PARAGON AG Du meine Perle
Durch die Einnahme der 12 MIO Euro, müssten sie normal genug Geld, für die ganze Paragon haben.
Die Automobilfertigung kommt auch mal wieder vom Tal herauf und Silicon Sensor liefert über die Tochter MPD, ja auch Sensoren für die Automobilindustrie und Ihre Zulieferer.
Die momentane Situation, wäre sicherlich eine Möglichkeit, leichter an Großaufträge zu kommen.
Ad hoc - paragon Sanierung nimmt Gestalt an
15:38 20.01.10
Delbrück (aktiencheck.de AG) - Die paragon AG (Profil) wird wie angekündigt fortgeführt. Das Amtsgericht Paderborn eröffnete zum 1. Januar 2010 das Insolvenzverfahren. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus mit seiner Kanzlei in Paderborn ernannt. Das Unternehmen wird den fertig gestellten Insolvenzplan in wenigen Tagen beim Amtsgericht Paderborn einreichen. Ein gewährter, aber nicht in Anspruch genommener Massekredit wurde in der Zwischenzeit zurückgegeben.
Der weitere Verlauf des Insolvenzverfahrens ist nunmehr terminlich klar abgesteckt. Am 19. Februar 2010 wird Dr. Kebekus die Gläubiger im Rahmen einer Gläubigerversammlung über den Stand des Verfahrens informieren. Später wird ein gesonderter Erörterungs- und Abstimmungstermin bezüglich des vom Unternehmen verfolgten Insolvenzplans durchgeführt werden. Am 5. März 2010 werden die zur Insolvenztabelle angemeldeten Forderungen im schriftlichen Verfahren geprüft.
Parallel zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurden auch personelle Entscheidungen getroffen. Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers und Sanierungsvorstand Andrew Seidl sollen weiter im Amt bleiben. Finanzvorstand Markus Werner scheidet dagegen einvernehmlich zum 31. Januar 2010 aus dem Vorstand aus. Seine Aufgaben werden bis auf weiteres unternehmensintern verteilt.
Zum Jahreswechsel verfügte das Unternehmen über ein ausreichendes Liquiditätspolster. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung kann paragon Löhne und Gehälter sowie Umsatzsteuern wieder in vollem Umfang selbst bezahlen.
Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt a. M. notierte paragon AG entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Systemlösungen in den Geschäftsfeldern Automotive (Sensorik/Aktorik und Cockpit-Systeme) und Electronic Solutions. Zum Produktportfolio des Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen u. a. der mit Abstand weltmarktführende Luftgütesensor AQS, Freisprecheinrichtungen und Anzeigeinstrumente. Neben dem Hauptsitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) befinden sich Standorte in Suhl (Thüringen), St. Georgen (Baden-Württemberg), Nürnberg (Bayern) und Heidenheim (Baden-Württemberg). Der paragon-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2007 mit 594 Mitarbeitern einen Umsatz von 108,9 Mio. EUR.
Zeitpunkt: 02.02.10 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Belegen mit Quellenangabe! Oder künftig solche Aussagen unterlassen!
2. unseriöse, selbstverfasste Kursziele hier reinstellen
Das ist nicht nur dämlich, sondern auch unverantwortlich!
Was mich nur noch viel mehr freuen würde, wenn der Kursantieg nachträglich gerechtfertigt ist, nach dem alle Fakten auf dem Tisch sind.
Während Paragon in der Insolvenz steckt, wird es sicherlich nicht leicht sein, währendessen an Aufträge zu kommen.
Ich bewerte für mich, Paragon erst nach beendigung der Insolvenz.
