Der DOW, die Müllhalde und der Geselle
Beste Grüße vom Gesellen
DOW könnte jetzt eine Bullflag ausgebildet haben und ist immernoch im Aufwärtstrend. Ich erwarte jetzt eigentlich die nächsten Tage einen Angriff auf die 14.000. Sollte der DOW allerdings wieder unter die 13.700 plumpsen (und da auch zum Schlußkurs bleiben), dann könnten die Bären langsam eine echte Chance bekommen!
Beste Grüße vom Gesellen
Beste Grüße vom Gesellen
Beste Grüße vom Gesellen
Wünsche noch good trades und einen schönen Abend. Vermutlich melde ich mich erst wieder nächste Woche.
Beste Grüße vom Gesellen
Zur aktuelle Lage beim DOW brauche ich wohl nix zu sagen. Die Bären haben eine Falle aufgestellt und die Bullen darin gefangen. Steakpreise dürften wohl jetzt wegen Überangebot stark sinken ;-)
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Beste Grüße vom Gesellen
Beste Grüße vom Gesellen
Wie sieht es beim weekly aus?
Oha, da steckt der Wurm begraben! DOW ist nämlich bei seinem letzten Anstieg an dem moving average (ca. 13.400) abgeprallt und hat sich dann wieder auf Tauchstation begeben. Momentum tief im Keller! Stochastik und MACD mit stabilem short-Signal.
Was tun? Für die nächsten Wochen scheinen wir uns weiterhin zwischen ca. 12.500 und 13.400 aufzuhalten. Man kann natürlich mit den Marken spielen. Wer lieber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die Stochastik im weekly beobachten. Bisher ist mir nämlich in den letzten Jahren aufgefallen, dass wenn der Wert bei der vorauslaufenden Linie die 0 erreicht, eine starke Gegenreaktion erfolgte, wenn nicht sogar das Ende des Abwärtstrendes eingeläutet wurde! Ist allerdings nur meine Beobachtung, hat also nix zu bedeuten ;-)
Ich persönlich bin sideline und warte auf die 0 *ggg*
Wünsche Euch good trades!
Beste Grüße vom Gesellen
der DOW könnte morgen einen kleinen nachhaltigen Hüpfer nach oben machen!
Im daily stehen alle Signale auf Long! Stochastik, MACD und Momentum sprechen für long. Weiterhin ist das Momentum schön positiv!
Im weekly steht der DOW vor dem Durchbruch (nach oben) durch den moving average und das Momentum ist knapp unter 0. Stochastik und MACD zeigen zwar noch short an und könnten die Party verderben, aber der DOW hat eine gute Chance in einen schönen Long-Modus zu wechseln.
Hierzu muß der DOW morgen nachhaltig über die 13.400 laufen (und schließen). Dann könnten die Bullen einen Zahn zulegen und wir stehen sehr bald am ATH.
Sollte der DOW allerdings abprallen, könnten die Bären wieder ihre Pranken ausfahren. Unterstützung bekommen die Bären von den 60-minutes.
Ich persönlich sehe morgen eine gute Chance, die Abwärtsphase seit mitte Juli zu beenden. Evtl. kann es auch 1-2 Tage länger dauern, aber die Chancen stehen allgemein nicht schlecht.
Wünsche Euch good trades! Bis die Tage!
Beste Grüße vom Gesellen
Beste Grüße vom Gesellen
Ich schätze 60% für long und 40% für short.
Beste Grüße vom Gesellen
Guten Abend zusammen, wie versprochen ein paar charttechnische Worte zum DOW.
1. In den Zeitfenstern 60 Minutes, daily und weekly liegt der DOW klar über dem moving average!
2. Die Stochastik zeigt in den gleichen Zeitfenstern ebenfalls ein long-Signal an!
3. MACD hat nur im weekly ein short-Signal, aber das dürfte noch etwas dauern, bis das sich in long ändert
4. Momentum ist in allen benannten Zeitfenstern stabil im positiven Bereich
Es spricht als charttechnisch im Moment nichts für ein abtauchen des DOW. Vielmehr zeigt die Charttechnik noch Potential bis zum bisherigen ATH. Ob er allerdings da drüber kommt, bezweifle ich stark. Dafür ist der DOW gerade dabei sich zu sehr heiß zu laufen. Die Beste Variante für die Bullen wäre ein seitliches Konsolidieren in der nächsten Woche mit einem maximalen downpotential bis zur 13.500 (letzte Ausbruchmarke). Sollte der DOW allerdings mit dem gleichen Tempo versuchen weiter zu marschieren, dürfte ihm die Puste ausgehen.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ;-) In diesem Sinne wünsche ich good trades und noch eine erfolgreiche Handelswoche!
