Monument Mining LTD. A0MSJF
Zuschlagen wäre vielleicht besser gewesen. :-)
Klingt auf jeden Fall sehr vielversprechend was vom Unternehmen geschrieben wird.
Nur das haben auch schon viele andere gemacht und dann, ...?!
Hab Sie auf jeden Fall in meiner Watchlist als guten Kaufkandidaten.
Gruß Aktienator
MM ist meiner Ansicht nach gut geführt und man kann jederzeit Alternativlösungen entwickeln. Der Kostenfaktor für den Abbau ist minimal im Gegensatz zu anderen Explorern und Produzenten. Es gab die Einschätzung, dass der Kurs bis zu 1€ hochschnellen kann (soweit ich mich erinnere)
Denke genau wie HotSalsa und Flexa....dieses Papier hat noch verdammt viel Potenzial !!!
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Obwohl es den größten Goldproduzenten weltweit gelungen ist, fast das Doppelte der Reserven zu ersetzen, die durch Produktion zwischen 1999 und 2008 verbraucht wurden, ist die Geschwindigkeit, mit der die Branche insgesamt neue Lagerstätten auftut nicht ausreichen, den Bedarf auf lange Sicht zu befriedigen. Das erklärte die kanadische Metals Economics Group (MEG).
Das Research-Haus mit Sitz in Halifax veröffentlichte eine Studie mit dem Titel Strategies for Gold Reserves Replacement, in der man berechnete, dass die durchschnittlichen Kosten, zum verbrauchte Reserven zu ersetzen, in den zehn untersuchten Jahren unter Berücksichtigung von Explorations- und Akquisitionskosten bei 83 Dollar je Unze lag – allerdings nur bei Unternehme, die 2008 mindestens 450.000 Unzen Gold produzierten. Gleichzeitig haben die Unternehmen dieser Gruppe ihre Produktion insgesamt um 10,7 Millionen Unzen Gold pro Jahr erhöht und damit 2008 55 Prozent der Weltgoldproduktion ausgemacht.
Allerdings haben sich die durchschnittlichen Kosten der Gruppe für die Produktion und die Entdeckung neuer Vorkommen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nur eine Verdreifachung der Goldpreise von den Tiefs um das Jahr 2000 herum auf im Durchschnitt 872 USD je Unze 2008 habe eine finanzielle Kernschmelze verhindert, wie sie bei den Basismetallen aufgetreten sei, besagt die Studie weiter.
Unternehmen, die neue Goldvorkommen suchen, sehen sich zudem steigenden politischen und regulatorischen Unsicherheiten in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern gegenüber, so die Experten, die in langsamerer Minenentwicklung bei höheren Kosten resultieren würde.
Für den Zeitraum zwischen 1997 und 2007 wurden weltweit bisher, laut der MEG, 62 wichtige Entdeckungen registriert, die jeweils mindestens 2 Millionen Unzen Goldressourcen und Reserven umfassten. Diese Funde enthalten Potenzial für 377 Millionen Unzen an Reserven, von denen man ausgeht, dass sie gewonnen werden können.
Das ist weniger als die Hälfte der weltweiten Produktion aus Goldminen in dem gleichen Zeitraum. Und selbst wenn man zusätzliche Vorkommen aus diesen und anderen, kleineren Entdeckungen voraussetzt, bleibt für die Branche die Rate neuer Entdeckungen deutlich hinter dem zurück, was langfristig benötigt wird. Und tatsächlich haben die großen Produzenten mehr als 90 Prozent ihre durch Exploration hinzu gewonnen Reserven entwickelt, indem sie Ressourcen auf bereits erworbenen Projekten oder älteren Entdeckungen in Reserven überführt haben – und nicht durch neue Goldfunde.