Dann kann ich besser einschätzen, auf was ich mich einlasse
Gruss
http://www.ariva.de/news/...untermauert-Wachstumskurs-deutsch-3346475
Ad hoc: Silicon Sensor International AG: Übernahme im MEMS-Sensorbereich untermauert Wachstumskurs
11:17 24.03.10
Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG
Firmenübernahme
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach 15 WpHG
Silicon Sensor International AG, Peter-Behrens-Straße 15, 12459 Berlin
Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard
WKN: 720190, ISIN DE0007201907
Übernahme im MEMS-Sensorbereich untermauert Wachstumskurs
24.03.2010
Die Silicon Sensor International AG hat heute die Übernahme von 100% der
Anteile an der First Sensor Technology GmbH (FST) mit Sitz in Berlin
vereinbart. Die FST ist einer der führenden Anbieter von kundenspezifischen
Lösungen im Bereich der stark an Bedeutung gewinnenden MEMS-Sensorik (MEMS:
Micro-Electro-Mechanical-Systems). Verkäufer sind eine Gruppe von
Finanzinvestoren. Das bestehende Management der FST wird die Geschäfte
weiterführen und darüber hinaus die strategische Weiterentwicklung der
Silicon Sensor Gruppe im Sensorbereich unterstützen. Nach Konsolidierung
der FST erwartet die Silicon Sensor Gruppe für das Geschäftsjahr 2010 einen
Umsatz von annähernd 40 Mio. Euro.
Die erfolgreiche Akquisition der profitabel arbeitenden FST, dem letzten
konzernunabhängigen Entwickler und Hersteller von Silizium-Drucksensoren in
Deutschland, ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der Silicon
Sensor Gruppe zum führenden europäischen Anbieter von kundenspezifischen
Sensorlösungen und festigt ihre Position im aktuellen Marktumfeld. Aus der
Übernahme ergeben sich für die gesamte Gruppe eine Reihe von Marktchancen:
- Die Entwicklungkapazitäten und das Technologie-Know-How der FST stärken
direkt die Wertschöpfungskette des Konzerns.
- Die Sensorlösungen der FST erweitern das Portfolio der Silicon Sensor
Gruppe und sichern die Auslastung der neu errichteten modernen
Sensorfabrik in Berlin
- Die erworbene Gesellschaft ist seit 10 Jahren mit einem sehr guten
Image und einer hohen Kundenbindung im Markt vertreten, von der auch
Silicon Sensor im Neugeschäft profitieren wird.
- Die Akquisition sichert dem Konzern eine wichtige Zulieferquelle für
seine bestehenden und zukünftigen Kundenprojekte.
- Die entstehenden Synergieeffekte z.B. in den Bereichen Einkauf,
Vertrieb, Forschung und Entwicklung werden zu deutlichen
Kostenvorteilen der erweiterten Silicon Sensor Gruppe führen.
Über FST: Die FST ist einer der führenden Hersteller von piezoresistiven
Silizium-Drucksensoren in Deutschland und beliefert namhafte Kunden aus
unterschiedlichen Industriezweigen. Die von der FST eingesetzten
Technologien zur Herstellung von MEMS-Sensoren zählen zu den wichtigsten
Zukunftstechnologien in der Sensorherstellung. Derzeit beschäftigt die FST
35 Mitarbeiter am Standort Berlin-Adlershof und erzielte in 2009 einen
Umsatz in Höhe von 4 Mio. Euro.
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
(c)DGAP 24.03.2010
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Silicon Sensor International AG
Peter-Behrens-Straße 15
12459 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 63 99 23-710
Fax: +49 (0)30 63 99 23-719
E-Mail: ir@silicon-sensor.de
Internet: www.silicon-sensor.com
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nach dem spektakulären Kurssprung zu Beginn des Jahres von rund 300 Prozent war es bis Mitte April wieder recht ruhig geworden um Paragon. Spannend wurde es erst wieder Mitte April, als sich Insolvenzverwalter Frank Kebekus zu Wort meldete: „Nach der erfolgreichen Sanierung kann sich die Paragon AG nun wieder voll auf das operative Geschäft konzentrieren.“ Wesentlich Aufmerksamer dürften die Börsianer aber der Aussage von Vorstandschef Klaus Dieter Frers geschenkt haben: „Nach dem positiven Votum zum Insolvenzplan bleibt die Aktie der Paragon AG werthaltig.“ Im Klartext: Das verbliebene operative Geschäft bleibt im börsennotierten Mantel.
