Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Sonstiges / CHRIST erhält Grossaufträge für Kraftwerksprojekte
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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03.07.2007
Aesch, 3. Juli 2007 - Christ Ultrapure Water AG, eine Gesellschaft der Christ Water Technology Group, hat von einem großen europäischen Kraftwerksbauer und einem Energieversorger drei Aufträge erhalten, unter anderem für ein Kohlekraftwerk in Polen und ein Kombikraftwerk in Brasilien. Die gesamte Auftragssumme liegt im 2-stelligen Mio. Euro-Bereich.
Beim Projekt in Polen handelt es sich um das bisher größte Kohlekraftwerk des Landes in Belchatow mit 833 MW Leistung, welches speziell für geringen CO2-Ausstoss konzipiert wird. CHRIST liefert hier die gesamte Aufbereitung des Kühl- und Speisewassers. Das Kraftwerk soll bis Oktober 2010 in Betrieb gehen.
In Brasilien handelt es sich um ein Kombikraftwerk mit 490 MW Leistung, welches mit Abgas aus einem Hochofen eines Stahlwerks betrieben wird. Die Verwendung von Abgas ist eine umweltfreundliche Stromerzeugungsmethode, da dieses Gas normalerweise verworfen wird. Die Vollentsalzungsanlage wird als Outdoor-Anlage konzipiert. In beiden Projekten arbeitet Christ UPW AG mit lokalen internen Partnerfirmen zusammen und setzt damit erneut ein starkes Zeichen für ihre weitere Internationalisierung im Projektgeschäft.
Dazu CHRIST CEO Dr. K.M. Millauer 'Unsere jahrelangen strategischen Bemühungen im Energiesektor haben sich als richtig erwiesen. Die Business Unit Power & Petrochem profitiert neben unseren verfahrenstechnischen Entwicklungen nun auch vom guten Investitionsklima in der Energiebranche.'
Rückfragehinweis: Christ Water Technology AG Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.07.2007 07:30:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 14,49 +6,15% Wien
Datum 03.07.2007 - Uhrzeit 10:46 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) | |
OMV - WKN: 874341 - ISIN: AT0000743059 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,89 Euro Kursverlauf vom 09.04.2004 bis 03.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: Die OMV Aktie startete 1989 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Oktober 2003 wurde diese Rallye massiv beschleunigt. Im Juni 2005 brach die Aktie dann über die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung nach oben aus. Bis Januar 2006 kletterte die Aktie danach noch auf ein Hoch bei 60,98 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Allzeithoch dar. Von dort aus startete eine Korrekturbewegung, welche die Aktie auf 36,50 Euro führte. Damit fiel die Aktie auch auf die überwundene obere Begrenzung zurück. Seit dem 2. Test dieser Marke aus dem September 2006 zieht die Aktie wieder an und notiert nun seit einigen Wochen am Widerstandsbereich um 50,87-49,66 Euro. Bei 52,15 Euro verläuft noch der Abwärtstrend seit Januar 2006. Charttechnischer Ausblick: Gelingt es der OMV Aktie den Widerstandsbereich zwischen 49,66 und 52,15 Euro signifikant zu überwinden, dann kommt es zu Fortsetzung der langfristigen Rallye. Erstes Ziel wäre das Allzeithoch bei 60,98 Euro. Später wären dann Gewinne bis 83,41 Euro zu erwarten. Fällt die Aktie aber unter die exp. GDL 50 bei aktuell auf Wochenschlusskursbasis zurück, dann wären Abgaben bis ca. 38,20-36,50 Euro zu erwarten. |
ATX erstmals über 5.000 Punkten - Analysten: Liquidität treibt an
WIEN (dpa-AFX/APA) - Heimische Analysten haben die jüngste Rekordjagd in Wien mit der anhaltend guten Liquidität an den Weltbörsen und der weltweiten guten Nachfrage nach Aktien erklärt. Der Wiener Leitindex ATX hatte am Montag in der Früh erstmals die Marke von fünftausend Punkten überwunden. Analysten sprachen von einer psychologische Barriere, fundamental sei die Marke aber genauso bedeutend wie jeder andere Rekordstand auch.
'Es ist natürlich magisch wenn eine Tausender Schwelle überschritten wird, aber es ist nicht anders zu werten wie jeder anderer Rekordstand auch', meinte der Chefanalyst der UniCredit (CA IB) Alfred Reisenberger. Zumindest zeige der Rekord, dass der ATX weiter in Schwung ist. Auch für Erste Bank-Chefanalyst Friedrick Mostböck habe die runde Fünftausender-Marke keine Bedeutung, außer einer rein psychologischen. Die runden Fünftausend hätten auch charttechnisch keine besondere Bedeutung, so der Experte.
GUTE LIQUIDITÄT UND ÜBERNAHMEFANTASIE
Die beiden Analysten erklärten die jüngsten Kursgewinne vor allem mit der weiter guten Liquidität an den internationalen Börsen. Zudem hätte auch eine Welle an Übernahmen neue Kursfantasie an die Weltbörsen gebracht, erklärte Reisenberger. 'Die Investoren beginnen den Markt danach abzugrasen, wer ein Übernahmekandidat sein kann', so der Analyst. Von diesen Übernahmespekulationen habe auch Wien profitiert.
Die weiteren Aussichten für den Markt sehen die Analysten positiv. 'Die Börse ist weiter attraktiv bewertet', so Mostböck. Reisenberger hält zwar leichte Gewinne für möglich, der Platz nach oben dürfte aber vorerst beschränkt sein. 'Der ATX wird nicht wie ein warmes Messer durch Butter durch gehen in Richtung der nächsten Tausender-Marke', so der Experte.
EXPERTEN: NUR NOCH WENIG LUFT NACH OBEN
Kurzfristig sieht Reisenberger den ATX vorerst in der Nähe der 5.000-Punkte verharren. Maßgeblich dafür sei vor allem das internationale Umfeld. 'Man sieht, dass sich auch der DAX schwer tut mit den 8.000 Punkten', so der Analyst. Der deutsche Leitindex DAX notiert bereits seit mehreren Tagen in der Nähe von 8.000 Punkten und damit knapp unter seinem im Jahr 2000 erreichten Allzeithoch von 8.136 Zählern.
Längerfristig ist Reisenberger aber vorsichtig optimistisch: 'Aus heutigem Wissenstand kann der Markt noch laufen, aber nicht allzu viel.' Der ATX dürfte sich seitwärts bis leicht hinauf bewegen. Das Gewinnwachstum der heimischen Unternehmen sei weiter hoch, die im Sommer anstehende Berichtssaison für das zweite Quartal dürfte dies aber bestätigen. Zu einem großen Teil dürfte die guten Gewinne aber schon in den Kursen eingepreist sein, so der Analyst. Für stärkere Kursgewinne seien damit auch positive Überraschungen bei der Berichtssaison nötig. 'Wir glauben, dass schon viel eingepreist ist, es kann aber natürlich zu Überraschungen kommen', so Reisenberger.
Auf Sicht von zwölf Monaten erwarten die UniCredit-Analysten den ATX bei 5.350 Punkten und damit rund sieben Prozent über den aktuellen Niveaus. Für ein Ende der rasanten Kursrally spreche die gute Liquidität am Markt, dies sei oft ein Zeichen für die Endphase eines 'Bullenmarktes', so Reisenberger. Zudem werden viele negative Faktoren wie etwa der hohe Rohölpreis derzeit an den Märkten ignoriert. 'Der Ölpreis nähert sich seinem Allzeithoch, das wird aber nicht wirklich wahr genommen', warnt Reisenberger./mik/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.992,15 +0,42% Wien Indizes
DAX Performance-Index 8.095,95 +0,59% XETRA
Heute (jetzt) sicher ne gute Einstiegsgelegenheit zu Kursen knapp über 10 €.
Wirtschaftsnews - 10.07.07
Immoeast: EBIT zieht um 246 Prozent an
Wien 10.07.07 (www.emfis.com) Bei Immoeast ist das EBIT im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 30. April endete, auf 541,3 Millionen Euro gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs um 246 Prozent. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,76 auf 1,02 Euro. Der Umsatz der österreichischen Immobiliengesellschaft erhöhte sich auf Jahressicht um 141 Prozent auf 192,9 Millionen Euro.
Immoeast führte diese Entwicklung auf die höheren Umsätze und erzielten Renditen zurück. Der Wert des Immobilien-Portfolios sei im Vergleich zum Vorjahr um 115 Prozent auf über 9 Milliarden Euro gestiegen. Die Gesellschaft will sich auch weiterhin überwiegend in Osteuropa engagieren.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
News - 11.07.07 18:42
Aktien Wien Schluss: Schwach bei geringem Umsatz - Voestalpine minus 3,7%
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 1,39 Prozent auf 4.868,09 Einheiten.
Schwächer, jedoch über seinem Tagestief präsentierte sich der Aktienmarkt zum Handelsschluss. Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Aufschlägen, sehr schwache US-Vorgaben vom Vorabend und ein negatives Umfeld belasteten den ATX Händlern zufolge. Die Umsätze seien unspektakulär geblieben und auch von Unternehmensseite habe es wenig Neues gegeben.
'Voestalpine werden von Gewinnmitnahmen belastet', sagte ein Händler. Die Titel verloren am unteren Ende des ATX 3,70 Prozent auf 62,70 Euro. OMV- Papiere schlossen 2,67 Prozent tiefer bei 48,50 Euro . Die OMV hat in Neuseeland gemeinsam mit Exxon Mobil drei neue Explorationslizenzen erhalten. Ein Händler sprach von 'guten Nachrichten'. Gleichzeitig hat OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer in einem Interview mit der 'Financial Times' den Rückkauf eigener Aktien MOL zur Abwehr einer feindlichen Übernahme scharf verurteilt.
Die Banken erholten sich ein wenig von ihren Anfangsverlusten. So schlossen Raiffeisen International um 0,04 Prozent leichter bei 117,75 Euro . Erste Bank notierten mit einem Abschlag von 1,06 Prozent auf 57,70 Euro.
Deutliche Kursverluste verzeichneten Andritz und bwin . Der Anlagenbauer verschlechterte sich bei hohen Volumina um 3,91 Prozent auf 50,64 Euro. bwin brachen um 4,07 Prozent auf 23,12 Euro ein .
Intercell wurden von einer Analyse bewegt. Die Erste Bank hat ihre Einstufung für die Intercell-Aktie mit 'Buy' bestätigt und nennt ein Kursziel von 37 Euro. Die Titel zeigten sich um 0,70 Prozent schwächer bei 28,20 Euro.
Conwert reduzierten sich nach der Ersteinschätzung 'Buy' von Goldman Sachs um 1,32 Prozent auf 13,50 Euro . Mitbewerber Immoeast brach um 1,84 Prozent auf 10,15 Euro ein. Immofinanz konnten bei guten Umsätzen dagegenhalten - plus 1,38 Prozent auf 10,28 Euro.
Die Österreichische Post konnte sich als eines von wenigen Unternehmen gegen den Negativtrend stemmen. Heute wurde bekannt, dass das EU-Parlament das Briefmonopol erst ab 2011 abschaffen will. Post- -Aktien stiegen um 2,97 Prozent auf 35,0 Euro. /fg/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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ANDRITZ AG 50,64 -3,91% Wien
ATX 4.868,09 -1,39% Wien Indizes
BWIN INT. ENTERT. AG 23,12 -4,07% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 57,70 -1,06% Wien
EXXON MOBIL CP 87,29 +0,91% NYSE
IMMOEAST AG 10,15 -1,84% Wien
IMMOFINANZ AG 10,28 +1,38% Wien
INTERCELL AG 28,20 -0,70% Wien
MOL Magyar Olaj-és Gázipa.NyrtNam.-Akt.A (ADRs Reg.S) UF1000 82,00 -0,61% XETRA
OESTERR. POST AG 35,00 +2,97% Wien
OMV AG 48,50 -2,67% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 117,75 -0,04% Wien
VOESTALPINE AG 62,70 -3,70% Wien
euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)
euro adhoc: AvW Invest AG / Gewinnprognose / AvW erhöht Gewinnprognose bis 2010
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12.07.2007
Der österreichische Finanzkonzern AvW Invest AG erhöht seine Gewinnprognose bis 2010. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Gewinnanstieg um über 60 Prozent erwartet. Demnach soll der Gewinn pro Aktie 2007 auf rund 4,20 Euro steigen (2006: 2,61 Euro), der Nettogewinn auf über 12 Millionen Euro (2006: 7,87 Millionen Euro).
