezapft werden. Oft dort, wo es in der Nähe keine Abnehmer gibt. Zweitens war die Technologie wenig ausgereift oder gar nicht vorhanden. Drittens lohnte sich der finanzielle Aufwand für Erdwärme-Kraftwerke lange nicht. Erst mit den steigenden Preisen für Öl und Gas wird die Geothermie nun rentabel.
Die Tiefe macht den Unterschied. In der oberflächennahen Form (siehe Glossar) ist Geothermie hierzulande schon längst bekannt, wenn auch unter anderem Namen: Rund 140?000 Wärmepumpen, deren Sonden meist im Garten vergraben sind, sorgen in deutschen Heimen schon für wohlige Wärme. Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie Kühlschränke, nur umgekehrt: innen ist es warm und außen kalt. Die Installationsraten solcher Systeme haben sich in den vergangenen drei Jahren in Deutschland jeweils verdoppelt.
Trotzdem liegt die Verbreitung nur im einstelligen Prozentbereich. Zum Vergleich: In Schweden haben bereits 95 Prozent der Gebäude Wärmepumpen zu Heizzwecken, in der Schweiz mehr als ein Drittel. Praktischer Nebeneffekt von Wärmepumpen in Zeiten der Klimawandel- und CO2- Debatte: Das Verfahren selbst ist emissionsfrei. Allerdings muss die Pumpe meist mit Strom angetrieben werden – und der kann dann auch aus einem Kohle- oder Atomkraftwerk stammen. Dass Erdwärme-Aktien an der Börse inzwischen heiß gehandelt werden, liegt aber an den technologischen Fortschritten bei der sogenannten tiefen Geothermie, die ganz neue Energiepotenziale erschließt –vor allem für die Stromerzeugung. Dabei wird bis zu 7000 Meter tief in die Erde gebohrt. Schon in einem Kilometer Tiefe hat das Erdreich Temperaturen von 35 bis 40 Grad, unter besonderen geologischen Bedingungen kann die Temperatur auf mehrere 100 Grad steigen. Entweder wird dann kaltes Wasser in die Bohrlöcher im heißen Gestein gepresst und erhitzt wieder nach oben gepumpt. Oder es sprudelt heißes Grundwasser von selbst nach oben, dessen Dampf Generatoren antreibt.
"Die Bohrung ist das Risiko bei dieser Geschichte", sagt Hans Heinrichs, Geschäftsführer der SachsenLB-Tochter Sachsenfonds, die ein Heißwasser-Geothermieprojekt im Südosten Münchens finanziert. "Man muss den Punkt treffen." Allerdings liege die Chance auf einen Treffer in dem Gebiet über 90 Prozent, neue Bohrtechniken erlauben außerdem eine Ablenkung der Richtung in der Tiefe bis Wasser kommt.
In Deutschland haben die Forscher drei besonders interessante Regionen für die Heißwasser- Technologie ausgemacht: Das sogenannte Rotliegend-Sandsteingebiet mit Schwerpunkt im Nordosten Leipzigs, den Oberrheingraben sowie das Molassebecken zwischen Salzburg und München. Für die sogenannten Hot-Rock-Systeme (ohne Wasser) kommt eine wesentlich größere Region infrage, von Baden-Württemberg und Bayern über Hessen nach Sachsen und im Norden vorwiegend in Mecklenburg Vorpommern.
Das erste Geothermie-Kraftwerk Deutschlands wurde 1994 in Neustadt-Glewe in Betrieb genommen. Allerdings hat die Fernwärme dort Vorrang vor der Stromerzeugung. Im Winter steht für die Generatoren nur die Energie zur Verfügung, die nicht zum Heizen gebraucht wird. In Bruchsal nördlich von Karlsruhe hatte man beispielsweise schon nach den Ölpreisschocks der 70er-Jahre ein Anzapfen des heißen Untergrunds geplant, die Realisierung dann aber auf Eis gelegt, weil der Ölpreis Anfang der 90er-Jahre das Projekt nicht mehr wirtschaftlich erscheinen ließ. Nun soll die Anlage möglichst bald ans Netz gehen. In der Gemeinde Unterhaching im Münchner Süden ist ein Geothermiekraftwerk fast fertig.