Nun legt der Hersteller von Armaturentafeln und Freisprecheinrichtungen mit seinen Zielen für 2010 nach. Der Autozulieferer peilt für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 58 Millionen Euro und einen deutlich positiven operativen freien Cash-flow in Millionenhöhe an. Das um die Kosten der Restrukturierung und der Insolvenz bereinigte Ergebnis (operatives EBITDA) soll nach den Erwartungen von Paragon bei 7,5 Millionen Euro liegen. Auch unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen sind nach Angaben des Vorstandes voraussichtlich bereits in 2010 positive EBIT/EBT-Werte möglich. Zudem sollen bereits wieder neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Offen bleiben aber weiterhin die Finanzberichte für die Geschäftsjahre 2008 und 2009. Nach Angaben von Paragon sollen über diesen Zeitraum auf einer Bilanzpressekonferenz im August und einer Hauptversammlung im Herbst detaillierte Informationen geliefert werden. Zum 1. Januar 2011 will das Unternehmen dann zum bisher üblichen Berichtszeitraum (Kalenderjahr) zurückkehren.
Nur für nervenstarke Anleger
Unter dem Strich hellt sich damit die Lage für das Delbrücker Unternehmen deutlich auf. Dennoch bleibt das Risiko weiterhin recht hoch. An der Börse wird Paragon derzeit mit knapp 14 Millionen Euro bewertet. Die Aktie zählt damit zu den absoluten Leichtgewichten auf dem heimischen Kurszettel. Entsprechend gering sind auch die Umsätze: In den vergangenen fünf Handelstagen lag das Volumen bei rund 8000 Anteilsscheinen – dass entspricht einem Gegenwert von rund 24.000 Euro. Der marktenge Wert ist somit nur etwas für sehr risikofreudige Anleger.
Die Aussagekraft der Charttechnik ist daher auch nur recht gering. Wie im Chart zu erkennen ist, spielen vor allem runde Kursmarken eine wichtige Rolle. Steigt die Aktie somit über das Jahreshoch bei 4,30 Euro, wird ein deutliches Kaufsignal generiert. Nach unten hat sich bei 2,80 sowie 2,50 Euro eine leichte Unterstützung herausgebildet. Spätestens unterhalb von zwei Euro gehen aber die Lichter wieder aus.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...explosion/611134.html
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Insolvenz der paragon AG ist beendet
Delbrück, 01.06.2010 - Die paragon AG hat die Phase der Insolvenz wie erwartet beendet. Das Amtsgericht Paderborn hat das Insolvenzverfahren mit Beschluss vom 28. Mai 2010 zum 1. Juni 2010 aufgehoben. Die Grundlage dafür hatte die Gläubigerversammlung mit der Annahme des vom Unternehmen aufgestellten Insolvenzplanes am 16. April 2010 geschaffen.
Nachdem es zu keiner Einigung mit den Banken gekommen war, hatte der paragon-Vorstand am 5. Oktober 2009 mit dem bewussten Einleiten eines Planinsolvenzverfahrens einen Schlussstrich unter die Verhandlungen gezogen. Auch nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. Januar 2010 hielten die zentralen Kunden dem Unternehmen die Treue.
Zukünftig konzentriert sich paragon voll auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektronischen Lösungen für das Automobil. Das Unternehmen arbeitet an der Entwicklung neuer Produkte in den bisherigen Bereichen Luftqualität, Antriebsstrang, Akustik und Cockpit, Schrittmotoren sowie Media-Interfaces und Bedienung. Hinzu kommen zukünftig elektronische Lösungen für neue Antriebe. Erste Beispiele sind der neuartige Start-Stopp-Sensor, der vor allem auch in Hybridfahrzeugen eingesetzt werden kann, und ein Anzeigesystem für Elektrofahrzeuge.
Vereinbarungsgemäß scheidet Sanierungsvorstand Andrew Seidl mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens aus dem Unternehmen aus; der Aufsichtsrat dankt ihm für sein Engagement in den vergangenen Monaten.
So schnell wie möglich wird paragon die ausstehenden Finanzberichte nachholen. In Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer hat das Unternehmen einen straffen Kalender aufgestellt. Die gemeinsame Bilanzpressekonferenz für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sowie das Rumpfgeschäftsjahr 2010 (Zeitraum der Insolvenz) findet am Freitag, 13. August, statt. Die Hauptversammlung folgt am Mittwoch, 29. September, in gewohnter Umgebung in der Stadthalle Delbrück.