Deutlich nach oben gesetzt werden die Gewinnprognosen für die nächsten Jahre. 2008 soll der Gewinn pro Aktie auf rund 5 Euro steigen, 2010 soll ein Gewinn je Aktie von rund 7 Euro erzielt werden. 'Es gibt damit ein klares Bekenntnis zur Fortsetzung unseres starken Gewinnwachstums', betont AvW Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach.
Begründet wird dieser Anstieg mit den überdurchschnittlich steigenden Einnahmen im Finanz- und Beteiligungsgeschäft. 'Die Bereiche Derivativ- und Vermögensmanagement boomen. Bei den Beteiligungen werden wir uns in den nächsten drei Jahren vom einen oder anderen Investment wieder trennen und damit die Buchgewinne realisieren', so Auer von Welsbach.
Am 13. August 2007 wird die AvW Invest AG ihre Zahlen zum Halbjahr bekannt geben.
Über AvW Invest AG (www.avw.eu )
Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer: AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS ). Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee hat sich auf die Bereiche Finanzdienstleistungen, Beteiligungen und Immobilien spezialisiert.
Rückfragehinweis: AvW INVEST AG Mag. Brigitte Burger Investor Relations Tel.: 04229/3621-24 mailto:b.burger@avw.eu
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.07.2007 08:31:39
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Emittent: AvW Invest AG Hauptstraße 118 A-9201 Krumpendorf Telefon: +43(0)4229 3621 FAX: +43(0)4229 2386 Email: info@avw.at WWW: www.avw.eu Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: AT0000930409 Indizes: Prime.market Börsen: Freiverkehr: Börse Frankfurt, Börse Stuttgart, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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AVW INVEST AG 138,50 +1,47% Wien
News - 12.07.07 18:41
Aktien Wien Schluss: Fest - Voestalpine auf Rekordkurs
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 1,03 Prozent auf 4.918,18 Einheiten.
Nach einem über weite Strecken freundlichen Verlauf konnte der ATX vor allem im Späthandel kräftig zulegen und sein Plus ausbauen. Auch an anderen europäischen Börsen ging es am Nachmittag nach oben. Eine beachtliche Schlussrally gab es dabei vor allem bei Voestalpine . Händler sprachen von einem 'Comeback' der Aktie nach der Korrektur der vergangenen beiden Tage.
Die Aktie schloss als Tagessieger im prime market mit einem Plus von 5,44 Prozent bei 66,11 Euro. Die Voestalpine konnte damit nach einer zweitägigen Korrektur an ihren Rekordkurs anschließen. Gemessen an den Schlusskursen hat die Aktie am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht und liegt auch nur mehr knapp unter den am Dienstag im Handelsverlauf erreichten Allzeithoch von 67 Euro.
Stark gesucht waren auch Andritz ( +4,66 Prozent auf 53,00 Euro). Schoeller-Bleckmann gewannen 3,86 Prozent auf 60,07 Euro . Unter den Index-Schwergewichten gewannen Telekom Austria 0,87 Prozent auf 18,61 Euro.
OMV stiegen um 0,93 Prozent auf 48,95 Euro . Mit Spannung verfolgt werden Händlern zufolge am Markt weiter die Bemühungen derum die Mol . Der ungarische Ölkonzern hatte am Donnerstag die Aufnahme eines Kredits von 2 Milliarden. Euro angekündigt. Ein Teil des Geldes soll in Aktienrückkäufe und damit in die Verteidigung vor einer möglichen Übernahme durch die OMV fließen. Am Markt mehren sich unterdessen Aktienhändlern zufolge die Sorgen, dass sich ein etwaiger Übernahmeversuch für die OMV langwierig und kostspielig gestalten könnte.
CA Immobilien Anlagen gewannen nach einer Empfehlung durch die Deutsche Bank 2,51 Prozent auf 20,00 Euro . Die Analysten der Deutschen Bank hatten die Aktie in einer erstmaligen Bewertung mit der Einstufung 'buy' und einem Kursziel von 23 Euro zum Kauf empfohlen.
Weiter nach unten ging es hingegen erneut bei den anderen Immobilien-Werten. So fielen Warimpex um 2,83 Prozent auf 10,30 Euro . Immofinanz büßten 2,04 Prozent auf 10,07 Euro ein . Conwert fielen um 1,48 Prozent auf 13,30 Euro und Immoeast um 1,48 Prozent auf 10,00 Euro . CA Immo International verloren trotz einer Kaufempfehlung durch Sal. Oppenheim 0,92 Prozent auf 13,97 Euro.
Viele Investoren, die erst vor wenigen Monaten in Erwartung einer sicheren Rendite in Immobilien-Titel eingestiegen waren, dürften sich jetzt angesichts der jüngsten Kursverluste wieder von ihren Papieren trennen, vermutete ein Händler. Ein Ende der seit Wochen dauernden Korrekturbewegung könnte nun aber bald anstehen, so der Händler weiter.
Unterschiedlich entwickelten sich die Luftfahrtwerte. AUA fielen um 4,73 Prozent auf 9,47 Euro . Am Montag wird die Airline ihre neuesten Passagierzahlen veröffentlichen. Flughafen Wien legten bereits am Donnerstag Passagierzahlen vor, die Aktie schloss in Folge mit einem Plus von 1,56 Prozent bei 74,40 Euro/mik/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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ANDRITZ AG 53,00 +4,66% Wien
ATX 4.918,18 +1,03% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 9,47 -4,73% Wien
FLUGHAFEN WIEN AG 74,40 +1,56% Wien
IMMOEAST AG 10,00 -1,48% Wien
IMMOFINANZ AG 10,07 -2,04% Wien
MOL Magyar Olaj-és Gázipa.NyrtNam.-Akt.A (ADRs Reg.S) UF1000 82,00 -0,61% XETRA
OMV AG 48,95 +0,93% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 60,07 +3,86% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,61 +0,87% Wien
VOESTALPINE AG 66,11 +5,44% Wien
Der Anfang vom Ende...
...was die Kursverluste angeht?
Zeit würde es!
Für die Wende.
News - 19.07.07 20:31
ATX schließt deutlich fester
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 57,89 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4 888,06 Einheiten.
dpa-afx/apa WIEN. Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 57,89 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4 888,06 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4 848 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, Dax/Frankfurt +1,23 Prozent, Ftse/London +1,11 Prozent und CAC-40/Paris +1,15 Prozent.
Die heimischen Aktien konnten in einem nachrichtenarmen Handel mit deutlich höheren Kursen schließen. Auch das europäische Umfeld präsentierte sich von seiner positiven Seite. Mangels fundamentaler Neuigkeiten standen Analystenkommentare im Blickpunkt. Besonders Palfinger und Flughafen Wien profitierten von positiven Einstufungen. OMV standen mit der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen im Blickpunkt.
Indexspitzenreiter waren Flughafen Wien mit einem Kurssprung von 5,87 Prozent auf 78,24 Euro (146,190 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Experten von Lehman Brothers hatten die Bewertung des heimischen Flughafens mit der Empfehlung "overweight" und einem Kursziel von 90 Euro aufgenommen.
Palfinger notierten mit einem deutlichen Aufschlag von 5,55 Prozent auf 38,01 Euro ebenfalls unter den meist gesuchten Werten. Die Aktie profitierte von einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse der Schweizer Großbank UBS . Die Wertpapierexperten bewerten die Anteilsscheine des Kranherstellers in einer Ersteinstufung mit der Anlageempfehlung "buy" und einem Kursziel von 51 Euro. Im Verlauf hatte die Palfinger-Aktie heute mehr als sieben Prozent gewonnen.
OMV legten um 4,54 Prozent auf 48,10 Euro stark zu. Der heimische Ölkonzern hatte seine Quartalszahlen vorgelegt, die von den Anlegern positiv aufgenommen wurde. Die international hohen Benzinpreise ließen die Raffinerie-Margen kräftig steigen. Zudem habe die Aktie von einem sehr festen Ölpreis profitiert, meinte ein Händler.
Voestalpine fanden sich ebenfalls unter den meistgesuchten Werten. Die Aktie verteuerte sich um 2,94 Prozent auf 64,45 Euro (479 544 Stück). Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der heimische Stahlkonzern seinen Anteil an Böhler-Uddeholm binnen drei Wochen von 57,4 auf 60,7 Prozent aufgestockt hat.
Unter den anderen Indexschwergewichten zeigten sich die Bankenwerte mit uneinheitlicher Tendenz. Papiere der Ersten Bank konnten um 0,30 Prozent auf 56,97 Euro wachsen. Raiffeisen International verloren indes 0,41 Prozent auf 122,00 Euro.
Telekom Austria gaben unter den wenigen Verlierern um 0,11 Prozent auf 18,96 Euro leicht nach. Wienerberger ermäßigten sich als schwächster Wert um 1,88 Prozent auf 52,20 Euro (137 338 Stück). Immofinanz Immobilien Anl. drehten dagegen im späten Handel in die Gewinnzone und konnten somit einen Teil ihrer vergangenen Kursverluste eindämmen. Die Aktie schloss um 0,62 Prozent stärker bei 9,73 Euro (2 189 115 Stück). Immofinanz-Papiere haben seit Anfang der Woche mehr als sechs Prozent an Wert eingebüßt.
Quelle: Handelsblatt.com
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BOEHLER-UDDEHOLM AG 73,01 -0,05% Wien
FLUGHAFEN WIEN AG 78,24 +5,87% Wien
IMMOFINANZ AG 9,73 +0,62% Wien
OMV AG 48,10 +4,54% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 122,00 -0,41% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,96 -0,11% Wien
VOESTALPINE AG 64,45 +2,94% Wien
WIENERBERGER AG 52,20 -1,88% Wien
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News - 20.07.07 08:58
DGAP-Adhoc: update software AG (deutsch)
update software AG: Erneuter Rekordumsatz und Verdoppelung des EBIT im zweiten Quartal 2007
update software AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
20.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Frankfurt, 20. Juli 2007 +++ Die an der Frankfurter Börse notierte update software AG, ein führender Anbieter von CRM-Lösungen, verzeichnete den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. Der Gesamtumsatz überstieg erstmals die EUR 8 Mio. Grenze und legte damit gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 43 % zu, das operative Ergebnis (EBIT) stieg sogar um rund 100 %.
Umsatzwachstum von 43,3 % Mit einem Gesamtumsatz von EUR 8,123 Mio. erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal 2007 ein Umsatzwachstum von 43,3 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 5,670 Mio.). Der für ein Softwareunternehmen wichtige Lizenzumsatz stieg sogar um 53,8 %. Das EBIT erhöhte sich dabei auf EUR 1,028 Mio., dies entspricht einem Plus gegenüber Q2/2006 von 99,6 %. Das entsprechende EBT (Ergebnis vor Steuern) liegt bei EUR 1,066 Mio. und verzeichnet somit einen Anstieg von 90,0 % (Q2 2006: EUR 0,561 Mio.).
Im Halbjahresvergleich stieg der Gesamtumsatz von EUR 10,831 Mio. in 2006 auf EUR 14,138 Mio. in 2007, was einem Zuwachs von 30,5 % entspricht. Daraus resultiert ein EBIT in der Höhe von EUR 1,425 Mio. verglichen mit EUR 0,806 Mio. im ersten Halbjahr 2006, ein Plus von 76,8 %. Mit EUR 1,571 Mio. liegt das EBT sogar um 104,8 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1. Halbjahr 2006: EUR 0,767 Mio.).
