Zentralrat empört über "privaten Judenboykott"
Und nicht Iraner sollen nicht nach Israel reisen, weil sie dort grundsätzlich verhaftet werden.
Also Frau Knobloch sollte nicht auch noch 'mitentscheiden', wer für die Nationalmannschaft spielen darf. Das wäre für mich eine klare Grenzziehung für sie. Der Spieler allerdings sollte dann so intelligent sein, bei seiner knappen Erklärung 'aus persönlichen Gründen' zu bleiben und sich nicht die Hosen ausziehen lassen. Es gehört auch zu unseren Grundrechten, seine tatsächliche politische Einstellung für sich zu behalten. Und im öffentlichen Diskurs haben zunächst die geäußerten und nicht von anderen gemutmaßten Inhalte zu gelten.
http://www.tagesspiegel.de/sport/...all-Ashkan-Dejagah;art133,2395812
Habt Ihr eigentlich noch Hirn oder wirklich keines mehr.
Wenn ich hier in Deutschland die Deutsche Stattsbürgerschaft annehme,muß oder sollte ich gewillt sein mich mit diesem Land zu Identifizieren.Das heißt auch dann wenn ich Nationalspieler von Deutschland bin in Israel aufzulaufen ohne wenn und aber.
Es kann doch nicht sein wenn alles was mir angenehm und für gut erscheint sich auf die Deutsche Staatsbürgerschaft berufe,und wenn mir was nicht passt dann bin halt eben mal Iranischer Staatsbürger.
Hoffentlich kommt bald mal einer aus den etablierten Parteien und schafft diesen Unsinn mal ab.Entweder ich bin Deutscher oder nicht.
Genau wie damals dieser Darius Michalschewski,eben mal Polnische Staaatsbürgerschaft ,dann mal Deutscher dann mal wieder Pole.Was geht in denen Ihren Köpfen hervor ?.
Also ich als Deutscher,geboren in Deutschland könnte niemals eine andere Staatsbürgerschaft annehmen das würde mein Charakter garnicht zulassen.
Für mich ist das alles garnicht nachvollziehbar,schon garnicht wenn ich mich damit einem Iranischen Verbrecher wie Mahmud Ahmadinedschad beuge.Egal ob meine Familie dort lebt oder nicht.Dann muß ich halt eben auch dableiben.
Jetzt dieses blödsinnige gequatsche der würde dort verhaftet,man man man sind wir eigentlich nur noch am verblöden.
über die sache geben müßen. allerdings hätte Ashkan Dejagah im vorfeld
schon mit dem dfb klären müßen, dass spiele gegen israel für ihn nicht
in frage kommen. dann hätte man ihn garnicht erst in den kader berufen
und keiner hätte was gemerkt.
so steckt der dfb und deutschland wieder in einer erklärungsnot, was
völlig unnötig ist.
dabei gehts doch bloß um fussball!
Wenn er aus sonstigen Überlegungen nicht spielen wollte, einfach Verletzung melden (und wenns nur ne Grippe ist) und der Käse ist gegessen. Aber so riecht das Ganze nach Politsuppe.
Das fängt doch schon beim Deutschen Pass an.Oder weißt Du nicht das wir an Amerikas und Israels seite stehen.
Ich sage nur Afghanistan.Ich wette das min.75 % gegen diesen Einsatz sind.
Und der wird nicht hingeschickt,sondern soll mit unserer Nationalmannschaft in Israel ein Fussballspiel hinkriegen.Wenn er in den Krieg geschickt würde dann könnte ich die Sachlage vielleicht ja noch verstehen.Aber sonicht.
Nochmal man sollte Politisches und Sportliches auseinander halten,und das finde ich gut so.
Nein, diese Leute sind Demokraten. Bei Hitler wurde niemand gefragt ob er in den Krieg will o. nicht.
Also Hitler mit Merkel&co auf eine Stufe zu stellen ist ja wohl komplett daneben.
motivierte Boykotte. Sport und Politik haben und werden auch in Zukunft
immer eng beieinander liegen.
Mal davon abgesehen würde ich wegen ein scheiß bedeutungslosen Freundschaftsspiel
niemals meine Familie in Gefahr bringen!!!
Olympia Boykotte
Die Niederlande, Spanien und die Schweiz boykottierten die Sommerspiele 1956 in Melbourne aus Protest gegen die Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands durch die Sowjetunion. Wegen der Sueskrise blieben Ägypten, der Irak, Kambodscha und der Libanon der Veranstaltung fern.