Porträt
Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt a. M. notierte paragon AG entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik. Zum Portfolio des Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen Produkte in den Bereichen Luftqualität, Antriebsstrang, Akustik, Cockpit, Schrittmotoren, Media-Interfaces und Bedienung. Ein herausragendes Produkt ist der mit Abstand weltmarktführende Luftgütesensor AQS. Neben dem Hauptsitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) befinden sich Standorte in Suhl (Thüringen), Nürnberg (Bayern) und St. Georgen (Baden-Württemberg). Für das Geschäftsjahr 2010 peilt paragon mit mehr als 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 58 Mio. Euro an.
Kontakt paragon AG Schwalbenweg 29 33129 Delbrück Tel.:+49 (0) 52 50 - 97 62-0 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60 Internet: www.paragon-online.de E-Mail: info@paragon-online.de
Pressesprecher Matthias Hack Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-141 Mobil: +49 (0) 162 1010724 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60 E-Mail: matthias.hack@paragon-online.de
Unternehmenskommunikation Marc Götte Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-161 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60 E-Mail: marc.goette@paragon-online.de
01.06.2010 15:05 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,70 Aktien im Verkauf 1.400
4,30 Aktien im Verkauf 650
4,20 Aktien im Verkauf 700
4,10 Aktien im Verkauf 800
3,99 Aktien im Verkauf 740
3,96 Aktien im Verkauf 2.000
3,95 Aktien im Verkauf 1.266
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PGN.aspx
12 Aktien im Kauf 3,90
1.232 Aktien im Kauf 3,85
500 Aktien im Kauf 3,70
2.000 Aktien im Kauf 3,65
1.500 Aktien im Kauf 3,61
300 Aktien im Kauf 3,55
2.100 Aktien im Kauf 3,37
717 Aktien im Kauf 3,362
2.000 Aktien im Kauf 3,25
999 Aktien im Kauf 3,16
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.360 1:0,67 7.556
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://www.smicrosensors.de/products.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Paragon ist ja direkter Zulieferer der Automobilindustrie.
Würde Paragon, Drucksensoren und Kamerasysteme für die Automobilindustrie mitvertreiben und in Ihrem Produktkatalog aufnehmen ,könnten Silicon Sensor und Paragon als Partner profitieren.
Paragon könnte die Produktpalette ergänzen und Gelder als Partner beziehen und Tochter von SIS hätte mehr Aufträge.
http://translate.google.at/...talog%2Fpid5631.htm&sl=en&tl=de
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://www.smicrosensors.de/products.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.radiohochstift.de/Paderborn-Hoexter.103+M57e89c703fd.0.html
Mit zahlreichen Maßnahmen hat sich paragon nach der erfolgreichen Überwindung der Insolvenz darauf ausgerichtet, auch bei geringeren Umsätzen profitabel zu arbeiten. Das umfangreiche Maßnahmenpaket führte in 2009 bereits zu einer Nettoeinsparung von 11,4 Mio. Euro und wird in 2010 und in den Folgejahren weitere Effekte in Höhe von 14,4 Mio. Euro haben. Die Verschuldung konnte entscheidend reduziert werden; so sanken die Bankendarlehen inkl. Genussrechte von 69,8 Mio. Euro um 67,5% auf 22,7 Mio. Euro. paragon hat nach Beendigung der Insolvenz die Finanzberichte für die Jahre 2008, 2009 und das Rumpfgeschäftsjahr 2010 nachholen können. In 2008 lag paragon mit einem Umsatz von 112,0 Mio. Euro noch fast im Plan, wobei das EBIT aufgrund nachträglicher Wertminderungen im Zuge der Insolvenz auf -66,1 Mio. Euro abrutschte. In 2009 machte sich die Automobilkrise in vollem Umfang bemerkbar. Hier erzielte paragon einen Umsatz von 67,3 Mio. Euro und ein EBIT von -40,5 Mio. Euro, ebenfalls bedingt durchWertminderungen. In 2010 hat das Unternehmen die Wende geschafft: Die ersten fünf Monate stellen sich mit einem Umsatz von 25,1 Mio. Euro und einem EBIT von 100,3 Mio. inkl. Sanierungsgewinn sehr positiv dar. Die Neuausrichtung und die Zahlen für die Geschäftsjahre 2008, 2009 und das Rumpfgeschäftsjahr 2010 wird paragon den Aktionären im Rahmen der Hauptversammlung am Donnerstag, 30. September, in der Stadthalle Delbrück vorstellen.