Cash-Position stieg um 30,6 %, das Eigenkapital um 66,3 % Die Cash-Position zum 30. Juni 2007 betrug EUR 11,761 Mio., was einer Steigerung von 30,6 % gegenüber dem Bestand per Ende Q2/2006 von EUR 9,008 Mio. entspricht. Da durch die im Juni durchgeführte Kapitalerhöhung die Kaufpreiszahlung der Orgaplan Software GmbH finanziert wurde, ist dieser Anstieg auf den positiven operativen Geschäftsverlauf zurückzuführen.
Das Eigenkapital der update software AG per 30. Juni 2007 betrug EUR 21,942 Mio. im Vergleich zu EUR 13,196 Mio. per 30. Juni 2006.
Die im April akquirierte Orgaplan Software GmbH wurde erstmalig im zweiten Quartal 2007 zu 100 % konsolidiert.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Die Zahlen sprechen für sich. Die Übernahme der Orgaplan hat sich trotz der kurzen Zugehörigkeit zum Konzern bereits erfolgreich zu Buche geschlagen. Im Finanzdienstleistungssektor konnten wir überdurchschnittliches Wachstum und einen daraus resultierenden starken Zuwachs von Marktanteilen verzeichnen', kommentiert der Vorstand das Ergebnis. 'Die eingeschlagene Strategie der Branchenfokussierung erweist sich einmal mehr als Erfolgsfaktor.'
Zu den Neukunden im zweiten Quartal 2007 können unter anderen die Österreichische Doka Schalungstechnik GmbH, ein Bauzulieferer (gehört zur Umdasch Gruppe), in Deutschland die Schunk GmbH & Co KG (Zulieferer Maschinenbau), die K&H Bank Rt in Ungarn, in Tschechien die Centrum pro vedska studia (Bildungs- und Servicesektor) und in Holland die Diagnosis4Health (Gesundheitsbranche) gezählt werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala, CFO&Investor Relations, Tel: +43 1 878 55 - 0, Fax: +43 1 878 55 - 505; Email: investor.relations@update.com
DGAP 20.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: update software AG Operngasse 17 - 21 1040 Wien Österreich Telefon: +43 1 878 55-0 Fax: +43 1 878 55-200 E-mail: investor.relations@update.com Internet: www.update.com ISIN: AT0000747555 WKN: 934523 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
update Software AG Inhaber-Aktien o.N. 4,30 +1,65% XETRA
euro adhoc: feratel media technologies AG (deutsch)
euro adhoc: feratel media technologies AG / Geschäftszahlen/Bilanz / feratel beendet Geschäftsjahr 2006/2007 mit Ergebnisplus Vorstand schlägt Auszahlung einer Dividende von 9 Eurocent vor
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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20.07.2007
'feratel überzeugte im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl am internationalen als auch nationalen Markt mit zahlreichen Innovationen. Das spiegelt sich im Ergebnis 2006/2007 wider. Gleichzeitig haben wir uns damit dem Ziel eines touristischen Gesamtlösungsanbieter einen wesentlichen Schritt genähert', bilanziert Vorstandsvorsitzender Dr. Markus Schröcksnadel angesichts des nun vorliegenden Geschäftsberichtes. Im per Ende April abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006/2007 konnte die feratel media technologies AG ihren Umsatz von 16,7 auf 20,8 Millionen Euro erhöhen. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte von 546,2 TEuro auf 1,0 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Ertragssteuern belief sich auf 1,1 Mio. Euro nach 686,4 TEuro im Vorjahresvergleich. Grund für dieses erfreuliche Ergebnisplus ist erstens organisches Wachstum, zweitens die mit 1. Februar 2007 erfolgte Miteinbeziehung der vier Sitour-Gesellschaften Österreich, Italien, Tschechien und Slowakei. Der Konzerngewinn stieg von 575,9 TEuro im Geschäftsjahr 2005/2006 auf 1,1 Mio. Euro im Berichtszeitraum 2006/2007. Das EBITDA kletterte ebenfalls von 2,6 Mio. Euro auf aktuell 4,5 Mio. Euro. Der Einzelabschluss der feratel media technologies AG weist für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/2007 einen Bilanzgewinn von 910 TEuro nach 1,1 Mio. Euro im vergangenen Geschäftsjahr aus. Der Vorstand wird daher in der im Oktober stattfindenden Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von 9 Eurocent vorschlagen (Vorjahr: 8 Eurocent).
Highlights 2006/2007
feratel konnte sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber der ausländischen und heimischen Konkurrenz erfolgreich durchsetzen. Zu den Highlights zählt zweifelsohne der Zuschlag des slowenischen Wirtschaftministeriums für den Aufbau eines landesweiten Reservierungssystems. Äußerst erfolgreich war man aber auch am Heimatmarkt Tirol: Im Paznaun konnte feratel eines der komplexesten Systeme im Bereich Destinationsmanagement realisieren. Ebenso erfreulich ist, dass man nach mehreren Jahren intensiver Bemühungen in Spanien definitiv Fuß fassen konnte. Neben mehreren IRS-Projekten konnte im Küstenort Cambrils auch ein erster Kamerastandort fixiert werden. International erfolgreich war feratel im abgelaufenen Jahr aber auch im Osten: So hat sich die Republik Tschechien mittlerweile zum derzeit größten Osteuropa-Markt entwickelt, gefolgt von der Slowakei und Ungarn.
Erfolgreich mit Innovationen
feratel ließ auch 2006/2007 wieder mit zahlreichen Innovationen aufhorchen. Das Unternehmen konnte sich damit seinem Ziel eines touristischen Gesamtlösungsanbieter einen wesentlichen Schritt nähern und seine Position sowohl am internationalen und nationalen Markt weiter ausbauen und nachdrücklich stärken. Neueste Entwicklungen in der Fernsehtechnik stellten die feratel media technologies AG im Bereich Telekommunikation vor neuen Herausforderungen: Sowohl auf die Digitalisierung des Richtfunknetzes, als auch auf die Umstellung auf das Breitbildformat 16:9 mussten technische Antworten gefunden, entwickelt und schließlich umgesetzt werden. Optimiert werden die Bilder in Zukunft durch ein eigens dafür konzipiertes Design - ab Anfang Dezember on air. Mit HDTV wird bereits die nächste Herausforderung angegangen. Innovationsgetrieben war und ist auch der Bereich der Informations- und Reservierungssysteme. Mit Hochdruck wurde an einer ganzen Reihe von Projekten und Neuentwicklungen gearbeitet: Das feratel Destinationsmanagementsystem Deskline® wird völlig neu programmiert und erhält ein Redesign, überarbeitet wurde auch dar®WIN. Der Eurosoft-Betrieb ist mittlerweile auf Applikation-Service-Providing umgestellt. Der MeldeClient ist jetzt auf die Anforderungen des deutschen Marktes angepasst. Eine besondere Herausforderung stellte im Berichtszeitraum sicherlich die Entwicklung einer neuartigen Gästekartenlösung dar, bei der - im Sinne einer feratel Gesamtlösung - sowohl Hard- als auch Software aus dem eigenen Haus stammen. Im Segment Medien konnte feratel ebenso stark überzeugen: Ob durchsichtige Panoramatafel, elektronisch gesteuerte LED Anzeigen bei Sitour Panoramatafeln und Pistenleitsystemen oder die mit TW1 gemeinsam entwickelte touristische Multitext-Anwendung.
Geschäftsjahr 2006/2007 in Zahlen (nach IFRS)
2006/2007 2005/2006
TEuro TEuro
Umsatz 20.830,4 16.695,2
Betriebsleistung 21.710,9 17.451,0
EBITDA 4.498,7 2.587,0
EBIT 1.043,1 546,2
EBT 1.136,0 686,4
Rückfragehinweis:
Mag. Martin Fritsch
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.07.2007
08:12:05
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Emittent: feratel media technologies AG
Maria-Theresien-Straße 8
A-6020 Innsbruck
Telefon: +43(0)512 7280-407
FAX: +43(0)512 7280 80
Email: martin.fritsch@feratel.com
WWW: www.feratel.com
Branche: Tourismus & Freizeit
ISIN: AT0000737804
Indizes: Standard Market Auction, WBI
Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG
Sprache: Deutsch
§Quelle: dpa-AFX
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§Name Aktuell Diff.% Börse
FERATEL MEDIA TECHNOLOGIES AG 5,45 +6,65% Wien
Aktien Wien Schluss: Freundlicher Wochenauftakt
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Das Geschäft zum Wochenauftakt verlief laut Marktteilnehmern sehr ruhig und unspektakulär. 'Es war nicht allzu viel los - auch die Umsätze blieben bescheiden', kommentierte ein Händler. Der ATX stieg 31,81 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.866,04 Einheiten.
Die Aktien der Erste Bank konnten sich um 2,75 Prozent auf 57,24 Euro steigern. Raiffeisen International zeigten sich mit plus 0,51 Prozent auf 119,40 Euro freundlich.
OMV schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,48 Prozent fester bei 48,04 Euro. Schoeller-Bleckmann kletterten um satte 4,51 Prozent auf 64,24 Euro. 'Die Aktie läuft weiter. Neuigkeiten gab es aber keine', hieß es dazu im Handel.
Nach schwächerem Beginn konnten VERBUND noch einen Anstieg um 1,58 Prozent auf 38,03 Euro verbuchen. Der Versorger hat für das erste Halbjahr trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen neuerlich ein Rekordergebnis vermeldet. Der Ausblick bleibt positiv, hieß es. Händlerkommentare zu den veröffentlichten Zahlen reichten von 'weitgehend im Rahmen' bis zu 'etwas schwächer als erwartet'.
Im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse büßten Austrian Airlines Group (AUA) 5,89 Prozent auf 8,94 Euro ein. Analysten erwarten ein Umsatzminus aber Ergebnisverbesserungen zum Halbjahr. SkyEurope sanken leicht um 0,29 Prozent auf 3,46 Euro.
Neuerlich gesucht waren Palfinger . Die Aktien des Kranherstellers legten um 2,07 Prozent auf 39,50 Euro zu. Pankl Racing Systems zogen um 4,04 Prozent auf 43,80 Euro an und A-TEC Industries konnten sich um 3,95 Prozent auf 179,00 Euro steigern.