1968, 1972 und 1976 drohte jeweils ein große Anzahl afrikanischer Staaten mit einem Boykott, falls das IOC sich weigern sollte Südafrika, Rhodesien und Neuseeland von den Spielen auszuschließen. Das IOC gab in den ersten beiden Fällen nach, um damit ein Zeichen gegen die Rassendiskriminierung zu setzen. Im Falle Neuseelands weigerte es sich jedoch: Die All Blacks, die neuseeländische Rugby-Union-Nationalmannschaft, hatten in Südafrika gespielt und damit den Sportbann gegen das Apartheid-Regime gebrochen. Weil jedoch Rugby Union seit 1924 keine olympische Sportart mehr ist, verzichtete das IOC auf eine Sperre aller neuseeländischen Sportler. Die afrikanischen Staaten zogen ihre Mannschaften zurück, nachdem die Spiele in Montréal bereits begonnen hatten (einige Athleten waren bereits im Einsatz gewesen). Außerhalb Afrikas gab es nur wenig Verständnis für diese drastische Maßnahme. Lediglich Guyana solidarisierte sich mit den 21 afrikanischen Staaten. Ebenfalls 1976 teilte Kanada der Mannschaft Taiwans mit, dass sie nicht unter dem Namen Republik China antreten dürfe. Taiwan ging nicht auf einen Kompromissvorschlag ein und verzichtete ebenfalls auf eine Teilnahme.
1980 und 1984 boykottierten die Supermächte des Kalten Kriegs gegenseitig die Spiele im Land des jeweiligen Gegners. Die USA und 64 weitere westliche Staaten weigerten sich, an den Sommerspielen 1980 in Moskau teilzunehmen; Grund war die sowjetische Invasion Afghanistans ein Jahr zuvor. 16 westliche Staaten beteiligten sich jedoch nicht am Boykott (darunter Großbritannien, Italien, die Schweiz und Österreich) oder überließen die Entscheidung über Teilnahme oder Nichtteilnahme den einzelnen Sportverbänden. Die Sowjetunion und 14 weitere Ostblockstaaten wiederum nahmen nicht an den Sommerspielen 1984 in Los Angeles teil, angeblich weil die Sicherheit ihrer Athleten nicht gewährleistet werden konnte. Die kommunistisch regierten Länder Jugoslawien und Rumänien nahmen jedoch teil, ebenso erstmals überhaupt die Volksrepublik China. 1986 wurden die Goodwill Games gegründet, in erster Linie um die Athleten der USA und der Sowjetunion nach den Boykotten wieder zusammenzubringen.
Nordkorea boykottierte die Sommerspiele 1988 in der südkoreanischen Stadt Seoul, weil das Land nicht als Co-Gastgeber berücksichtigt worden war. Die drei Staaten Äthiopien, Kuba und Nicaragua blieben aus Solidarität ebenso fern; diesen Schritt bezeichneten sie offiziell aber nicht als Boykott, um Sanktionen des IOC abzuwenden.
Der Sportboykott Irans gegen Israel manifestiert sich nicht in der Weigerung der Teilnahme an den Wettkämpfen (was Sanktionen nach sich ziehen würde), sondern im Rückzug von Sportlern aufgrund von angeblichen Verletzungen und ähnlichen Gründen. Bei den Sommerspielen 2004 in Athen legte der iranische Judoka Arash Miresmaeili absichtlich zuviel Gewicht zu, um den Kampf gegen den Israeli Ehud Vaks platzen zu lassen.
Bei A.H wurde man nicht gefragt und heute auch nicht.
Sollen mal darüber eine Volksabstimmung machen,mal sehen was dabei rauskommt.
Demokraten,das ich nicht lache,wir dürfen Wählen gehen und danach die Schnautze halten.
Westerwelle habe ich heute im Ferbesehen gehört der will noch mehr Truppen dorthin schicken,der soll sich selber mal dort hinstellen,dann wedelt der nicht mehr mit dem Schwanz weil er Geil ist,sondern weil er schieß hat.
eigentlich bin ich ganz froh das es keine Volksabstimmung gibt
einer volksabstimmung sicherlich dran scheitern. trotzdem müßen
wir in manchen dingen unseren bündnispartnern zur seite stehen.