Erfolgreiche Restrukturierung und Neuausrichtung
Delbrück, 12.08.2010 – Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz der paragon AG
für die Geschäftsjahre 2008, 2009 und das Rumpfgeschäftsjahr 2010 (Insolvenzzeitraum
vom 1. Januar bis zum 31. Mai 2010) bestätigte Vorstandsvorsitzender
Klaus Dieter Frers die Prognosen für 2010. Das börsennotierte Unternehmen,
das nach dem Einbruch durch die Automobilkrise bereits seit dem zweiten
Quartal 2009 wieder profitabel arbeitet, strebt einen Umsatz von 58 Mio. Euro
und ein bereinigtes EBITDA (ohne Aufwand für Restrukturierung und Insolvenz)
von 7,5 Mio. Euro an.
Close Brothers Seydler Research - Silicon Sensor zurück auf dem Wachstumspfad
09:03 19.08.10
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, bewertet die Aktie von Silicon Sensor (Profil) für Close Brothers Seydler Research unverändert mit "buy".
Im zweiten Quartal dürfte Silicon Sensor den Umsatz um 65% auf 10,2 Mio. EUR gesteigert haben. Die erstmalige Konsolidierung von First Sensor Technology sollte 1 Mio. EUR zum Umsatz beigetragen haben. Ferner prognostiziere man eine Verbesserung des EBIT von -1,08 Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR. Die Analysten von Close Brothers Seydler Research würden das Unternehmen nun zurück auf dem Wachstumspfad sehen.
Im Juli habe das Management eine Minderheitsbeteiligung von 24,9% an der Vereta GmbH erworben. Die Akquisition solle die Kompetenz im Bereich Sensorprodukte steigern. Ferner habe die Tochtergesellschaft Silicon Micro Sensors im August einen Zuliefervertrag im Umfang von 1,2 Mio. EUR mit einem großen Automobilunternehmen unterzeichnet. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler liege für Silicon Sensors bei 0,22 EUR (2010) und 0,74 EUR (2011). Auf dieser Basis ergebe sich für 2010 und 2011 ein KGV von 33,4 und 9,8. Das Kursziel des Wertpapiers werde von 7,65 EUR auf 8,20 EUR angehoben.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von Silicon Sensor weiterhin "buy". (Analyse vom 19.08.10)
Morgen (Donnerstag 26.08.2010) Halbjahreszahlen von Silicon Sensor
http://www.silicon-sensor.de/termine.php
Die meisten wissen nur, das Silicon Sensor optoelektronische Sensoren herstellt
Dass der Großteil gemeinsam von den Töchtern erbracht wird, wissen nur wenige.
Hörgeräte, Blutzuckermessgeräte, Endoskope, Röntgenmodule, Kameramodule, Distanzmessgeräte, Fahrassistenzsysteme, Silizium-Mikrofone, Drehratensensoren, Druckköpfe.(Alles von Töchter von SIS)
http://translate.google.de/...%2F%2Fwww.smicrosensors.de%2Findex.html
http://www.smicrosensors.de/index.html
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://translate.google.at/...talog%2Fpid5631.htm&sl=en&tl=de
http://www.mpd.de/index.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.mpd.de/de/leistung.html
http://www.mpd.de/de/funde.html
http://www.mpd.de/de/fertigung.html
http://www.first-sensor.de/deutsch/index.htm
http://www.first-sensor.de/deutsch/k...ompetenzen.htm
http://www.lewicki-gmbh.de/Lewicki_files/LME-Flyer.pdf
http://www.lewicki-gmbh.de/Lewicki_f...anyprofile.PDF
Analysten rechnen mit einem Umsatzwachstum von 65%
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=39467
Ich poste sie mal hier, damit ihr seht wie die Firma zum Vergleich abgeschnitten hat;
Silicon Sensor erzielt Halbjahresgewinn
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Silicon Sensor International AG konnte Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2010 verbessern.