ZUMTOBEL legten geringfügig um 0,11 Prozent auf 28,28 Euro zu. Die Analysten der Erste Bank haben die Bewertung des Leuchtenherstellers mit 'accumulate' und einem Kursziel von 33 Euro neu aufgenommen./ger/APA/mf/
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
A-TEC INDUSTRIES AG 179,00 +3,95% Wien
ATX 4.866,04 +0,66% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 8,94 -5,89% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 57,24 +2,75% Wien
PALFINGER AG 39,50 +2,07% Wien
PANKL RACING SYSTEMS AG 43,80 +4,04% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 119,40 +0,51% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 64,24 +4,51% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 38,03 +1,58% Wien
ZUMTOBEL AG 28,28 +0,11% Wien
DGAP-Adhoc: Wolford AG (deutsch)
Wolford AG: Ergebnis Geschäftsjahr 2006/07
Wolford AG / Jahresergebnis
25.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wolford mit höchster Umsatzsteigerung in der Geschichte
· Umsatz um mehr als 16 % auf EUR 141,7 Mio. gesteigert · Deutliche Umsatzzuwächse in allen Produktgruppen · Wachstum im eigenen Retailgeschäft über 31 % · Überproportionale Verbesserung des Jahresüberschusses um 84 % · Aktienkurs im Geschäftsjahr um mehr als 80 % gestiegen
Wien/Bregenz, 25. Juli 2007
'Mit der höchsten jemals in absoluten Zahlen erzielten Umsatzsteigerung und einer deutlichen Ergebnisverbesserung hat Wolford nicht nur den Turnaround nachhaltig und eindrücklich bestätigt, sondern vor allem seine starke Position im Luxussegment deutlich ausgebaut', zieht Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender der Wolford AG, eine positive Bilanz über das abgelaufene Wirtschaftsjahr, in dem Wolford mit zweistelligen Umsatzzuwächsen in beinahe allen Märkten, strategischen Distributionskanälen und Produktgruppen eine ausgesprochen positive Entwicklung verzeichnen konnte. 'Dieser Erfolg ist insbesondere auf die systematische Ausweitung unseres Produktsortiments um Ready-to-wear-Produkte, die starke Konzentration unserer Aktivitäten auf die Ausweitung und qualitative Verbesserung der Monobrand-Distribution sowie die dynamische Fortsetzung des Roll-outs unseres neuen Store Concepts zurückzuführen', erläutert Dahmen die maßgeblichen Erfolgsfaktoren und ergänzt: 'Nach drei Jahren harter Arbeit und einer Vielzahl von umgesetzten Maßnahmen in allen Geschäftsbereichen steht Wolford heute für höchste Qualität, Komfort und Ästhetik und ist als internationale Luxusmarke im wieder wachsenden globalen Modemarkt bestens etabliert.' Der Erfolg am Markt spiegelt sich auch im Aktienkurs wider: Mit einem Kursplus von 80,5 Prozent im Geschäftsjahr 2006/07 hat die Wolford Aktie eine deutlich bessere Performance gezeigt als der ATX, der im gleichen Zeitraum um 12,3 Prozent gestiegen ist.
Höchste Umsatzsteigerung in der Geschichte - Ergebnis deutlich verbessert
Insgesamt stieg der Umsatz im Jahresvergleich von EUR 121,4 Mio. um 16,7 Prozent oder EUR 20,3 Mio. auf EUR 141,7 Mio. Wie schon im letzten Geschäftsjahr hat das österreichische Luxuslabel dabei kontinuierliche Umsatzsteigerungen in allen vier Quartalen erzielt. So belief sich die Umsatzsteigerung allein im vierten Quartal 2006/07 auf 18,7 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Ebenfalls zufriedenstellend entwickelten sich die Ertragskennzahlen. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag mit EUR 7,7 Mio. um EUR 0,3 Mio. über dem Vorjahresergebnis. Im Geschäftsjahr 2005/06 wurden die Bewertungsparameter für Modeartikel, beeinflusst durch die Abverkaufspolitik, angepasst - dies führte zu einer Bewertungsanpassung mit einem positiven Ergebniseffekt in der Höhe von EUR 2,7 Mio. Ohne Berücksichtigung dieses Sondereffektes ist das Betriebsergebnis für das Geschäftsjahr 2006/07 um EUR 3,0 Mio. bzw. 63,7 Prozent höher als im Vorjahr, das EBITDA konnte auf EUR 13,8 Mio. erhöht werden, was einer Steigerung von 2,9 Mio. bzw. 26,3 Prozent entspricht, und das Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit belief sich auf EUR 6,1 Mio., was gegenüber dem Vorjahr, bereinigt um den bereits erläuterten Vorjahres-Sondereffekt, einer Verbesserung von 2,8 Mio. bzw. 85,8 Prozent entspricht.
Eine überproportionale Verbesserung konnte Wolford im vergangenen Geschäftsjahr auch beim Jahresüberschuss erzielen, der um 83,9 Prozent oder EUR 2,9 Mio. auf EUR 6,4 Mio. gesteigert werden konnte.
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur - Eigenkapitalquote auf 53 % erhöht
Zum Bilanzstichtag 30. April 2007 verfügte die Wolford Gruppe über ein Eigenkapital in der Höhe von EUR 74,4 Mio. Dies entspricht einer Erhöhung um EUR 10,4 Mio. oder 16,4 Prozent gegenüber dem Wert vom 30. April 2006. Damit erreichte die Eigenkapitalquote 53,0 Prozent nach 50,0 Prozent im Vorjahr. Gleichzeitig konnte Wolford die Nettofinanzverschuldung um 13,3 Prozent von EUR 20,2 Mio. auf EUR 17,5 Mio. verbessern. Dies spiegelte sich auch in der positiven Entwicklung der Gearing-Ratio wider, die zum Stichtag 30. April nur mehr bei 23,5 Prozent (2005/06: 31,5 Prozent) lag.
Deutliches Umsatzwachstum in allen Produktgruppen
Basierend auf ihrem ausgewogenen Produktportfolio mit den Sortimentsbereichen Legwear, Ready-to-wear, Lingerie, Swimwear und Accessoires konnte die Wolford Gruppe im Geschäftsjahr 2006/07 in allen diesen Produktgruppen durchwegs zweistellige Umsatzzuwächse erzielen. 'Unsere neu interpretierten Ready-to-wear-Produkte wurden von unseren Konsumentinnen weltweit so positiv aufgenommen, dass wir mit einer Umsatzsteigerung von 18 Prozent bereits einen großen Teil unseres Wachstums aus dieser Produktlinie generieren konnten', sieht sich Dahmen in der strategischen Entscheidung, das Produktsortiment um Damenoberbekleidung zu ergänzen, bestätigt und fügt hinzu: 'Der Erfolg dieser Linie auf den internationalen Märkten zeigt sich umso mehr, als auch in den Wolford eigenen Verkaufspunkten mit Ready-to-wear-Produkten - absolut gesehen - die weitaus größten Umsatzzuwächse realisiert werden konnten.' Signifikante Zuwächse zeigten aber auch die vier anderen Produktbereiche, insbesondere der Bereich Legwear, der vor allem von aktuellen Modetrends wie Leggings und Capris profitierte. Die Produktgruppe Lingerie überzeugt nach wie vor mit ihrem ausgewogenen Produktangebot von zeitlosen Essentials und dekorativen Trendmodellen. Der Bereich Swimwear und jener der Accessoires - mit der im vergangenen Geschäftsjahr neu eingeführten Leder-Kollektion - zeigten ebenso erfreuliche Zuwächse.
Starke Marke - Valentino als neuer Kooperationspartner
Durch die konsequent verfolgte Markenstrategie hat sich Wolford vom Beinbekleidungs- und Bodyanbieter zu einer globalen Luxusmarke mit komplettem Produktportfolio im Fashion-Sortiment - von exklusiver Oberbekleidung bis zu eleganten Accessoires - entwickelt. Die Zusammenarbeit mit Designer-Weltstars sowie Luxusmarken verleiht den Kollektionen zusätzliche Fashion-Highlights und steigert die Begehrlichkeit der Marke. Nach Zac Posen und den Kooperationen mit den Luxuslabels Kenzo und Missoni konnte Wolford für das laufende Geschäftsjahr das italienische Couture-Haus Valentino erstmals ab der Saison Herbst/Winter 2007/08 als neuen Kooperationspartner gewinnen. Mit Ronald van der Kemp ist ein neuer Top-Designer an Bord geholt worden, der ab der Herbst/Winter-Kollektion 2008/09 für die kreative Weiterentwicklung des Wolford Produktportfolios verantwortlich zeichnen wird.
Umsatzsteigerung in fast allen Märkten
Betrachtet nach Regionen konnte die Wolford Gruppe im Geschäftsjahr 2006/07 in beinahe allen Märkten zweistellige Umsatzzuwächse erzielen. Mit einer Steigerung um 28,4 Prozent war Wolford vor allem im stark umkämpften US-Markt sehr erfolgreich. Aber auch in den für Wolford bedeutenden europäischen Märkten konnte die Marke mit ihrem Produktportfolio punkten und Steigerungsraten von 25,7 Prozent (UK), 20,1 Prozent (Niederlande), 16,2 Prozent (Deutschland), 13,3 Prozent (Frankreich), 12,8 Prozent (Skandinavische Märkte), 15,7 Prozent in den Ländern Zentral- und Osteuropas sowie 10,7 Prozent (Italien) erzielen. Auch im Heimatmarkt Österreich legte Wolford um 12,2 Prozent zu und festigte damit weiter seine Marktposition. Ebenfalls positiv entwickelte sich der Schweizer Markt mit einer Umsatzsteigerung von 6,2 Prozent. Sehr zufriedenstellend entwickelte sich die Marke Wolford auch in Asien und Ozeanien, wo insgesamt ein Umsatzwachstum von 55,4 Prozent erzielt werden konnte.
Wachstumstreiber Retailgeschäft
Sehr dynamisch hat sich im vergangenen Geschäftsjahr das Retailgeschäft entwickelt: Die von Wolford selbst betriebenen Standorte (Boutiquen, Shop-in-Shops und Factory Outlets) erzielten insgesamt eine Umsatzsteigerung von 31,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, flächenbereinigt entspricht dies einem erfreulichen Wachstum von 13,0 Prozent.
Mit zweistelligen Umsatzzuwächsen in allen Märkten zeichneten vor allem die Boutiquen maßgeblich für den Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr verantwortlich. Die insgesamt 223 Boutiquen konnten ihren Umsatz um 27,5 Prozent steigern. Dabei zeigten die 81 Wolford eigenen Boutiquen mit einem Umsatzanstieg um 33,4 Prozent oder flächenbereinigt um 16,2 Prozent eine überproportionale Verbesserung. Aber auch mit den 142 von Partnern geführten Boutiquen konnte Wolford den Umsatz um beachtliche 17,9 Prozent steigern.
Ansprechende Zuwächse realisierte die Wolford Gruppe auch in den Kauf- und Warenhäusern mit einem Umsatzplus von 18,3 Prozent.
Die Boutiquen leisteten mit 45,0 Prozent auch den größten Beitrag zum Gesamtumsatz. Weitere 23,2 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf den Fachhandel, 22,0 Prozent auf Kauf- und Warenhäuser, 6,6 Prozent auf Factory Outlets und 3,2 Prozent auf Private Label.
Bereits 92 Wolford Verkaufspunkte im neuen Look
Zügig vorangetrieben hat Wolford im Geschäftsjahr 2006/07 auch den Roll-out des im August 2005 erstmals präsentierten neuen Store Concepts. Per 30. April 2007 wurden bereits 92 Wolford Verkaufspunkte in 19 Ländern mit dem neuen, hellen und weiblich anmutenden Look neu eröffnet bzw. umgestaltet, und sie haben damit wesentlich zu der ausgesprochen guten Entwicklung des Monomarken-Business beigetragen.
Ausblick
'Die heurigen Ergebnisse bestätigen uns darin, den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft konsequent fortzusetzen. Und so gilt unsere oberste Priorität auch im Geschäftsjahr 2007/08 dem systematischen Markenaufbau und der nachhaltigen Positionierung von Wolford im Premiumsegment. In diesem Zusammenhang werden wir auch weiterhin an der Optimierung der Distribution und dem Ausbau sowie der qualitativen Verbesserung unserer Monobrand-Standorte arbeiten, um die Marke kontinuierlich weiterzuentwickeln', gibt Dahmen die strategische Ausrichtung für das Geschäftsjahr 2007/08 vor.
Als wichtiger Indikator für künftige Umsätze liegen die Terminaufträge für die Herbst/Winter-Kollektion 2007/08 deutlich im Plus gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres und bestätigen das positive Momentum, das Wolford aktuell in allen Bereichen spürt. Vor diesem Hintergrund ist das Management optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzanstieg auf mindestens EUR 150 Mio. und eine überproportionale Ergebnis-verbesserung erzielen zu können.
Übersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2006/07 Beträge in TEUR 2006/07 2005/06 Veränderung in TEUR Veränderungin % Umsatzerlöse 141.683 121.426 20.257 16,7 EBITDA 13.844 13.695 149 1,1 EBITDA ohne Sondereffekte* 13.844 10.957 2.887 26,3 EBITDA-Marge 9,8 % 11,3 % EBITDA-Marge ohne Sondereffekte* 9,8 % 9,0 % Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) 7.686 7.433 253 3,4 EBIT ohne Sondereffekte* 7.686 4.695 2.991 63,7 EBIT-Marge 5,4 % 6,1 % EBIT-Marge ohne Sondereffekte* 5,4 % 3,9 % Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit 6.067 6.003 64 1,1 Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit ohne Sondereffekte* 6.067 3.265 2.802 85,8 Jahresüberschuss 6.442 3.504 2.938 83,9 Jahresüberschuss ohne Sondereffekte* 6.442 3.420 3.022 88,4 Cashflow aus der Geschäftstätigkeit 6.978 4.276 2.702 63,2 Cashflow aus dem Ergebnis ohne Sondereffekte* 12.225 9.527 2.698 28,3 Nettofinanzverschuldung 17.492 20.178 -2.686 -13,3 Gearing 23,5 % 31,5 % Eigenkapital 74.442 63.972 10.470 16,4 Eigenkapital in % Bilanzsumme 53,0 % 50,0 % Gewinn je Aktie in EUR 1,34 0,74 0,60 81,1
*Die Sondereffekte resultieren aus der im Wirtschaftsjahr 2005/06 durchgeführten Anpassung der Bewertungsparameter der Vorräte mit einer Ergebnisverbesserung in Höhe von TEUR 2.738 und der Nachzahlung aus der Betriebsprüfung der Wolford Aktiengesellschaft in Höhe von insgesamt TEUR 2.654 (inkl. Anspruchszinsen), welche den Jahresüberschuss gemindert hat. Der positive Nettoeffekt im Jahresüberschuss beläuft sich auf TEUR 84.
Der Geschäftsbericht 2006/07 ist im Internet unter www.wolford.com in der Rubrik Investor Relations abrufbar.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen (Vorsitzender des Vorstandes ) Peter Simma (Vorsitzender-Stellvertreter des Vorstandes)
Investor@wolford.com Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz +43 (0) 5574 690-0 www.wolford.com DGAP 25.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Wolford AG Wolfordstraße 1 6901 Bregenz Österreich Telefon: +43/5574/6907434 Fax: +43/5574/6907440 E-mail: investor@wolford.com Internet: www.wolford.com ISIN: AT0000834007 WKN: 83400 Indizes: ATX Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
WOLFORD AG 39,74 +1,38% Wien
News - 30.07.07 07:22
DGAP-Adhoc: IMMOFINANZ AG (deutsch)
IMMOFINANZ AG: Erstmals wird Dividende ausgeschüttet: EUR 0,33 je Aktie
IMMOFINANZ AG / Jahresergebnis/Dividende
30.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IMMOFINANZ AG gibt das Ergebnis des Geschäftsjahres 2006/07 bekannt:
Erstmals wird Dividende ausgeschüttet: EUR 0,33 je Aktie
- Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT): EUR 887,7 Mio. (+63,3%)
- Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT): EUR 913,6 Mio. (+75,6%)
- Umsatzerlöse: EUR 518,9 Mio. (+29,3%)
- Net Asset Value je Aktie: EUR 10,90 (+16%)
Die IMMOFINANZ AG konnte 2006/07 erneut ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielen und bei allen wichtigen Ertrags- und Größenkennzahlen deutliche Steigerungen erreichen. Für das Geschäftsjahr wird die IMMOFINANZ erstmals auch eine Dividende zahlen.
Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) steigt um 63,3%
Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) stieg um 63,3% von EUR 543,6 Mio. auf EUR 887,7 Mio. Die Steigerung des Ergebnisses vor Ertragssteuern(EBT) betrug 75,6%, das EBT erreichte EUR 913,6 Mio. nach EUR 520,4 Mio. im Vorjahr.
Umsatzerlöse des Konzerns steigen um 29,3%
Deutlich gestiegen ist auch der Umsatz des Konzerns: Mit EUR 518,9 Mio. nach EUR 401,3 Mio. wurde im Jahresvergleich eine Steigerung von 29,30% erzielt. Damit einher ging der signifikante Anstieg des Cash Flows. Dieser lag mit EUR 169,6 Mio. um 31,2% über dem Vorjahresniveau von EUR 129,3 Mio. Diese Steigerungen sind angesichts des steigenden Anteils von Entwicklungsprojekten, die im Berichtszeitraum noch keine Umsätze und positive Cash Flows erbrachten, noch beachtlicher.
Net Asset Value je Aktie steigt um 16%
Zum 30. April 2007 betrug der Net Asset Value pro Aktie EUR 10,90 und lag damit um 16% über dem Vorjahreswert von EUR 9,40. Mit EUR 9,65 notiert die IMMOFINANZ-Aktie zurzeit deutlich tiefer.
Der Gewinn pro Aktie verbesserte sich weiter und erreichte EUR 1,03 Euro nach EUR 0,99 im Vorjahr.
Erstmalige Ausschüttung einer Dividende
Der Vorstand wird den Aktionären anlässlich der Hauptversammlung, die am 27. September 2007 in Wien stattfindet, eine Ausschüttung in Höhe von EUR 150 Mio. vorschlagen. Das bedeutet pro Aktie eine Ausschüttung von EUR 0,33. Die Dividendenrendite liegt auf Basis der aktuellen Notierung bei rund 3,4%.
Immobilienvermögen steigt auf EUR 16,3 Mrd.
Der Verkehrswert des Immobilienportfolios hat sich deutlich mehr als verdoppelt und stieg um 136,5% von EUR 6,88 Mrd. auf EUR 16,3 Mrd. Die Zahl der Immobilien stieg um 22,9% von 2.146 auf 2.637 Objekte. Die Nutzfläche stieg um fast zwei Drittel, genau um 65,4% von 6,84 Mio. m² auf 11,32 Mio. m².
Managementvertrag wird erfolgsabhängig gestaltet
In der gleichen Weise wie bei der Tochter IMMOEAST hat auch die Muttergesellschaft IMMOFINANZ den Managementvertrag mit der Constantia Privatbank stärker erfolgsabhängig gestaltet. Mit der Einführung einer Performance Fee kommt die Gesellschaft einer von internationalen Investoren vielfach geäußerten Forderung nach einem größeren Gleichklang der Interessen zwischen IMMOFINANZ AG und Constantia Privatbank AG nach. Von der Gesellschaft ist weiterhin ein Basisentgelt von 0,6% des Immobilienvermögens zu entrichten. Anstelle des zusätzlichen Entgelts von 0,4% für neu erworbenes Immobilienvermögen gibt es künftig eine Erfolgsprämie, die sich an der Steigerung des NAV pro Aktie (nach Berücksichtigung des Basisentgelts) orientiert. Sofern der Anstieg des NAV die Schwelle von 8% übersteigt, beträgt die Performance Fee 20% des die Schwelle übersteigenden Wertanstiegs. Die neue Regelung wurde im Juli 2007 vom Aufsichtsrat der IMMOFINANZ beschlossen und gilt rückwirkend seit dem Beginn des Wirtschaftsjahres 2007/08. Die Constantia Privatbank hat die Änderung des Managementvertrags bereits akzeptiert.
IMMOFINANZ AG Mag. Margit Hermentin Investor Relations Tel.: + 43 1 532 06 39 - 719 m.hermentin@immofinanz.com www.immofinanz.com
DGAP 30.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: IMMOFINANZ AG Bankgasse 2 A-1010 Wien Österreich Telefon: 0043 /1/ 536 16 - 461 Fax: 0043 /1/ 536 16 - 491 E-mail: s.degethof@immofinanz.com Internet: http://www.immofinanz.com ISIN: AT0000809058 WKN: 911064 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
IMMOFINANZ AG 9,00 -2,17% Wien
was zu viel war (Abstrafung trotz Super Zahlen)war zuviel.
vielleicht geht es ja jetzt wieder nachhaltig nach oben.
Noch Einstellige Kurse.
News - 31.07.07 18:32
Aktien Wien Schluss: Fester - Erholung auf breiter Front
Wien (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um satte 150,97 Punkte oder 3,33 Prozent auf 4.685,24 Einheiten.
'Endlich wieder ein Tag, an dem richtig gekauft wurde', kommentierte ein Händler das Geschehen am Wiener Aktienmarkt. Nach den zum Teil recht deutlichen Kursverlusten an den vergangenen Tagen konnte der ATX am Dienstag wieder einiges an Boden gutmachen. 'Eine technische Reaktion - eine klassische Gegenbewegung', meinte ein anderer Marktteilnehmer 'Auch die Umsätze haben wieder etwas angezogen', ergänzte der Händler. Positiv sei auch zu vermerken, dass sich die Aufschläge quer durch den Markt ziehen, hieß es weiter.
Raiffeisen International konnten sich um 3,37 Prozent auf 112,16 Euro steigern. Erste Bank gewannen nach Vorlage von Halbjahresergebnissen 3,68 Prozent auf 55,47 Euro . Das Institut hat für das erste Halbjahr einen Gewinnsprung vermeldet und zudem den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.
Händlerkommentare zu den Zahlen lauteten 'ganz gut, aber nicht berauschend' beziehungsweise 'zum Teil auch etwas enttäuschend'. Eine Reihe an Analystenkommentaren folgte den Ergebnissen. So hat Sal. Oppenheim die Einschätzung 'neutral' sowie den fairen Wert von 55 Euro unverändert belassen. Die WestLB hat ihre Einschätzung von 'hold' auf 'add' angehoben, das Kursziel aber unverändert bei 62 Euro belassen. Bear Stearns bestätigte das Anlagevotum 'outperform' und das Kursziel von 65,30 Euro.
Stark präsentierten sich auch Voestalpine mit einem Kursanstieg um 4,54 Prozent auf 61,93 Euro . OMV konnten sich um 4,43 Prozent auf 46,22 Euro verbessern und Andritz zogen um 5,06 Prozent auf 50,65 Euro an. Telekom Austria schlossen um 3,51 Prozent höher bei 17,99 Euro.
Wienerberger gingen um 3,51 Prozent befestigt bei 51,35 Euro aus der Sitzung. Die Citigroup hat ihre Einstufung von 'hold' auf 'buy' erhöht und sieht ein Kursziel von 58 Euro. Sal. Oppenheim bleibt bei der Kaufempfehlung 'buy' und revidiert das Kursziel leicht von 65,50 auf 66,00 Euro nach oben. Credit Suisse behält die Einschätzung 'neutral' sowie das Kursziel von 47 Euro bei.
Nach den heftigen Abschlägen an den vergangenen Tagen gab es auch bei den Immobilienwerte eine Erholung zu verzeichnen. CA Immo Anlagen zogen um 9,14 Prozent auf 18,99 Euro an und Immoeast Immobilien Anlagen kletterten um 10,34 Prozent auf 9,60 Euro. Sparkassen Immobilien schlossen um 7,46 Prozent höher bei 9,79 Euro./ger/APA/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 50,65 +5,06% Wien
ATX 4.685,24 +3,33% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 55,47 +3,68% Wien
IMMOEAST AG 9,60 +10,34% Wien
OMV AG 46,22 +4,43% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 112,16 +3,37% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 17,99 +3,51% Wien
VOESTALPINE AG 61,93 +4,54% Wien
WIENERBERGER AG 51,35 +3,51% Wien
aber das war gestern.
Mal sehen wie es heute weiter geht.
News - 01.08.07 08:02
euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG (deutsch)
euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG / Sonstiges / Sparkassen Immobilien AG verkauft ihre Anteile an österreichischen Immobilien 'Steffl' und 'Herzmansky'
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.08.2007
Die an der Wiener Börse notierte Sparkassen Immobilien AG veräußert per 31.7.2007 ihren 75%-Anteil am Wiener Kaufhaus 'Steffl' an den 25 % Gesellschafter, die Hans Schmid Privatstiftung. Über den Kaufpreis dieser Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Das Kaufhaus Steffl in der Kärntner Strasse 19 in Wien verfügt über 12.500 m2 Geschäftsflächen und rund 1.400 m2 Gastronomie- und Büroflächen.
