Bank Of America - The Winner
normalerweise sollte man soetwas nicht noch verbreiten in diesem speziellen Falle mache ich es aber einfach
http://turnerradionetwork.blogspot.com/2009/04/...ss-test-reults.html
hier der Direktlink zum Blog mit dem vermeintlichen Stresstestergebnis.
Sorry aber wenn die Börse und dazugehörige Analysten auf solch ein Geschreibe hört, von Menschen die früher bereits negativ mit neonazistische und antisemitische Äußerungen auffielen....ich weiß nicht
übrigens Adolf Hitler hat heute Geburtstag..... :/ also ich weiß nicht
da die bilanzen aber bisher so schön manipuliert wurden, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein solch niederschmetterndes ergebnis veröffentlicht würde. (ich hoffe es im namen meines ersparten)
Und es ist nun mal gut zu wissen, wer von solchen Äußerungen profitiert, da man das Spiel an der Börse erst mal verstehen muss.
Ich wette aber, dass wir bald was offizielles bekommen
Ein Unternehmen dass 2,8 Milliarden $ bekannt gibt, kann nicht um 20% bestrafft werden..so einfach sehe ich es..
meiner Meinung nach sind die kompletten Kurse der Finanzaktien, bis auf ganz wenige Ausnahmen, sowas von korrupt manipuliert, dass es keinerlei Anlagestrategie oder ähnlichem momentan Bedarf um zu investieren. Das pure Glück muss es momentan richten. Ich hoffe das gibt sich in den nächsten Jahre wieder und die Börse gewinnt mehr an Vertrauen zurück. Das was momentan abgeht kann echt absolut nicht so weitergehen.
Ganz "bestimmt" Menschen machen sich hier momentan sowas von die Taschen voll, das auf Kosten der kleineren Anleger, die wiederrum ordnungsgemäß arbeiten gehen, Steuern zahlen und damit diese "bestimmten" Menschen wieder stützen und mit Kapitalspritzen auffangen.
Oder der Abstürz heute hat andere Ursachen, an Gewinnmitnahmen glaube ich nicht.
hm bereits vom 16......
http://financialchat.com/sites/default/files/...s%20and%20Channel.jpg
DOW Jones und Kupfer direkt an Widerständen und genau jetzt kommen negative Nachrichten ? Das kann doch kein Zufall sein. Bilde ich mir das nur ein oder werden wichtige stark kursbewegende Nachrichten an charttechnisch entscheidenden Stellen veröffentlicht ? Das sind die Fragen, die sich Chico gestellt hat, als er heute morgen in den Spiegel geschaut hat.
Weygand: Nein Chico, das bildest du dir nicht ein. Wichtige kursbeeinflussende Nachrichten erscheinen tatsächlich sehr oft an charttechnisch wichtigen Stellen. Nehmen wir 2 aktuelle Beispiele. Der DOW Jones notiert direkt unterhalb eines charttechnischen Widerstands bei 8.200 Punkten. Dieser Widerstand stellt die entscheidende Schaltstelle für die weitere mittelfristige Verlaufsrichtung dar. Die Rallye der vergangenen Wochen beginnt sich hier zunächst (?) festzufahren.
Chico: Sie sagen es. Gestern ging eine Meldung über die Nachrichtenticker, dass das Turner Network, - unglaublich bekannt in der Nachrichtenszene (das ist ein Scherz) -, das Ergebnis des Bankenstresstests der US Regierung erfahren habe. Um das Ergebnis stark verkürzt widerzugeben. Von 19 führenden US Bankinstituten sind demnach 16 praktisch pleite, der US Bankensektor quasi am Boden zerstört. Außerdem meldet sich heute Perma-Bär Roubini zu Wort, wonach die Aktienrallye der letzten Wochen eine Rallye der "Dummen" gewesen sei und nun beendet sei. Zufälle gibts ...