Wie der Hersteller im Bereich der optischen Präzisionssensoren am Donnerstag mitteilte, lag der Halbjahresumsatz mit 19,3 Mio. Euro um 47 Prozent über dem Wert des Vorjahres mit 13,1 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte 1,1 Mio. Euro, wogegen in der Vorjahreshälfte noch ein operativer Verlust in Höhe von -0,8 Mio. Euro hingenommen werden musste. Das Halbjahresergebnis konnte ebenfalls deutlich gesteigert werden: Nach einem Verlust in Höhe von 1,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt. Es ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 10 Cent, nach zuvor -23 Cent.
Die im Frühjahr angehobene Prognose wurde bestätigen. Das Unternehmen prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz im Bereich zwischen 38 und 40 Mio. Euro mit einem siebenstelligen EBIT und für die nächsten drei Jahre ein jährliches organisches Wachstum in Höhe von 20 Prozent mit einer Umsatzrendite von über 10 Prozent spätestens ab 2012.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/%20aktien/...albjahresgewinn-850336
Was glaubt ihr, wieviel Potenzial steckt denn bis Ende des Jahres in Paragon?
Der IR Mukel ist unergiebig.
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoSBK125.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/Optorfk125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/OptorfkHT125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoLANcamera.pdf
http://www.ariva.de/news/DGAP-Media-Silicon-Sensor-International-AG-Silicon-Sensor-erhaelt-bedeutenden-Lieferauftrag-deutsch-3504880
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/1115/wirtschaft/0011/index.html
Alles Liebe.
Gruss
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...schaft/0011/index.html
Arbeitsplatzwunder in Berlin: Im Jahr 2020 will der Spezialchip-Fabrikant Silicon Sensor zu den weltgrößten Anbietern seiner Branche gehören
Thomas H. Wendel
BERLIN, im November 2003. "So weit in die Zukunft lässt sich natürlich nur schwer schauen", sagt Hans-Georg Giering. Aber dann tut es der Finanzvorstand des Spezialmikrochipherstellers Silicon Sensor International AG doch. Wenn man ihn fragen würde, wie es um das Unternehmen in 17 Jahren voraussichtlich bestellt sei, könne er zumindest mit einigen Erwartungen dienen, erklärt Giering. "Wir werden in Berlin produzieren, ein eigenes neues Gebäude besitzen, rund 500 Mitarbeiter beschäftigen" sagt er. "Und unser Umsatz wird jenseits der 100-Millionen-Euro-Schwelle liegen. " Optoelektronische Revolution Eine starke Prognose. Und auf den ersten Blick gewagt. Schließlich geben die Fenster von Gierings Büro nur die Aussicht auf ein pittoreskes Stück DDR-Vergangenheit frei: Halb verfallene Hallen der Kabelwerke Oberspree stehen vis-à-vis des historischen Behrens-Baus, in dem Silicon Sensor residiert. Die stumpfen Scheiben der Werksruine gegenüber fangen nicht einmal zu glänzen an, wenn Sonnenlicht auf sie fällt. "Das Unternehmen hat noch nie so gut dagestanden wie heute", redet Giering weiter.
In der Tat: Seit 1998 hat sich der Umsatz der Silicon Sensor Gruppe auf zuletzt jährlich rund zwölf Millionen Euro verfünffacht; aus einem kleinen Betrieb, den Vorstandschef Bernd Kriegel in den Nachwendejahren aus dem Treuhand-Vermögen am ehemaligen Werk für Fernsehelektronik herauskaufte, ist eine Hightech-AG mit rund 100 Mitarbeitern in Entwicklung und Produktion geworden. Aber 500 Mitarbeiter und ein jährlicher Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro?