Parallel dazu wurde ein Vorvertrag über den Verkauf des Kaufhauses Herzmansky in der Mariahilfer Strasse 26-30 in Wien an eine Projektgesellschaft der Peek & Cloppenburg-Gruppe abgeschlossen. Der Verkauf soll noch im Jahr 2007 abgewickelt werden - auch bei dieser Transaktion wurde Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart. Insgesamt 18.200 m2 Nutzfläche, davon 16.300 m2 Geschäftsflächen und 1.900 m2 Büro- und sonstige Flächen umfasst diese Immobilie in Wiens bekanntester Einkaufsstrasse.
Die derzeit in Wien erzielbaren Immobilienpreise nützt die Sparkassen Immobilien AG, um in Österreich Werte zu realisieren; im Gegenzug plant sie, den Verkaufserlös in Objekte bzw. Entwicklungsprojekte in dem CEE- und/oder SEE-Raum zu investieren, wo erwartungsgemäß höhere Renditen erzielt werden können.
Rückfragehinweis: Elke Koch PR/IR Manager Tel.: 050100-27550 Fax: 050100-927559 mailto:elkepetra.koch@immorent.at wwww.sparkassenimmobilienag.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.08.2007 07:28:49
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Emittent: Sparkassen Immobilien AG Windmühlgasse 22-24 A-1060 Wien Telefon: 050100-27550 FAX: 050100-927559 Email: office.s-immobilien@immorent.at WWW: www.sparkassenimmobilienag.at Branche: Immobilien ISIN: AT0000652250 Indizes: Immobilien-ATX, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SPARKASSEN IMMOBILIEN AG 9,79 +7,46% Wien
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Sonstiges / CHRIST gewinnt Reinstwasser-Projekte in der Halbleiterindustrie
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.08.2007
Die Christ Water Technology Group hat mehrere große Aufträge aus der Halbleiterindustrie mit einem Gesamtauftragswert von über 30 Millionen USD gewonnen. CHRIST wird komplette Reinstwasser (UPW)-Anlagen, Rückgewinnungs- und Verteilsysteme für führende Halbleiterhersteller im Fernen Osten liefern.
Malek Salamor, Geschäftsführer der Division Ultrapure Water und seit kurzem Technikvorstand (Chief Technology Officer, CTO) der CHRIST-Gruppe, kommentiert: 'Dies repräsentiert einen weiteren Meilenstein für CHRIST als führender Reinstwassertechnologie-Anbieter für die Halbleiterindustrie im Fernen Osten.'
Die Großprojekte beinhalten den Bau von schlüsselfertigen Reinstwasser-aufbereitungssystemen mit hohen Flussraten und Rückgewinnungssysteme mit einer Wiedergewinnungsrate von mehr als 60%. CHRIST wird dabei die Rolle des integrierten Lösungsanbieters auf Turnkey-Basis wahrnehmen mit Garantie der Prozessintegrität und der Gesamtverantwortung für die Projekte.
Rückfragehinweis: Christ Water Technology Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.08.2007 10:00:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 13,80 +1,69% Wien
DO & CO günstiger Einstiegszeitpunkt
München (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die derzeitige Kursschwäche ein günstiger Einstiegszeitpunkt in die DO & CO-Aktie (ISIN AT0000818802/ WKN 915210).
Das Unternehmen sei im Bereich des Event-Caterings eine gefragte Adresse. So sei die Gesellschaft u.a. in der Champions League und bei der Tennis-Weltmeisterschaft aktiv. Zudem habe das Unternehmen den Zuschlag für die kommende Fußball-Europameisterschaft erhalten.
Zuletzt habe DO & CO bei Umsätzen von 206 Mio. Euro einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von mehr als 6 Mio. Euro eingefahren. Durch den Zuschlag für die Fußball-Europameisterschaft sei der Titel Anfang des Jahres nach oben geschnellt. Nach Meinung der Experten habe das Unternehmen noch mehr auf Lager.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die derzeitige Kursschwäche ein günstiger Einstiegszeitpunkt in die DO & CO-Aktie. (Ausgabe 32) (02.08.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 02.08.2007
DGAP-Adhoc: C-QUADRAT Investment AG (deutsch)
C-QUADRAT Investment AG:Vorläufiges Halbjahresergebnis 2007
C-QUADRAT Investment AG / Vorläufiges Ergebnis
06.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-Hoc Meldung: Vorläufiges Halbjahresergebnis 2007 der C-QUADRAT Investment AG
Gesamterträge um über 24 % auf 26,2 Mio. Euro gesteigert EGT um über 24 % auf 4,8 Mio. Euro gesteigert Periodenüberschuss um über 35 % auf 3,9 Mio. Euro gesteigert
Wien / Frankfurt, 6. August 2007. Die C-QUADRAT Investment AG (ISIN AT0000613005) - ein unabhängiger europäischer Asset Manager - konnte auch im 2. Quartal 2007 das Vorjahresergebnis übertreffen. Die konsolidierten Gesamterträge des ersten Halbjahres 2007 beliefen sich auf 26,2 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 5,1 Mio. Euro oder 24,4 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006.
Das EBIT ist im Vorjahresvergleich auf Grund von Einmalkosten für die erfolgreiche Erschließung des deutschen Retailmarktes sowie der Vorlaufkosten für das deutsche institutionelle Vertriebsteam - welches im 1. Halbjahr 2007 rund 700 Mio. Euro an Assets akquirieren konnte - um 2,8 % gesunken. Insgesamt konnte das Vertriebsnetz in Deutschland im 1. Halbjahr 2007 um rund 7000 Berater ausgebaut werden, was als wesentliche Weichenstelllung für die Zukunft des Unternehmens gesehen werden kann. Das Ergebnis vor Steuern (EGT) konnte mit einem Plus von 24,5 % auf 4,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der Periodenüberschuss für das 1. Halbjahr 2007 beläuft sich auf 3,9 Mio. Euro, was einer Steigerung von 35,9 % zum Vergleichszeitraum 2006 entspricht.
Die endgültigen Ergebnisse des 1. Halbjahres 2007 werden am 31.08.2007 als Corporate News, in Form eines Quartalsberichtes sowie auf der Homepage der C-QUADRAT Investment AG unter www-c-quadrat.at / Investor Relations, veröffentlicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
C-QUADRAT - the fund company - ist ein europaweit tätiger, unabhängiger Asset Manager. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet, verfügt seit 2003 über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft mit Bankkonzession und notiert seit November 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Team von C-QUADRAT hat sich mit seiner Tätigkeit als Asset Manager, der Analyse und dem Management von Investmentfonds sowie der Konzeption strukturierter Produkte europaweit einen Namen gemacht. Zahlreiche international tätige Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen vertrauen auf das Know-how von C-QUADRAT.
Für weitere Informationen:
Roland Starha Head of Finance and Accounting Investor Relations Tel. +43-1-515 66 - 550 Fax +43-1-515 66 - 359 mailto:ir@c-quadrat.com http://www.c-quadrat.at/
DGAP 06.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: C-QUADRAT Investment AG Stubenring 2 A-1010 Wien Österreich Telefon: (0043-1) 515 66-0 Fax: (0043-1) 515 66-159 E-mail: C-QUADRAT@investmentfonds.at Internet: www.C-QUADRAT.at ISIN: AT0000613005 WKN: A0HG3U Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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C-QUADRAT Investment AG Inhaber-Aktien EO 1 48,00 +0,00% XETRA
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Sonstiges / Größter Auftrag in der Geschichte der CHRIST: CHRIST-Tochter Aqua Engineering gewinnt Großauftrag in den Arabischen Emiraten
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06.08.2007
Aqua Engineering GmbH, Mondsee, eine Gesellschaft der Christ Water Technology AG, erhielt gemeinsam mit dem lokalen Baupartner Tecton Engineering L.L.C. als Führer eines Konsortiums von der Sharjah Electricity and Water Authority, Vereinigte Arabische Emirate, den Zuschlag zur Planung und schlüsselfertigen Errichtung einer großtechnischen Meerwasserentsalzungsanlage im Gesamtwert von USD 121 Mio. Der Anteil von Aqua Engineering beträgt rund USD 84 Mio. und besteht aus der Lieferung und Montage inkl. Inbetriebnahme der gesamten Prozessanlage, welche nach dem Umkehrosmose-Membran-Verfahren arbeitet. Nach einer Bauzeit von drei Jahren wird die Anlage 91.000m3 Meerwasser pro Tag zu reinstem Trinkwasser nach den strengen Richtlinien der WHO für die ansässige Bevölkerung aufbereiten.
Aqua Engineering Geschäftsführer Dr. Johannes Laimer: 'Den Auftrag erhielten wir nicht zuletzt aufgrund unserer überzeugenden technischen Lösung, den geringen Betriebskosten und unserer jahrelangen Erfahrung im Bau von Entsalzungsanlagen in der Golfregion. Die auftragsgegenständliche Anlage ist die erste Ausbaustufe von insgesamt 5 geplanten Anlagen gleicher Größenordnung, sodass sich gute Chancen für Folgeaufträge ergeben'.
Aqua Engineering GmbH plant und liefert seit mehr als 25 Jahren technologisch anspruchsvolle Anlagen für die Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und Meerwasserentsalzung für die Versorgung von Gemeinden bis hin zu Millionenstädten. Aqua Engineering ist in allen wichtigen Wachstumsmärkten im Nahen, Mittleren und Fernen Osten, Süd- und Nordafrika mit eigenen Filialen oder Tochtergesellschaften vertreten.
Rückfragehinweis: Christ Water Technology Group Ralf Burchert ralf.burchert@christwater.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.08.2007 07:30:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 13,85 -0,50% Wien
euro adhoc: Palfinger AG (deutsch)
euro adhoc: Geschäftsberichte / PALFINGER AG mit Umsatz- und Ergebnissteigerung
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08.08.2007
PALFINGER im 1. Halbjahr 2007 mit noch mehr Dynamik
o Hoher Auftragseingang führt zu weiterer Umsatz- und Ergebnissteigerung o Alle Segmente tragen positiv zum Ergebnis bei o Rekordergebnis für Gesamtjahr 2007 erwartet
|in Mio EUR |1. HJ 2007 |% |1. HJ 2006 |1. HJ 2005 | | | | | | | |Umsätze |340,6 |+ 17,9 %|289,0 |253,9 | |EBITDA |58,0 |+ 26,6 %|45,8 |42,5 | |Operatives Ergebnis(EBIT) |51,0 |+ 30,7 %|39,0 |37,2 | |EBIT Marge |15,0 % |- |13,5 % |14,7 % | |Konzernergebnis |39,2 |+37,9 % |28,5 |27,5 |
Das 1. Halbjahr 2007 war für PALFINGER von fortgesetztem Wachstum geprägt, sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig war es das beste Halbjahr in der Geschichte des Unternehmens. Durch eine überproportionale Steigerung des Auftragseingangs konnte PALFINGER seine Marktposition weiter ausbauen.
Der Umsatz stieg gegenüber dem 1. Halbjahr 2006 um 17,9 Prozent auf 340,6 Mio EUR. Das EBIT lag mit 51,0 Mio EUR um 30,7 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert, die EBIT Marge stieg somit auf 15,0 Prozent nach 13,5 Prozent im Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2007 konnte erstmals seit der Neustrukturierung der primären und sekundären Segmente im Jahr 2004 in allen Segmenten ein positives Ergebnis erzielt werden.
Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 33,0 Mio EUR nach 33,3 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Free Cashflow verringerte sich aufgrund des hohen Investitionsvolumens von 28,3 Mio EUR im 1. Halbjahr 2006 auf 1,5 Mio EUR im 1. Halbjahr 2007. Die Gearing Ratio stieg geringfügig auf 13,8 Prozent, die Eigenkapitalquote lag im Berichtszeitraum bei 56,1 Prozent nach 54,3 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Vor dem Hintergrund der weiterhin positiven Auftragsentwicklung erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2007 einen neuerlichen Umsatz- und Ergebnisrekord, wenngleich die Wachstumsraten der nächsten Monate im Vergleich zu dem bereits sehr starken 2. Halbjahr 2006 eine flachere Tendenz zeigen werden.