Weygand: Ein weiteres Beispiel von heute. Das "Metal Bulletin (trade journal)" berichtet, dass die chinesische Regierung jetzt 150.000 bis 180.000 Tonnen Kupfer am Markt verkaufe. Und Chico, wo steht der Kupferpreis im Chart ? Genau ... das US-Kupfer steht an einer wichtigen mittelfristigen Widerstandslinie bei 2,20 $ und prallt hier nun zunächst (?) nach unten ab.
Chico: Zufälle, Zufälle. Das sind eindeutig Zufälle. Wir wollen doch nicht paranoid werden!
Weygand: Weiteres Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit, dass mir einfällt. Chico, erinnerst du dich noch, wie Prof. Dr. Norbert Walter von der Deutschen Bank seine BIP-Prognose drastisch und medienwirksam im Februar verkündete ? Schau dir den DAX-Chart an.
Chico: Aja, ich sehe es. Genau zu dem Zeitpunkt durchbrach der DAX seine entscheidende Unterstützungslinie im 4.000 Punktebereich. Diese Linie hatte seit Oktober 2008 alle tiefergehenden Korrekturversuche stoppen können. Der Bruch dieser Linie nach unten löste zunächst ein Verkaufssignal aus.
Weygand: Richtig Chic. Anschließend kam es tatsächlich zu Kursabschlägen. Du siehst aber auch, dass es anschließend zu einer deutlichen Rückkehrbewegung kam. Der DAX schnappte zurück, es kam zu einem so genannten Rebreak zurück über diese federführende Linie. Insofern kann man festhalten, dass an entscheidenden Chartstellen entscheidende Nachrichten lanciert werden können, um möglichst einen durchschlagenden Effekt auf die Kursentwicklung zu erzielen. Bei den eingeleiteten Kursbewegungen handelt es sich oft aber nur um temporäre Enwicklungen. Die Haupt-Trendrichtung kann nur selten gestopt werden.
Für DOW Jones und Kupfer sind ohnehin an charttechnischen Schaltstellen angekommen, können und werden hier "mehr oder weniger" zurückkommen, aber die Hauptstoßrichtung seit März weist noch immer nach oben. Und es ist nicht davon auszugehen, dass durch die vorliegenden Nachrichtenlage diese Aufwärtsimpulse bereits komplett gestoppt werden.
Chico: Interessantes Gespräch. So sieht also die wunderbare Welt der Finanzmärkte und Medien aus. Gut zu wissen.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...a1216795,c64.html
RÜCKBLICK:
PERMA-BÄREN HABEN ÜBERZOGEN
Diese Leerverkäufer müssen derzeit keine Uptick Rule berücksichtigen, sie können so schnell Shorten, dass die Kurse gar keine Chance für eine Rallye haben. Und wenn es keinen Grund für weiter fallende Kurse mehr gibt, dann tritt Nouriel Roubini im Fernsehen auf: Am Montag verkündete der Perma-Bär (= ewiger Pessimist), dass der Dow Jones noch auf 5.000 Punkte sinken werde. Ich habe eine grobe Kalkulation der 30 Dow- Komponenten vorgenommen und bin zu dem Schluss gekommen, dass dann die Citigroup, JP Morgen und die Bank of America nicht mehr existieren dürften. Es gebe dann im Dow Jones keine Bank mehr. Das wäre gleichbedeutend mit dem Ende des privaten Finanzsektors der USA. Glauben Sie, Obama ist darauf vorbereitet, den US-Finanzsektor zu verstaatlichen? Ich glaube das nicht.
Wie es immer mit Perma-Bären ist: In Baisse-Zeiten werden sie schnell zu den Helden der Shortseller. Sie wachsen in diese Rolle hinein, sonnen sich im Rampenlicht und verpassen den Absprung. Oder glauben Sie, CNBC ruft bei Roubini an und fragt, ob er nicht einmal etwas ganz anderes behaupten wolle? Nein, Roubini kommt immer genau dann ins Fernsehen, wenn Gründe für die Kursverluste gesucht werden und verlässlich wie ein Uhrwerk verkündet Roubini sodann auch das Ende der Finanzwelt und prognostiziert einen Dow Jones von 5.000 Punkten.