Diese kühn anmutenden Einschätzungen haben einen berechtigten Kern. Schließlich zählt Silicon Sensor bereits jetzt zu den sechs bis sieben Unternehmen weltweit, die sich Hoffnungen machen können, am Boom eines Zukunftsmarktes besonders kräftig zu partizipieren: dem für optoelektronische Sensoren. Egal, ob für Infrarot- oder sichtbares Licht, ob für Röntgenstrahlung oder Wärme - Silicon Sensor baut die Erfassungsbauteile dafür. Die manchmal nur 0,2 Millimeter kleinen Sensoren sind die Nervenzellen moderner Elektronik: Mit ihnen erfassen computergesteuerten Fertigungsstraßen der Autoindustrie, wo ein Schraubenloch in der Karosserie gebohrt werden muss und wo nicht. Oder sie helfen Medizinern vor einer Operation bei der Lokalisierung von Krebsgewebe.
Und dabei steht die eigentliche optoelektronische Revolution erst noch bevor: Der Einsatz von Telematiksystemen im Straßenverkehr, die möglicherweise bald in der Lage sein werden, führerlose Lastwagen sicher über hunderte Kilometer an ihr Ziel zu bringen, oder die vernetzte Küche, in der Kühlschränke per Internet eine Flasche Milch bestellen, sobald die alte zur Neige geht, wird den Bedarf für optoelektronische Bauelemente extrem steigern. In den Massenmarkt für Konsumelektronik-Güter gezielt einzusteigen, das wusste Kriegel jedoch schon früh, ist für Silicon Sensor unmöglich. Für die dafür nötigen Millionen-Euro-Investitionen ist die Berliner Firma einfach zu klein.
Doch die Wachstumsaussichten sind auch außerhalb des Massenmarktes geradezu berauschend. Auf kleine, aber feine Aufträge hat Kriegel seine Firma getrimmt. Da werden Sensoren für große Flugzeugbauer entwickelt und anschließend in den Reinst-Räumen der Chipfabrik in Oberschöneweide hergestellt. Oder es werden Sensoren entworfen für Firmen, die lasergestützte Präzisionsmessgeräte für die Bauindustrie herstellen. Nicht mehr viele Jahre werden vergehen, ist Giering überzeugt, bis etwa ein Lasermesser - mit einem Sensor made in Oberschöneweide - den guten alten Zollstock in der Bastlerkiste jedes Privathaushalts abgelöst hat. Bald werden auch hiesige Autofahrer tagtäglich Kontakt mit Silicon-Sensor-Produkten halten. Für die Mautbrücken an den deutschen Autobahnen hat die Firma Abtaster entwickelt, die feststellen, welche Art von Fahrzeug gerade die Straße befährt. "Und die funktionieren", sagt Giering lächelnd.
Auch in der Telekommunikation wittert Firmengründer Kriegel zukünftiges Geschäft. In den nächsten Jahren würden viele Funknetze durch Lichtwellenübertragung abgelöst, erwartet Giering. Mini-Laser-Einheiten, für das bloße Auge unsichtbar und ungefährlich, übernehmen zunehmend die Rolle von Sendern und Empfängern. "Im Jahr 2020 werden wir bestimmt 5 000 bis 6 000 verschiedene Sensoren entwickelt haben", so Giering.
Ein Erfolg in dieser kommenden Welt des Lichts machen Vorstand und Mitarbeiter von Silicon Sensor besonders stolz: . " Obwohl Silicon-Sensor-Produkte bereits dutzende Millionen Kilometer von der EFür die im Sommer angelaufene Marsmission der europäischen Raumfahrtagentur ESA wird eine maßgeblich bei Silicon Sensor entwickelte Kamera die Bilder liefern. Derzeit ist das Hightech-Gerät an Bord eines Satelliten auf dem Weg zu dem Roten Planeten. "Unsere Elektronik ist in der Lage, aus einer Höhe von 250 Kilometern zwei Meter große Objekte auf der Mars-Oberfläche zu entdecken", erklärt Giering. "Mit einer solchen hochauflösenden Kamera lässt sich aus zehn Kilometer Entfernung eine Zeitung lesenrde entfernt vorzufinden sind und die Firma auch international weiter expandieren will, steht eins fest: Silicon Sensor bleibt in Berlin. "Wir wollen nachweisen, dass man auch in Deutschland langfristig konkurrenzfähig bleibt", sagt Giering. Trotz schwingt da mit in der Stimme des Finanzvorstands. Schließlich wartet die Firma seit Jahren auf die Erstattung von 250 000 Euro Steuern. Die rücke der finanziell angeschlagene Berliner Senat einfach nicht heraus. Giering: "Der Finanzsenator sollte schon einmal zusehen, dass er den Firmen auch Luft zum Investieren lässt. " Das zahle sich für Berlins Zukunft mehr aus als alle Förderprogramme, ist sich Giering sicher.