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2007 07:26:50
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Emittent: Palfinger AG F.W.Schererstraße 24 A-5101 Bergheim Telefon: 0662/4684 2275 FAX: 0662/4684 109 Email: a.graf@palfinger.com WWW: www.palfinger.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000758305 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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PALFINGER AG 38,38 +3,45% Wien
Voestalpine steigert Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet
LINZ (dpa-AFX/APA) - Begünstigt von der anhaltend hohen Nachfrage und einem stabil guten Preisniveau hat Voestalpine im ersten Quartal 2007/08 mehr als erwartet verdient. Unter dem Strich blieb im Zeitraum April bis Juni ein Gewinn von 242,1 Millionen Euro, ein Plus von 58,1 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch in Linz mitteilte. Von der österreichischen dpa-AFX-Partneragentur APA befragte Analysten hatten im Vorfeld einen Zuwachs von 46 Prozent erwartet.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 37,5 Prozent auf 407,5 Millionen Euro, und das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 46,0 Prozent auf 313,2 Millionen Euro zu. Hier hatten die Finanzexperten einen Anstieg von 35 bzw. 43 Prozent vorhergesagt. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 20,8 (17,4) Prozent, die EBIT-Marge auf 16,0 (12,6) Prozent. Der Umsatz stieg - im Rahmen der Prognose - um 14,8 Prozent auf 1,961 Milliarden Euro.
Für die zweite Jahreshälfte sieht voestalpine 'eine ungebrochene Fortsetzung der wirtschaftlichen Dynamik der ersten sechs Monate', wie es im Ausblick heißt. Dies gelte insbesondere für Europa und den asiatischen Raum, wogegen die Entwicklung in Nordamerika bis auf weiteres von einer gewissen Unsicherheit geprägt sein dürfte. Insgesamt werde für 2007 'neuerlich ein Rekordjahr' angepeilt.
Am Edelstahlkonzern Böhler-Uddeholm, der seit 1. Juli konsolidiert ist, hält die voestalpine mittlerweile bereits 63,2 Prozent, wie es Mittwochfrüh weiter hieß./sp/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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VOESTALPINE AG 59,20 -0,69% Wien
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / CHRIST plant Einstieg bei zeta
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.08.2007
Christ Water Technology plant den Ausbau des Pharma-, Life Science- und Biotechnologie-Geschäfts und ist in exklusive Verhandlungen über einen mehrheitlichen Einstieg in die zeta-Gruppe mit Hauptsitz in Tobelbad/Graz getreten. Die Unternehmensgruppe ist mit 240 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 40 Mio. EUR ein führender Anbieter von Prozessanlagen für die biopharmazeutische Industrie. Neben gemeinsamen Synergien am Pharmamarkt ist CHRIST auch an einem Einstieg in den Bereich Prozessanlagen und High-Tech-Equipment für biotechnische Anwendungen interessiert. Vor allem im Bereich Medien- und Ansatzsysteme bieten beide Hersteller technisch anspruchsvolle Lösungen, welche künftig gemeinsam am Markt vertrieben werden könnten.
'Die Verhandlungen sind bereits fortgeschritten und werden maßgeblich durch Deloitte unterstützt. Bei entsprechender Bereitschaft aller beteiligten Parteien ist bereits in den nächsten Wochen mit einem positiven Abschluss zu rechnen', so CHRIST CEO DDr. Karl Michael Millauer.
Rückfragehinweis: Christ Water Technnology AG Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2007 07:30:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 14,41 +0,91% Wien
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Geschäftszahlen/Bilanz / SW Umwelttechnik: 1. Halbjahr 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.08.2007
. Umsatzsteigerung im 1. Halbjahr um + 15% . EBIT um 1 Mio. E und EGT um 4 Mio. E verbessert . Rekordinvestitionsprogramm mit 25 Mio. E für 2007
Im ersten Halbjahr 2007 konnte die an der Wiener Börse notierte SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG eine Umsatzsteigerung um 15% von 36,2 Mio. E auf 41,5 Mio. E erreichen. Bedingt durch die gute Auslastung der Produktion im ersten Halbjahr und der deutlichen Verbesserung des Finanzergebnisses konnte erstmals in der Firmengeschichte bereits zum 30.6. ein positives EGT erzielt werden. Das Investitionsprogramm wurde zur Intensivierung der Expansion auf die Rekordsumme von 25 Mio. E erhöht.
Im 2. Quartal 2007 konnte mit 25,5 Mio. E das ausgesprochen starke Quartal aus dem Vergleichzeitraum des Vorjahres mit 27,0 Mi. E nicht ganz erreicht werden; für das gesamte 1.HJ. ist dennoch eine Steigerung um 15% auf 41,5 Mio. E gelungen.
Der Umsatz im 1.HJ in Ungarn konnte von 24,5 Mio. E zwar um 11% auf 27,3 Mio. E erhöht werden, beträgt damit aber nur mehr 66% des Gesamtumsatzes (Vorjahreswert: 68%). Der Anteil Österreichs fiel ebenfalls von 24% auf 19%, während der Anteil Rumäniens bereits auf 9% gegenüber 5% im Vorjahresvergleich und weitere EU Länder ebenfalls auf 6% (2006: 3%) gesteigert werden konnten.
In Ungarn und Österreich entwickelte sich der Geschäftsbereich Infrastruktur mit der Steigerung von 18,6 Mio E auf 23,4 Mio E weiterhin sehr positiv; Umsatzrückgänge mussten jedoch vor allem in Ungarn im Bereich Wasserschutz verzeichnet werden. Auf den Geschäftsbereich Infrastruktur entfielen daher 56% (2006: 52%), der Geschäftsbereich Wasserschutz verringerte sich von 31% auf 26% und das Projektgeschäft blieb mit 18% (2006: 17%) nahezu konstant.
Das Betriebsergebnis (EBIT) ist saisonalüblich noch negativ, durch den witterungsbedingten frühen Produktionsstart konnte es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Mio. E auf -0,2 Mio. E (Vj.: -1,2 Mio. E) verbessert werden. Der starke Jahresbeginn ist auch der Hauptgrund dafür, dass das EBITDA um 1,3 Mio. E auf 2,1 Mio. E (Vj.: 0,8 Mio. E) gestiegen ist.
Das Finanzergebnis ist von der aus den massiven Auslandsinvestitionen resultierenden laufenden Aufwertung des rumänischen RON und einem durch Budgetsanierungsmaßnahmen gestärkten ungarischen Forint zum Stichtag gekennzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr ergab dies eine Verbesserung des Finanzergebnisses von -3,1 Mio. E auf +0,6 Mio. E. Dies wiederum führte zu einem positiven EGT von 0,4 Mio. E nach -4,3 Mio. E im Vorjahreshalbjahr.
Regionale Entwicklung: In Österreich führte die Zusammenlegung von 5 auf 3 Werke im Vorjahr zu einer sehr guten Auslastung im heurigen Jahr sowohl im Bereich Infrastruktur, als auch im Bereich Wasserschutz. Die Strukturierungsmaßnahmen haben hier zu einer deutlichen Verbesserung der Ertragssituation geführt - wobei trotz der Zusammenlegung der Umsatz im 1.HJ. auf dem Vorjahresniveau gehalten werden konnte.
In Ungarn war der Geschäftsbereich Infrastruktur - im Speziellen durch die Lieferungen an Industrie und Gewerbe - wieder sehr gut ausgelastet. Durch die Budgetsanierungsmaßnahmen des Staates war im Geschäftsbereich Wasserschutz die Auftragsvergabe der öffentlichen Hand unbefriedigend. Auch der Geschäftsbereich Projektgeschäft bekam diese Sparmaßnahmen zu spüren - der Marktanteil in Ungarn konnte zwar von 4% auf 7% erhöht werden, aber die Vergabesumme im 1.HJ. wurde gegenüber dem Vorjahr mehr als halbiert.
In Rumänien entwickeln sich die Lieferungen im Bereich Infrastruktur positiv, während der Bereich Wasserschutz wegen der laufenden Verschiebung von Projekten noch hinter den Erwartungen liegt. Dies führt zu höheren Anlaufkosten, welche das Konzern EBIT mit etwa 1 Mio. E belastet haben. Hier ist anzumerken, dass sich durch die unvollständige Nutzung der verfügbaren EU Förderungen die Realisierung der Projekte laufend verzögert.
Investitionen: Das Investitionsbudget für 2007 wurde auf den Rekordwert von 25 Mio. E (Vj.: 15,8 Mio. E) erhöht. Im ersten Halbjahr wurden bereits 14,6 Mio. E investiert, davon in Ungarn 6,9 Mio. E und in Rumänien 6,4 Mio. E.
Aufgrund des Verkaufes der 6 ha großen Liegenschaft im Stadtbereich von Budapest können aus der Realisierung stiller Reserven heuer 0,6 Mio. E und 2008 der Hauptbetrag von 3 Mio. E ergebniswirksam gebucht werden. Dies bedingt die Verlagerung der restlichen betriebsnotwendigen Anlagen an den neuen Standort Budapest Süd, welche bis Oktober 2007 durchgeführt sein soll. Im Wesentlichen ist damit das Investitionsprogramm in Ungarn, wo SW Umwelttechnik seit 2000 etwa 45 Mio. E in die Modernisierung seiner Anlagen investiert hat, abgeschlossen.
Die weitere Investitionstätigkeit konzentriert sich auf den Ausbau in Rumänien. Hier ist mittelfristig die Errichtung von bis zu vier Werken geplant. Das erste Werk in Timisoara ist seit September 2006 in Betrieb, in Bukarest sind die Errichtungsarbeiten der Phase 1 für Infrastrukturprodukte in vollem Gang - der Produktionsbeginn ist im Herbst 2007 geplant. Die Phase 2 in Bukarest - Produktionsanlagen für den Geschäftsbereich Wasserschutz - soll Ende 2007 begonnen werden und Ende 2008 in Betrieb gehen. In Targu Mures ist ein 10 ha großes Grundstück bereits erworben worden und die Arbeiten zur Erlangung der Baubewilligungen sind im Laufen. Ein vierter Standort ist im Raum Moldawien geplant, für den die Grundstückssuche bereits eingeleitet ist.
Mitarbeiter: Der Mitarbeiterstand reduzierte sich gegenüber dem Halbjahr 2006 von 811 auf 770. Die Reduktion des Mitarbeiterstandes geht vor allem auf die erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen in Österreich zurück.
Auftragsstand: Der Auftragsstand hat sich per 30.6. gegenüber dem Vorjahr von 40 Mio. E auf 26,8 Mio. E reduziert, was überwiegend auf den schwachen Auftragseingang im Bereich Projektgeschäft in Ungarn zurückzuführen ist. Es ist aus derzeitiger Sicht frühestens im 4. Quartal mit einer Verbesserung zu rechnen.
Bilanz: Das Anlagevermögen wurde durch das intensive Investitionsprogramm von 47,4 Mio. E auf 71,4 Mio. E und das Umlaufvermögen durch die Umsatzsteigerung von 35,7 Mio. E auf 45,8 Mio. E angehoben. Damit hat sich die Bilanzsumme gegenüber 30.6.2006 um etwa 40 % von 83,1 Mio. E auf 117,3 Mio. E erhöht. Die Finanzverbindlichkeiten zur Finanzierung der Expansion sind von 46,6 Mio. E auf 62,6 Mio. E angestiegen und durch das gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserte Ergebnis wurde das Eigenkapital um etwa 60 % von 17,1 Mio. E auf 27,2 Mio. E verstärkt.