Eine halbe Autostunde entfernt werfen die Sachsen im September den Bohrer an. Hans Heinrichs erklärt die wirtschaftliche Strategie: "In erster Linie wollen wir eine Verstromung der Energie anstreben, dann Fernwärme, dann könnte man sogenannte Greenhouses anschließen." Diese Glashäuser wären nicht nur für gewöhnliche Gärtnereien, die Pharmaindustrie beispielsweise greift immer öfter auf Pflanzen zurück, die nur im heißen Regenwaldklima gedeihen. Bisher waren solche Anlagen in nördlichen Breiten wie Deutschland unrentabel. Das könnte sich ändern, wie Christian Eberl vom Team für Technik, einer Gesellschaft von Ingenieuren, die sich unter anderem auf das Thema Fernwärme spezialisiert haben, erklärt: "Weil Geothermie eine vollständig regenerative Versorgung darstellt, ist sie besonders für das Gewerbe in Deutschland interessant. Denn nach der neuen Energieeinspeisungsverordnung werden die Gebäude nach dem sogenannten Primärenergie-Faktor bewertet. Wer Geothermie nutzt, darf quasi mehr Energie verbrauchen, hat also Spielraum für andere Investitionen." In anderen Ländern kommt die Geothermie ohne direkte und indirekte Subventionen voran. Und meist wird gar nicht groß gebohrt – durch geologische Besonderheiten: Im stark von Vulkanismus geprägten Island lässt sich das heiße Wasser aus Geysiren direkt an der Erd oberfläche anzapfen und erzeugt 20 Prozent der Stromleistung im Land. In der Toskana rumort es im Untergrund gewaltig, weil hier die afrikanische auf die eurasische Kontinantalplatte trifft. Deshalb entstand 1913 bei Lardello das erste Geothermiekraftwerk überhaupt. In den vergangenen fünf Jahren wurden dort 254 Megawatt installiert – die Leistung entspricht 60 modernen Windkraftwerken.
Geologisch bevorzugt sind auch Indonesien, die Philippinen oder Neuseeland. In den USA mit 133 und Japan mit 100 Vulkanen werden gerade Milliarden-Dollar-Summen in den Ausbau erdwärmegetriebener Dynamos investiert. Die beiden Industrieländer haben zumindest theoretisch die größten natürlichen Ressourcen geothermaler Energie.
Ausgerechnet Tibet ist führend bei der Geothermie, ein Drittel des Stroms und der Heizenergie im Land stammen aus der Erde. China, das den Himalayastaat annektiert hat, plant, große Teile seines gewaltigen Energiehungers aus der oberflächennahen wie auch tiefen Geothermie zu decken. Welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt, zeigt die Tatsache, dass gerade mal 0,061 Prozent des Weltprimärenergieverbrauchs aus der Geothermie stammen.
Zusätzlichen Schub wird die Branche durch die strenger werdenden Umweltgesetze bekommen. Deshalb werden sich die Fonds- und Zertifikate-Emittenten mit Aktien aus dem Thema eindecken müssen, was allein schon die Kurse nach oben befördern wird. Interessant für Anleger sind nicht nur reine Geothermie-Firmen (siehe Investor-Info), sondern auch Bohrfirmen, Explorationsunternehmen und Anlagenbauer. Schließlich ist das Suchen und Bohren nach heißen Erdschichten am teuersten.
Wie in Pioniertechnologien üblich werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Firmen wieder vom Kurszettel verschwinden – aber nicht unbedingt zum Nachteil der Anleger. Denn so manches kleines Unternehmen mit großer Expertise ist ein potenzieller Übernahmekandidat für Konzerne wie Siemens, deren Tochter Industrial Solutions and Services das Projekt in Unterhaching bedient, oder General Electric.
Interessant ist auch eine andere Anwendung der Erdwärme. Durch einfache Umkehrung des Geothermieverfahrens lassen sich Gebäude auch kühlen. Die Hundertausende Klimaanlagen, deren Stromverbrauch das New Yorker Netz im Hitzesommer 2003 zusammenbrechen ließen, könnten durch ein Fernwärmenetz mit Kühlungsfunktion energiesparend ersetzt werden.
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Zeitpunkt: 03.03.10 06:46
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Zeitpunkt: 03.03.10 06:46
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würde nicht ein gesicherter hintergrund sein wäre ein derartiger beitrag kaum im öffentlichen fernsehen gesendet werden.immerhin steht auch für geothermie bochum und den angeschlossenen unis einiges am spiel.
beginnt nun die zukunft der geothermie in deutschland.
für uns investoren hoffe ich das enro nun endlich mehr öffentlichkeitsarbeit macht,um den aktienkurs und somit den wert des unternehmens sichert. kann mir nicht vorstellen,dass kh bund der derzeitige kurs gefällt.
nur mit schweigen geht auch nicht.deshalb würde ich mir als investor mehr informationen von der spitze des unternehmens wünschen.
es ist auch die legetime pflicht .man kann nicht aktien verkaufen und dann so tun als ob man ein einpersonen patriachat unternehmen hat.
irgendwer kauft sich im hintergrund ein.denke,dass hie aktienverkauf und kauf über börse abgewickelt wird und deshalb noch keine news an die öffentlichkeit kommen.
steckt da big deal dahinter.aktenanteil als gegengeschäft für finanzierung.