Da die großen Goldkonzerne aber immer noch größer werden, sind sie unter steigendem Druck, ausreichend Reserven zu gewinnen, um eine Produktion aufrecht zu erhalten, die die langfristigen Erwartungen von Analysten und Investoren befriedigt, führt die MEG an. Und diese Herausforderung wird durch die Größtenanforderungen der Majors an ihre Projekte noch erschwert. Basierend auf der Produktion von 2008 brauchen die großen Goldproduzenten durchschnittlich fast 2 Millionen Unzen neue Reserven pro Jahr. Beim Branchenprimus Barrick Gold (WKN 870450) sind es sogar 8 Millionen Unzen pro Jahr!
Schon im April hatte Barricks neuer CEO Aaron Regent erklärt, die weltweite Goldproduktion aus Minen werde weiter sinken, da die Branche mit alternden Minen, wenig neuen Entdeckungen und längeren Genehmigungs- und Bauzeiten bei neuen Projekten zu kämpfen habe. 2008 ging die Goldminenproduktion laut der Experten von GFMS um fast 3 Prozent zurück und fiel damit auf das niedrigste Niveau seit 12 Jahren.
Das Research-Haus mit Sitz in Halifax veröffentlichte eine Studie mit dem Titel Strategies for Gold Reserves Replacement, in der man berechnete, dass die durchschnittlichen Kosten, zum verbrauchte Reserven zu ersetzen, in den zehn untersuchten Jahren unter Berücksichtigung von Explorations- und Akquisitionskosten bei 83 Dollar je Unze lag – allerdings nur bei Unternehme, die 2008 mindestens 450.000 Unzen Gold produzierten. Gleichzeitig haben die Unternehmen dieser Gruppe ihre Produktion insgesamt um 10,7 Millionen Unzen Gold pro Jahr erhöht und damit 2008 55 Prozent der Weltgoldproduktion ausgemacht.
Allerdings haben sich die durchschnittlichen Kosten der Gruppe für die Produktion und die Entdeckung neuer Vorkommen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nur eine Verdreifachung der Goldpreise von den Tiefs um das Jahr 2000 herum auf im Durchschnitt 872 USD je Unze 2008 habe eine finanzielle Kernschmelze verhindert, wie sie bei den Basismetallen aufgetreten sei, besagt die Studie weiter.
Unternehmen, die neue Goldvorkommen suchen, sehen sich zudem steigenden politischen und regulatorischen Unsicherheiten in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern gegenüber, so die Experten, die in langsamerer Minenentwicklung bei höheren Kosten resultieren würde.
Für den Zeitraum zwischen 1997 und 2007 wurden weltweit bisher, laut der MEG, 62 wichtige Entdeckungen registriert, die jeweils mindestens 2 Millionen Unzen Goldressourcen und Reserven umfassten. Diese Funde enthalten Potenzial für 377 Millionen Unzen an Reserven, von denen man ausgeht, dass sie gewonnen werden können.
Das ist weniger als die Hälfte der weltweiten Produktion aus Goldminen in dem gleichen Zeitraum. Und selbst wenn man zusätzliche Vorkommen aus diesen und anderen, kleineren Entdeckungen voraussetzt, bleibt für die Branche die Rate neuer Entdeckungen deutlich hinter dem zurück, was langfristig benötigt wird. Und tatsächlich haben die großen Produzenten mehr als 90 Prozent ihre durch Exploration hinzu gewonnen Reserven entwickelt, indem sie Ressourcen auf bereits erworbenen Projekten oder älteren Entdeckungen in Reserven überführt haben – und nicht durch neue Goldfunde.
Da die großen Goldkonzerne aber immer noch größer werden, sind sie unter steigendem Druck, ausreichend Reserven zu gewinnen, um eine Produktion aufrecht zu erhalten, die die langfristigen Erwartungen von Analysten und Investoren befriedigt, führt die MEG an. Und diese Herausforderung wird durch die Größtenanforderungen der Majors an ihre Projekte noch erschwert. Basierend auf der Produktion von 2008 brauchen die großen Goldproduzenten durchschnittlich fast 2 Millionen Unzen neue Reserven pro Jahr. Beim Branchenprimus Barrick Gold (WKN 870450) sind es sogar 8 Millionen Unzen pro Jahr!