Übirgens, nicht vergessen! Am Freitag ist 3-facher Hexensabbat!!!
Beste Grüße vom Gesellen <):O)
Glückwunsch DOW, haste schneller hinbekommen, als mancher gedacht hatte ;-)
Gut, im daily und 60-Minute (und auch in der vorauslaufenden Stochastik beim weekly) bist Du schon am oberen limit, aber was solls. Neue highs ziehen normalerweise neue Käufer an! Ähm, aber warum ist das Volumen heute so schlecht? Naja, zwar nicht grottenschlecht, aber dafür, dass Du ein neues High gemacht hast? Warum zieht auch das Momentum im weekly nicht mit nach oben sonder knickt nach unten ab?
Hmm, ein high ist ein high ist ein high! Die Party kann also eigentlich noch etwas weiter gehen, aber im Hintergrund gibt es für mich ein paar Ungereimtheiten. Jetzt noch auf long aufspringen würde ich daher nicht. In short gehen? Nein! Dazu muß erst ein klares Signal her und die stehen im Moment alle noch auf long. Vermutlich wird der DOW die nächsten Tage sich über den 14.000 aufhalten wollen. Sollte dies gelingen, wäre ein weiterer Anstieg möglich! Sollte er unter die 14.000 sinken, werden sicherlich ein paar Gewinnmitnahmen gemacht werden. Vielleicht ist die Marke von 14.000 eine ganz gute tradingmarke ;-)
Beste Grüße vom Gesellen <):O)
Der DOW sollte schnellstmöglich wieder über die 14.000 laufen (und natürlich darüber schließen), da sonst die Bären eine gute Chance bekommen. Sollte der DOW heute knapp unter 14.000 schließen ist allerdings noch nichts verloren. Montag ist ja wieder klassischer mergermarket, wo normalerweise steigende Kurse stattfinden. Allerdings keine Regel ohne Ausnahme ;-)
Lange Rede, kurzer Sinn: Vorsicht mit longs (eng absichern) und für short ist (noch) nicht die passende Zeit. Abwarten ist also angesagt (für die swingtrader).
Beste Grüße vom Gesellen <):O)
DOW ist jetzt (wiedermal) am Scheideweg. Bei ca. 13.500 hat er die Chance wieder nach oben zu springen. Sollte er dies nicht schaffen, stehen wohl erstmal die (ca.) 13.150 auf dem Plan. Drunter (insbesondere unter die 13.000) sollte er eher vermeiden, sonst wird das nix mehr mit der Jahresendralley ;-)
Nachzusehen unter DOW daily/weekly/monthly und mit Hilfe von MACD/Stochastik/Momentum/MovingaAverage und Volumen.
Ich wünsche Euch good trades!
Beste Grüße vom Gesellen <):O)
Apple wird morgen den DOw wieder ins Plus drehen wenn auch nur 0.1%.
Schätze das wird am Montag die Aktie des Tages werden.
Und dann kommt auch noch Ultraschwergewicht Microsoft...
Also ich denke so wie die AMIS nun mal sind ist der Dow Mitte November wieder
bei 14000.
Gruss
Tommi
Hallo Leute, wieder mal kurz meinen Senf zum DOW.
Die letzten Tage hat sich der DOW wieder etwas nach oben gekämpft, allerdings noch nicht mit viel Schwung. Irgendwie kann er sich im Moment nicht so richtig entscheiden, ob es jetzt nach oben gehen darf oder nicht. Charttechnisch gibt es leider auch wenig Aussagefähiges, da sich einige Indikatoren gegenseitig neutralisieren. Also dürfte es wohl die kommende Woche wohl ein Gegurke zwischen 14.000 und 13.500 geben. Bei Bruch einer der Marken kann es allerdings auch einen Beschleuniger geben und die Bullen bzw. Bären werden Ihr Glück versuchen. Für daytrader bestimmt eine spannende Woche. Ich bleibe jedenfalls sideline, da mir das Risiko derzeit zu hoch ist, auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
Wünsche Euch good trades!