Endlich sind Börsianer wach geworden!!!!
Glückwunsch an alle Investierten hier! Ich darf mich natürlich dazu zählen.
Diese Aktie werden wir nicht mehr billiger kriegen.
Alles gute allen Investierten.
sie sind nicht zufällig kh bund?
dann würd ich sagen schau ma mal gg
Schwarzmagier=Figur aus Final Fantasy IX (Viedeospiel Playstation 1).
Wissensvorsprung denk ich, hab ich auch nicht.
Ich bin einfach überzeugt von der Geothermie für Gewerbliche Zwecke.
Die Photovoltaikanlagen für das Gewerbe werden ja bekanntlich stark gekürzt, somit schauen sich Investoren anderweitig um. Geothermie ist ja schon länger im Visier der Unternehmen. Das sich Enro, so hoffe ich es stark, zu einem provitablen Unternehmen mausert, und die "Großen" noch nicht dabei sind ist unser Glück.
Großes Risiko = Große Chancen
Kleines Risiko = Kleine Chancen.
Man muss ja nicht sein ganzes Hab und Gut in einen vorerst noch spekulativen Wert legen.
Bald wissen wir alle mehr.
Vom 19. bis 20. Mai 2010 findet zum sechsten Mal die Internationale Geothermiekonferenz im Konzerthaus Freiburg statt.
Das große Potenzial der tiefen Geothermie ist in Deutschland und anderen Ländern nach wie vor vielfach ungenutzt. Technische Herausforderungen bei der Reservoirerschließung, Unsicherheiten bezüglich der Fündigkeit und das Risiko von seismischen Ereignissen sind einige der Gründe, warum die Entwicklung der tiefen Geothermie weniger dynamisch ist als erwartet. Dabei sind gerade in Deutschland die Rahmenbedingungen sehr gut: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz, das Marktanreizprogramm und die KfW-Kredite zur Absicherung von Fündigkeitsrisiken ermöglichen eine wirtschaftliche Umsetzung von Geothermieprojekten.
Doch die Zeit drängt – einerseits wegen des 2015 auslaufenden Frühstarterbonus, andererseits weil die Geothermiebranche zeigen muss, dass sie einen maßgeblichen Beitrag zur Deckung des Energiebedarfs leisten kann. Die hieraus entstehende Dynamik bietet Unternehmen aus dem In- und Ausland vielerlei Möglichkeiten, entlang der Wertschöpfungskette aktiv zu werden.
Die Veranstaltungen der 6. Internationalen Geothermiekonferenz sollen über die neuesten Entwicklungen in der tiefen Geothermie informieren und helfen, wertvolle internationale
Geschäftskontakte zu knüpfen.
Der Kongress thematisiert die Bereiche:
* Finanzierung
* Seismizität
* Kraftwerkstechnik
* Internationale Projekte
* Tiefe Geothermie für Kommunen
* Risikominimierung bei der Bohrung
* Geothermieanlagen im Betrieb
* Grundlagen der Reservoirerschließung
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung auf geothermiekonferenz.de
dann kann er einzelunternehmen führen und braucht aktionäre nicht zu informieren über aktivitäten des unternehmens.will er das nicht ,dann ist es die pflicht informationen nicht zurück zuhalten die und als aktionäre
also anteilsnehmer am unternehmen auch betreffen.
was mich wundert das alle beteiligten am geothermiekonvoi ein schweigegelübte abgelegt haben.null info an öffentlichkeit ausser berichte in medie nichts fundamentales.
keine stellungnahme zum ard bericht nichts.merkwürdig oder strategie.manchmal glaub ich die aktie wird mit voller absicht im keller gehalten bis jemand sein portfolio gefüllt hat.
und dann freigelassen und alle die nerven verloren haben und ausgestiegen sind schauen wie immer durch die finger.
ehrich gesagt kann ich mir nicht vorstellen ,dass geothermiebochum und die öffentlichkeit sprich unis
und andere institutionen wenn alles nur joke wäre bei so etwas mitmachen würden.