Das wars jetzt entgültig über die Konkrenz.
Wenn bei der Sensorik-Sparte von Paragon sich wieder was bewegt, gehört es meiner Meinung, auch in die Threads der Wetbewerber.
Erst, wenn man weiss was die Konkurenz macht, kann man beurteilen, was man von dem einzelnen Unternehmen hält.
Alles Liebe.
Gruss
http://www.paragon-online.de/index.php?a=364
http://www.smicrosensors.de/pdf/Optorfk125_2010.pdf
http://www.katlentrautmann.de/popup.php?id=97
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Rückfahrkameras und Silizium-Mikrophone
Vorausschauendes Fahren auch im Rückwärtsgang.
Das neue Rückfahrkamera-System von paragon unterstützt den Fahrer beim Rückwärtsfahren – und das bereits ab dem Augenblick des Rangierens.
Mit dem Einlegen des Rückwärtsganges wird automatisch die Rückfahrkamera aktiviert. Das eingebaute Kameramikrofon bietet dabei zusätzliche Sicherheit, da der Fahrer hören kann, was hinter dem Fahrzeug passiert.
http://www.katlentrautmann.de/popup.php?id=97
(Zahlen nicht mehr aktuell, Technik aber weiterhin vorhanden.)
135 Leute arbeiten heute bei MPD, 220 sollen es in fünf Jahren sein. Ab kommendem Jahr wird das Unternehmen für Infineon Dresden Mikrophone auf Siliziumchip-Basis für Handys, Minicomputer (PDA) und Kameras produzieren. geplant sind zunächst 20 Millionen Stück pro Jahr. Chef Ludwig sieht den Auftrag als Zwischenstation. „Wir sind auf dem Wege, erwachsen zu werden“, sagt er.
Eventuelle Gefahrensituationen können so schneller erkannt werden.
Der in der Ablageschale montierbare Monitor ist dreh- und schwenkbar und lässt sich so optimal justieren.
Mit eingehendem Kamerasignal schaltet sich der Monitor ein. Das On-Screen-Menü sowie fünf Bedienersprachen machen den Monitorleicht bedienbar.
http://www.paragon-online.de/index.php?a=349
Erstausrüstung FreisprechanlagenAls weltweit erster Anbieter universeller Freisprechanlagen und auf Grund unserer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie sind wir der ideale Partner für alle OEM-Projekte (Original Equipment Manufacturing).
Wir sind Spezialist im Bereich Car Media und bieten den Automobilherstellern einen entscheidenden Vorteil: Wir kümmern uns von A bis Z um die Kommunikation im Fahrzeug – von Anfang an. Alle nötigen Komponenten werden von uns als Systemlieferant just in time geliefert; Sie erhalten alles aus einem Haus: vom Stecker über das Kabel, die komplette Elektronik und Software bis hin zur Konsole, die dem Interieur des Fahrzeugs in Design und Farbe angepasst wird.
Die Produkte für unsere Industriekunden werden speziell nach den jeweiligen Anforderungen entwickelt und gefertigt. Vom Konzept bis zur Lieferung von Serienteilen – wir übernehmen alle Aufgaben.
Vertrieb von Kamerasystemen für Automobile über Paragon wäre doch genial für beide Unternehmen.
Paragon verbreitert seine Produktpalette und verdient pro Kamera, die Silicon-Sensor-Tochter über Paragon verkauft.
Im Automobilbereich müssten gleich mehrere Hunderttausend Gewinn für Paragon abfallen, wobei der Hersteller auch profitiert.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Cameras
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