Meredith Whitney, die Königin der Bären, hat ebenfalls am Montag einen ausführlichen Bericht über die ausstehenden Kreditkartenschulden der Amerikaner geschrieben. Ich habe schon vor einigen Monaten die Kreditkartenangst als überzogen entlarvt und das ganze vorgerechnet. Nun am Boden des Crashs malt Whitney aus, wie der Konsum zurückgehen werde, wenn die Kreditkartenlimite gestrichen würden - ein Vorgang der ihrer Ansicht nach bereits begonnen habe. Whitney ist 37 Jahre alt und sehr hübsch. Ich denke, das ist der Hauptgrund, warum sie ins Fernsehen geladen wird. Die Folge: Bank of America, die Citigroup und Capital One brachen am Montag nochmals ein.
Ich kann nur sagen: Wenn selbst den Perma-Bären keine neuen Argumente mehr einfallen, dann ist es Zeit für eine Gegenreaktion! Roubini und Whitney: Vielen Dank für das eindeutige Signal. Es war für Vikram Pandit ein Leichtes, diese Panikmache mit seiner Meldung über das überraschend gute erste Quartal 2009 ins Lächerliche zu ziehen.
Normalerweise erleben wir so etwas wie eine Panik, wenn sich am Ende eines Bärenmarktes ein Boden bildet. Doch diesmal fand die Panik schon im vergangenen Oktober statt. Wer zu panischen Reaktionen neigt, der ist bereits im vergangenen Oktober ausgeflippt.
..oder gestern !
Damit ist wohl das gerücht mit der desolaten Lage vom Tisch.
22.04.2009 | 16:40 Uhr | Washington (BoerseGo.de)
Die Wall Street bewegen derzeit zwei Themen: Die Springflut der Quartalszahlen und der Stresstests, mit dem die US-Regierung die Überlebensfähigkeit der großen amerikanischen Banken überprüfen will. Laut AP erhalten die Finanzkonzerne bereits kommenden Freitag Bescheid, wie sie dabei abgeschnitten haben. Die allgemeine Öffentlichkeit soll dann am 4. Mai informiert werden. Bei dem Stress-Test wurden verschiedene Szenarien durchgespielt, wie die Bank-Bilanzen darauf reagieren, wenn die US-Arbeitslosigkeit weiter steigt, also welche Ausfälle bei Verbraucher- und Immobilienkredite dann entstehen. Ein besonders ungünstiges Szenario geht von der These aus, dass die Arbeitslosigkeit am Ende des Jahres 2010 auf 10,3 Prozent steht.
NEW YORK. Heile Welt an der Wall Street? Nach Goldman Sachs, JP Morgan und Citigroup wies auch die Bank of America (BofA) Milliardengewinne für das Auftaktquartal 2009 aus. Das Institut aus North Carolina, das aus dem Banken-Rettungsfonds Tarp mit 45 Mrd. Dollar gestützt werden musste, hat zwischen Januar und März ein Nettoergebnis von 4,2 Mrd. Dollar erzielt, gut drei Mal mehr als im Jahr zuvor. Der plötzliche Aufschwung bei Großbanken, die vor wenigen Monaten noch dem Untergang geweiht schienen, stößt in den USA auf eine Mischung aus Verwunderung und Misstrauen: "Hat die Citigroup wirklich 1,6 Mrd. Dollar verdient?", fragt das "Wall Street Journal" und liefert die Antwort hinterher: "Nicht wirklich." Der Wirtschaftsprüfungsexperte Jack Ciesielski bewertet die überraschenden Ergebnisse in der "New York Times" gar als "Schrottgewinne".
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...a1163408f135a4374527251254e
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...a1219173,c64.html
Interessante Darstellung !