Der Trend würde weiter nach ober gehen wenn die Kleinaktionäre nicht gleich verkaufen würden und vielleicht mal abwarten.
keine kaufempfehlung !
sind alle namen und fotos vom management geloscht.
entweder es geht bergab oder investor bringt seine leute in position
Hört lieber darauf was Karjuscha sagt...der hat recht...wollte ich erst auch nicht glauben...Aber hier werden massiv neue Lemminge gesucht...
Wenn ihr nur damit erfolg hättet mit eurer pusherei... Dann könnte ich vielleicht meine verluste hier wieder gut machen!!
Aber kein Interesse mehr...
Überlegt 2mal bevor ihr hier einsteigt...Und die Ergebnisse von der HV 2 Wochen später immer noch nicht am Start...ganz sicher weil da sowas gutes rauskommt (ironie)
Leute zeigt gesunden Menschenverstand... Für mich lauter kleine Bäckermeister hier am start!!!
Es gibt immer die Negativ denken und wenn Postiv denker nicht wären dann hätten wir auch kein Spaß im Leben, das ganze ist manschmal wie ein Kick man muß zusehen wo man bleibt.
Also bitte nicht runter Pushen sondern cool bleiben und abwarten, auf Karjusha oder andere darf man eh nicht hören, es muß jeder für sich wissen was er mit sein Geld macht.
Ohne ein festes Ergebniss oder einen Nachricht von der ENro AG kann man auch keine negative Vorteile verbreiten.
keine Kaufempfehlung
Die Hauptversammlung wurde um 10:00 Uhr, gemäß Ziff. 8.2.1 der Satzung der ENRO Energie SE, unter dem Vorsitz von Herrn Dr. Bund eröffnet. Der Versammlungsleiter stellte den Verwaltungsrat sowie die übrigen, anwesenden Mitarbeiter der Gesellschaft vor und entschuldigte das Fehlen des Verwaltungsratsmitglieds Prof. Schulte-Kemper wegen gesundheitlicher Gründe.
Zusammenfassend lassen sich folgende Ergebnisse der außerordentlichen Hauptversammlung festhalten:
* Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 9.130.000,- war – festgestellt in Übereinstimmung mit § 129 Abs. 1 Satz 2 AktG – wie folgt vertreten: Durch die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter waren von den insgesamt 9.130.000 Stückaktien, in die das Grundkapital eingeteilt ist, 6.311.065 Stückaktien mit ebenso vielen Stimmen vertreten. Dies entspricht einem Anteil von 69,12 % aller Stückaktien bzw. des Grundkapitals.
* Weder im Vorfeld noch während der Versammlung wurden Gegenanträge oder Anträge auf die Erweiterung der Tagesordnung gestellt.
* Der Versammlungsleiter teilte mit, dass die Gesellschaft nach § 41 Abs. 1 SEAG derzeit durch den Verwaltungsrat vertreten werde, da der geschäftsführende Direktor sein Amt aus wichtigem Grund niedergelegt habe.
* Wie angekündigt, wurde – im Rahmen des einzigen Tagesordnungspunktes – die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG von mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekannt gegeben. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates erläuterte Historie und aktuelle Umstrukturierungen des Unternehmens. Die Pläne zur Umsetzung von geothermischen Großprojekten wurden als technisch und finanziell realisierbar dargestellt und letzteres durch einen Vertreter der Firma Rexon Ltd. International als Großinvestorenvermittler unterstützt. Der Vertreter der Firma Rexon Ltd. International erläuterte Engagement und Ziele der Zusammenarbeit bezüglich der Projektfinanzierung. Er bescheinigte gute Zusammenarbeit, das Vorliegen aller notwendigen Unterlagen, positive Prüfungen durch die Investoren und stellt endgültige Entscheidungen in Bereich weniger Monate in Aussicht.
* Sodann eröffnete der Versammlungsleiter die Aussprache und bat die Aktionäre um entsprechende Redebeiträge. Sämtliche Fragen zu allen Tagesordnungspunkten von Aktionären bzw. Aktionärsvertretern wurden ausführlich beantwortet.
* Die Aktionärsversammlung zeigt insgesamt positive Reaktionen zu der vorgestellten Unternehmensstrukturierung und -entwicklung.
Mit dem Dank an alle Beteiligten schloss der Versammlungsleiter die Hauptversammlung um 11:15 Uhr.
wahrscheinlich hatten sie den ARD fernseh-termin im ausblick für positive resonance,daher die lange wartezeit für eine dürftige aber konkrete darstellung der HV.
leider keine gute news meiner meinung nach,obwohl die idee gut ist.
denn idee ist nicht gleich umsetzung,tatsache!
bin raus,schau es mir weiter an.