Börse: Die Rückkehr in das prime market Segment der Wiener Börse mit 21.5.2007 bestätigt die Anerkennung durch die Aktionäre, welche einen Kursanstieg um nahezu 200% seit Jahresbeginn auslösten. Der Marktbetreuer (specialist) für die Aktie der SW Umwelttechnik ist die Capital Bank.
Ausblick für das Gesamtjahr 2007: Aufgrund der guten operativen Zahlen des ersten Halbjahres rechnet der Vorstand trotz der reduzierten Auftragsvergaben der öffentlichen Hand in Ungarn und der erhöhten Anlaufkosten in Rumänien mit einer deutlichen Verbesserung der Ertragszahlen gegenüber dem Vorjahr.
. In Österreich führten die Werkszusammenführungen zu einer deutlichen Verbesserung des Betriebsergebnisses. . In Ungarn wird das ehrgeizige Investitionsprogramm im 3.Quartal im Wesentlichen abgeschlossen sein. Im zweiten Halbjahr wird in den Bereichen Infrastruktur und Wasserschutz eine gute Auslastung erwartet und erst dann wird auch im Bereich Projektgeschäft wieder mit einem verstärkten Auftragseingang im öffentlichen Bereich gerechnet. . In Rumänien erfolgt nach dem Produktionsbeginn des ersten Werkes in Timisoara im September 2006 die Eröffnung des zweiten Werkes im Raum Bukarest noch im Herbst 2007. Für das dritte Werk in Rumänien wurde bei Targu Mures, im Zentrum von Siebenbürgen, ein Grundstück erworben. Ein viertes Werk im Raum Moldawien ist geplant.
Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in den CEE-Ländern. 2006 erwirtschaftete SW Umwelttechnik an 16 Standorten und mit 836 Mitarbeitern einen Umsatz von 102 Millionen Euro.
Factbox
G&V 2. Quartal: |In Mio E |2007|2006 | |Umsatz |25,5|27,0 | |EBIT | 1,1| 2,1 | |EBITDA | 2,3| 3,1 | |EGT | 1,8| 0,6 |
G&V 1. Halbjahr: |In Mio E |2007|2006 | |Umsatz |41,5|36,2 | |EBIT |-0,2|-1,2 | |EBITDA | 2,1| 0,8 | |EGT | 0,4|-4,3 |
Bilanz zum 30.6.: |In Mio E |1. HJ.|1. HJ.| | |2007 |2006 | |Anlagevermögen | 71,5 | 47,4 | |Umlaufvermögen | 45,8 | 35,7 | | | | | |Bilanzsumme |117,3 | 83,1 | | | | | |Eigenkapital | 27,2 | 17,1 | |Fremdkapital | 90,1 | 66,0 | |davon Bankkredite| 62,6 | 46,6 |
Rückfragehinweis: Dr. Bernd Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik Tel.: +43 / (0)463 / 32 109, Fax: +43 / (0)463 / 37 667
Mag. Romed Lackner, IR und Marketing Tel.: +43 / (0)664 / 811 7670 , Fax: +43 / (0)463 / 37 667-170, E-mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com Website: www.sw-umwelttechnik.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2007 08:00:00
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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SW UMWELTTECHNIK AG 122,00 +0,41% Wien
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News - 08.08.07 08:52
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG (deutsch)
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / 1. HALBJAHR 2007: HTI MIT DEUTLICHER VERBESSERUNG DER ERTRAGSKENNZAHLEN - EBIT MEHR ALS VERVIERFACHT
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08.08.2007
1. HALBJAHR 2007: HTI MIT DEUTLICHER VERBESSERUNG DER ERTRAGSKENNZAHLEN - EBIT MEHR ALS VERVIERFACHT
Umsatz fast verdoppelt - EBITDA: TEUR 8.419 (+80%) - EBIT: TEUR 3.247 (+317%) - EBT und Konzernergebnis deutlich positiv - Höhere Profitabilität und Produktivität seit strategischer Neuausrichtung - Ausblick für Gesamtjahr unverändert erfreulich
Die im Prime Market der Wiener Börse notierte HTI High Tech Industries AG blickt auf ein sehr erfolgreiches Halbjahr 2007 zurück. 'Wie schon in den ersten drei Monaten konnten wir alle Ertragskennzahlen - sowohl im zweiten Quartal wie für das gesamte Halbjahr - deutlich steigern', fasst HTI-Vorstand DI Peter Glatzmeier zusammen. Der Umsatz wurde mit TEUR 74.805 im Vergleich zur Vorjahresperiode (1. HJ 2006: TEUR 38.432) beinahe verdoppelt und erreichte per 30. Juni 2007 bereits fast das Niveau des gesamten Vorjahres, das EBITDA wurde um 80% auf TEUR 8.419 (TEUR 4.683) erhöht. Das EBIT konnte mit einer Steigerung von TEUR 779 im 1. HJ 2006 auf TEUR 3.247 im aktuellen Berichtszeitraum mehr als vervierfacht werden; das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) fällt mit TEUR 1.730 (1. HJ 2006: TEUR -409) nun deutlich positiv aus. Auch das Konzernergebnis konnte gedreht werden und beträgt nun TEUR 1.647 (1. HJ 2006: TEUR -740). Diese höhere Profitabilität ist v.a. auf die strategische Neuausrichtung des Unternehmens und auf die dank erfolgreicher Restrukturierung gestärkte Ertragskraft des Kunststoffsegments zurückzuführen. Durch die - per 1. Februar 2007 wirksame - gesellschaftsrechtliche Eingliederung der neu erworbenen Unternehmen Gruber & Kaja Druckguss- und Metallwarenfabrik GmbH im neu gebildeten Segment 'Metall' sowie der BBG Baugeräte GmbH im Segment 'Maschinenbau' wurde das industrielle Betätigungsfeld der HTI High Tech Industries entscheidend verbreitert. Die neuen und margenstarken Segmente entwickeln sich plangemäß und verantworten zusammengerechnet mit TEUR 28.887 (Metall) und TEUR 7.576 (Maschinenbau) fast die Hälfte des Konzernumsatzes. Etwas mehr als 51% des Umsatzes (TEUR 38.343) entfallen auf das Kunststoffsegment.
Gemessen am Umsatz konnte im 1. HJ 2007 mit +2,2% (1. HJ 2006: -1,9%) erstmals seit Ende 2005 eine deutlich positive Konzernergebnis-Marge erwirtschaftet werden. Die positiven Auswirkungen des neuen Geschäftsmodells zeigen sich auch in den übrigen Ertragsmargen. Die EBIT-Marge hat sich von 2,0% im ersten Halbjahr 2006 auf 4,3% im ersten Halbjahr 2007 verdoppelt; die EBT-Marge drehte von -1,1% auf 2,3%. Alle genannten Margen haben sich auch im Vergleich vom ersten zum zweiten Quartal verbessert. Dies spiegelt die erfolgreiche Integration der neuen Unternehmen in den Konzern wider und sollte sich im Gesamtjahr fortsetzen.
Die Entwicklung im Stammsegment Kunststoff ist weiterhin erfreulich. Die Fertigstellung der neuen Produktionsstätte in der Slowakei steht kurz vor dem Abschluss, und erste Neuaufträge sind neben der fortgesetzten Standortoptimierung bereits abgeschlossen. Die Prozessoptimierung der beiden vergangenen Jahre macht sich in Zuwächsen im Segment-EBIT, das von TEUR 779 auf TEUR 1.083 gesteigert werden konnte, bemerkbar.
HTI-Vorstand DI Peter Glatzmeier zeigt sich zufrieden: 'Wir freuen uns, dass sich alle von uns erwarteten bzw. angestrebten positiven Effekte dieses Strategiewechsels bereits in den Zahlen niederschlagen und auch vom Markt so wahrgenommen werden.'
Die Kapitalflussrechnung im ersten Halbjahr 2007 ist einerseits durch die Erstkonsolidierung der Gruber & Kaja Druckguss- und Metallwarenfabrik GmbH und der BBG Baugeräte GmbH und andererseits durch die Emission der Unternehmensanleihe im Volumen von EUR 20 Mio. stark beeinflusst. Der Cash Flow aus dem Ergebnis hat sich in den ersten sechs Monaten dieses Geschäftsjahres von TEUR 3.049 auf TEUR 6.965 mehr als verdoppelt. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Vergleichzeitraum von TEUR 2.249 auf TEUR 7.866. Der Finanzmittelbestand per 30.06.007 erhöhte sich um TEUR 18.274 auf TEUR 25.159 - hauptsächlich aufgrund der Anleihenemission.
Weiters hat sich die Mitarbeiterzahl durch die neu eingegliederten Unternehmen deutlich erhöht. Per 30.6.2007 waren 1.124 Mitarbeiter in der HTI Gruppe beschäftigt, um über 400 mehr als im 1. HJ 2006. Dank höherer Produktivität steigerte sich der Umsatz je Mitarbeiter von TEUR 58 auf TEUR 70. Die Nettoverschuldung erhöhte sich in der neuen Konzernstruktur von TEUR 23.487 auf TEUR 52.040 per Ende Juni, wodurch das Gearing im Vergleich zum Ultimo 2006 von 75 % auf 115 % anstieg.
Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2007 bleibt unverändert positiv. Sowohl bei Umsatz als auch Ertrag bleibt das Unternehmen bei den anlässlich der Bekanntgabe der Neustrukturierung veröffentlichten Vorschauwerten.
Kennzahlen der HTI Gruppe nach IFRS 1. HJ 2007 1. HJ 2006 Veränderung in %
Umsatzerlöse gesamt TEUR 74.805 38.432 +94,64 % Segment Kunststoff TEUR 38.343 38.432 -0,23 % Segment Metall TEUR 28.887 0 Segment Maschinenbau TEUR 7.576 0 EBITDA TEUR 8.419 4.683 +79,78 % EBIT TEUR 3.247 779 +316,82 % EBT TEUR 1.730 -409 Konzernergebnis TEUR 1.647 -740 EBITDA-Marge % 11,3 12,2 -7,38 % EBIT-Marge % 4,3 2,0 +115,00 % EBT-Marge % 2,3 -1,1 Konzernergebnis-Marge % 2,2 -1,9 Ergebnis je Aktie EUR 0,13 -0,09
Bilanzsumme TEUR 196.265 93.212 +110,56 % Eigenmittelquote % 23 32 -28,13 % Gearing % 115 53 +116,98 % Investitionen ins Sach- und immaterielle AV TEUR 8.716 3.727 +133,86 % Abschreibungen TEUR 5.172 3.904 +32,48 % Cash Flow aus den Ergebnis TEUR 6.965 3.049 +128,44 % Operativer Cash Flow TEUR 7.866 2.249 +249,76 %
Anzahl der Mitarbeiter per Ultimo Anzahl 1.124 690 +62,90 % Umsatz je Mitarbeiter TEUR 70 58 +20,69 %
Informationen finden Sie auch auf der neuen Unternehmens-Website www.hti-ag.at.
Rückfragehinweis: Rückfragen: HTI High Tech Industries AG, Mag. Birgit Hochenegger-Stoirer, DI Peter Glatzmeier, Vorstandsmitglieder, Tel: +43 (0) 2622 460 -0, Fax: + 43 (0) 2622 460 - 1102, b.hochenegger@hti-ag.at, p.glatzmeier@hti-ag.at
Hochegger Financial Relations GmbH, Mag. Dieter Riedlinger, Tel: +43 1 504 69 87-44, Fax: +43 1 504 69 87 60, d.riedlinger@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2007 08:00:00
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Emittent: HTI - High Tech Industries AG Fabriksgelände 1 A-7201 Neudörfl Telefon: +43 (0)2622/460-0 FAX: +43 (0)2622/460-1102 Email: kontakt@hti-ag.at WWW: http://www.hti-ag.at Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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HTI HIGH TECH INDUSTRIES AG 4,57 +4,34% Wien