Kibbuzim, warum so eine entsetzliche Sprache?
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.09 15:41
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Kommentar: Regelverstoß - 1. darum gebeten. 2. Beleidigung
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Alle Achtung, du postest unermüdlich und immer das gleiche!
Wir diskutieren hier über das Verbrechen an die Zivilbevölkerung in Palästina und du versuchst von diesen Verbrechen der Israelis im Gaza und der Westjordanien abzulenken indem du über Afrika und Islamisten sprichst.
Was hat die palästinensische Zivilbevölkerung mit den Bürgerkriegen in Afrika zu tun?
Der Ausdruck den du täglich 1oox benutzt ist rassistisch. Der Begriff Islamist oder Judaist bedeutet Wissenschaftler auf dem Gebiet Islam bzw. Judaistik. Außerdem kann ein gläubiger Jude bzw. ein gläubiger Muslim kein Terrorist sein. Ein Terrorist kann keine Religion haben, er kann nur eine Ideologie haben. Alle Gläubige Menschen, egal welchen Glauben sie haben, sind anständige Menschen. Wer den Glauben für Menschentötung missbraucht, kann mit Sicherheit kein gläubiger Mensch sein. Daher gibt es den Begriff Islamisten nicht!
Es gibt israelische, arabische, spanische, amerikanische und englische Terroristen. Der Begriff Terrorist kann auf die Identität aber nicht auf den Glauben bezogen werden.
Der Begriff Islamist wurde zum ersten Mal von Bush missbraucht und verbreitet. Dabei terrorisieren er und sein Team die ganze Welt am meisten!
Der Italiener ist görßer als du es ahnst. Nicht frech werden!
Das Internet ist das wichtigste Kommunikations- und Propagandamedium für Islamisten und islamistische Terroristen. Über das Internet kann eine weltweite Öffentlichkeit mit vergleichsweise geringem Aufwand erreicht werden. Es ermöglicht die Bildung virtueller Netzwerke von „Jihadisten“ und deren Sympathisanten, die über Diskussionsforen, Chats etc. Kontakte zu Gleichgesinnten aufnehmen und sich offen oder in geschlossenen Zirkeln miteinander austauschen. Abgeschottete Chat räume, verschlüsselte E-Mails und Internettelefonie können zum Austausch sensibler Informationen und damit auch zur Planung von Anschlägen genutzt werden.
(...)
Die Zahl islamistischer und islamististisch-terroristischer Internetseiten geht in die Tausende; eine Quantifizierung wird zunehmend schwieriger. Islamisten nutzen darüber hinaus interaktive, auch nicht-islamistische Internetdienste wie Diskussionsforen, Videoplattformen oder Kontaktnetzwerke zur Verbreitung ihrer Propaganda.
Steht so im Verfassungsschutzbericht 2007
Solche Diskussionen sind nicht für dich geeignet.
Frag mal den kleinen Kibbuziner!
Nachtigall, ich hör dir trapsen!