Beste Grüße vom Gesellen <):O)
Der Druck auf die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ist enorm gewachsen, am Mittwoch die Leitzinsen ein weiteres Mal zu senken.
FRANKFURT/NEW YORK. An den Terminmärkten für Zinskontrakte haben die Händler einen Zinsschritt von einem Viertelprozentpunkt bereits voll eingepreist. Ökonomen halten eine Lockerung der Geldpolitik für notwendig, um eine Rezession in den USA abzuwenden. Notleidende Banken und Investoren hoffen, dass die Fed mit einer erneuten Liquiditätshilfe eine Rückkehr der Kreditkrise verhindert.
Der hohe Erwartungsdruck bringt die Notenbank in eine Zwickmühle. Mit der kräftigen Zinssenkung Mitte September wollte Fed-Chef Ben Bernanke verhindern, dass die Finanzkrise auf den Rest der Wirtschaft übergreift. Er senkte den Leitzins gleich um einen halben Prozentpunkt auf 4,75 Prozent.
Die Wirkung dieser Rettungsaktion ist jedoch bereits verpufft. Die Lage auf einigen Kreditmärkten hat sich in den letzten Tagen wieder verschärft, große Banken schockierten die Investoren mit enormen Wertberichtigungen auf riskante Hypothekenanlagen. „Auf den Märkten gibt es klare Zeichen der Angst“, sagte Richard Fuld, Chef der Investmentbank Lehman Brothers, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
Die Wall Street fordert eine erneute Liquiditätsspritze und treibt damit die Notenbank vor sich her. „Es geht vor allem darum, die Finanzmärkte nicht zu enttäuschen“, sagte Lehman-Ökonom Drew Matus. „Eine ökonomische Rechtfertigung für eine erneute Zinssenkung gibt es nicht.“ Die Konjunktursignale für die USA seit der letzten Fed-Sitzung sind gemischt. Zwar hat sich die Immobilienkrise weiter zugespitzt, die Umsätze im Einzelhandel und das Beschäftigungswachstum waren zuletzt jedoch solide. Ökonomen erwarten für das dritte Quartal ein Wirtschaftswachstum von etwa drei Prozent. Dennoch rechnet Matus damit, dass die Fed die Zinsen bis zum nächsten Frühjahr auf 3,75 Prozent deutlich senken wird.
Sollte die Fed dem Verlangen der Märkte nachgeben, wird es für Bundesbankpräsident Axel Weber und andere Verfechter einer restriktiveren Geldpolitik in Europa schwieriger, sich im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) durchzusetzen. Weber hatte kürzlich eindringlich vor steigenden Inflationsraten gewarnt und damit seine Vorliebe für eine Zinserhöhung signalisiert. Derzeit liegt der EZB-Leitzins bei vier Prozent.
„Senkt die US-Notenbank ihren Leitzins in den nächsten Monaten deutlich, können wir uns auf einen regelrechten Höhenflug des Euros gefasst machen“, warnte Michael Heise, Chefvolkswirt von Allianz und Dresdner Bank. Am vergangenen Freitag hatte der Euro mit 1,4393 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Die EZB trifft sich neun Tage nach der Fed zu einer Zinssitzung. Will sie in diesem Jahr noch mal ihren Leitzins anheben, müsste sie gemäß ihrer bisherigen Vorankündigungspolitik am 8. November entsprechende Signale geben. Die Märkte rechnen aber nicht damit, dass sich die Befürworter einer Zinserhöhung durchsetzen.