Schon im April hatte Barricks neuer CEO Aaron Regent erklärt, die weltweite Goldproduktion aus Minen werde weiter sinken, da die Branche mit alternden Minen, wenig neuen Entdeckungen und längeren Genehmigungs- und Bauzeiten bei neuen Projekten zu kämpfen habe. 2008 ging die Goldminenproduktion laut der Experten von GFMS um fast 3 Prozent zurück und fiel damit auf das niedrigste Niveau seit 12 Jahren.
ich schätze die ersten dickeren Kursgewinne wird es erst im Herbst geben wenn die ersten Ergebnisse auf dem Tisch liegen und wirklich dauerhaft gefördert wird
hoffentlich!
Auch mein Limit wurde heute gerissen und habe noch mal 2000 zu 0.18 aufgestockt. Bin fest überzeugt, dass die das mit der Produktion hinkriegen und wir zum Ende des Jahres ein ganz anders Kursniveau haben.
Übrigens ist eine weitere, angeblich sehr erfahrene Person, ins Borad berufen worden.
http://www.finanznachrichten.de/...onument-mining-ltd-deutsch-016.htm
kalle50: ich betrachte mich nicht als Pusher oder Basher, aber die Fakten sprechen nach wie vor für einen Einstieg bei MM. Auch die letzten News sind absolut in Ordnung.
Hoffe auch das jene Kurse kommen...habe auch die niedrigen Kurse zum verbilligen genutzt...nun 0.21 MW...freue mich bereits auf die 1. gute Nachricht...wenn`s mal welche geben sollte...
bin auch beim MM dabei und denke mal das der Kurs bald wieder eine, nein die andere Richtung einschölagen wird!!!
Projects & Properties
In June of 2007 Monument acquired a 100% interest in two adjacent mineral properties in the Central Gold Belt on peninsular Malaysia-Selinsing Gold Mine Project and Damar Buffalo Reef Exploration Project. Both properties hold gold resources with opportunity for extension.
The Selinsing Gold Mine Project
The Selinsing Gold Mine Project contains a resource comprised of an indicated mineral resource of 4.82 million tonnes at 1.49 gpt Au, using a cutoff of 0.59 gpt Au for contained ounces of 231,000 ounces of gold, and an inferred mineral resource of 10.32 million tonnes at a grade of 1.17 gpt Au for contained ounces of 388,000 ounces of gold at a similar cutoff grade. It is a near surface open pitable resource that metallurgical test work indicates will allow gold recovery of between 92% to 95%. The Company is planning to place the project into production in Q2 of 2009 at a rate of 400,000 tonnes per annum using a CIL circuit. A Preliminary Assessment Report was completed by Snowden Mining Industry Consultants and SEDAR filed Dec 27, 2007. (Download Technical Report)
The project is fully funded for engineering, construction and commissioning of Stage I of the Selinsing gold open pit project treatment plant with an upgraded crushing circuit for a future extension of the laech tank farm. The gold production is expected to commence in Q2 of 2009 at a rate of 400,000 tonnes per annum using a CIL circuit. The second mill, a 1.0 M tpy ball mill has been acquired in readiness for the planned Stage II gold treatment plant extension.
The Damar Exploration Prospects
The Damar prospects are the northern extension along the gold trend from Selinsing that provide the potential to discover additional feed for the proposed Selinsing plant within economic cartage distance. The gold resource (historic) of indicated 155,800 ounces and inferred of 29,600 ounces identified to date has encouraged further exploration in the region and the property is presently under an extensive exploration program comprised of 11,000 metres of RC drilling and 1,400 metres of Diamond drilling. Announced drill results from the program thus far, indicate that the gold mineralization found on the property is part of a much larger gold camp which stretches from the Selinsing Gold Mine to the north for over a 4.2 kilometre long shear zone; indicating continuity of mineralization and a continuous trend with Selinsing. Three drill rigs are planned to be acquired to extend its exploration programs in fiscal 2009.