„Die Märkte werden sich in den nächsten Monaten vor allem mit der Möglichkeit einer Rezession in den USA beschäftigen“, prognostiziert Daniel Pfaendler, Analyst der Investmentbank Dresdner Kleinwort. Lehman-Chef Fuld hält eine Rezession zwar für unwahrscheinlich, rechnet aber mit einer Phase schwächeren Wachstums. „Wenn die Immobilienkrise auf den Konsum übergreift, wird es brenzlig. Bislang hatten wir kaum Pleiten. Das könnte noch kommen“, warnte er. Ein weiteres Risiko für die Konjunktur stellt der hohe Ölpreis dar, der bereits die Marke von knapp 92 Dollar pro Fass erreicht hat.
Ob sich die europäische Wirtschaft von der Wachstumsschwäche in den USA abkoppeln kann, ist unter Ökonomen umstritten. Zuletzt hatten Geschäftsklimaumfragen auf zunehmende Konjunkturskepsis hingedeutet. So berichtet die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), dass sich das Klima unter den deutschen Verbrauchern zum vierten Mal in Folge verschlechtert hat.
Unbeeindruckt von Kreditkrise und Rezessionsgefahr zeigen sich die Aktienmärkte. Der Börsenindex Dow Jones liegt fast elf Prozent höher als zu Jahresbeginn, der Dax ist gar um mehr als 20 Prozent geklettert. „Die Verbindung zwischen Aktien- und Kreditmärkten scheint unterbrochen. Ich bin mir nicht sicher, dass die Firmengewinne die hohen Erwartungen erfüllen können und den Händlern die gestiegenen Risikoaufschläge auf dem Kreditmarkt egal sind“, sagte Lehman-Chef Fuld. Sollte die Fed die Märkte am Mittwoch enttäuschen, könnte es zumindest kurzfristig zu einer Kurskorrektur kommen.
Notenbanker auf Konfliktkurs
Risiken: Die Senkung des US-Leitzinses von 4,75 auf 4,50 Prozent gilt an den Märkten als ausgemachte Sache. Wegen des schwachen US-Immobilienmarktes besteht aber das Risiko weiterer Zinssenkungen. Das gilt vor allem dann, wenn der private Konsum in den USA stärker einbricht als bisher. Die Differenz zum Euro-Leitzins würde weiter abnehmen.
Unmut: Schon jetzt wird unter europäischen Notenbankern Kritik an der US-Zinspolitik laut. Die Notenbanker in Europa fürchten um ihren eigenen Entscheidungsspielraum.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
die Zinssenkung die sicher am Mittwoch entschieden werden wird ist auch nicht die letzte.
Es werden noch weitere Zinssenkungen folgen.
Es geht nicht nur um die Misere der Suprime Kredite es geht vor allem um den Kampf um
nicht in die Rezession zu fallen.
Der Durchschnitts AMI hat eine Menge Bedürfnisse die kann er nur befriedigen wenn er
ohne grosse Hürden seine Kreditkartenlimits ausschöpfen kann, dies ist der Masse nun
ehrheblich erschwert weil diejenigen die am Geldhahn sitzen diesen immer mehr
zudrehen und die Zinsen noch relativ hoch sind.
Folglich droht der Wirtschaft eine Rezession.
Die Inlandsumsätze drohen zu schrumpfen, daher macht es durchaus Sinn den Dollar
noch weiter in den Keller zu fahren um wenigstens die Exportquote zu erhöhen.
Sicher nur eine kurzfristige Lösung denn irgenwann schnappt die Zinsfalle zu.
Ist nur eine Frage der Zeit wann es richtig an der Wallstreet knallt.
Es ist demnach die Kunst diesen Moment vorauszusehen um dann massiv zu Shorten.
Weil die Märkte sehr langsam auf geldpolitische Massnahmen reagieren könnte dieser
Urknall Effekt auch erst Anfang 2009 eintreten.
Versuche dieses Ereignis so gut ich kann rechtzeitig zu erkennen um mir dann die Taschen
so richtig prall aufzufüllen.
Für diese Woche würde ich mich strategisch Long positionieren um die Highs mitzunehmen.
Nach dem Zinsentscheid wieder klar Short orientiert von den maximalen Extrempunkten ausgehend.
Gruss
Tommi
ganz klar daneben. Ging doch tatsächlich auch mal kurz unter die 13.500 ;-)
Wünsche Euch ein schönes Wochenende. Werde versuchen, am Wochenende wieder einen Kommentar abzugeben.
Beste Grüße vom Gesellen <):O)