Deutsche Beteiligungs AG : mal anschauen
DGAP-Stimmrechte: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
25.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 24.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 20.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,04% (das entspricht 6292 Stimmrechten) beträgt.
InterFinanz berät erneut Transaktion im deutschen Traditions-Werkzeugmaschinenbau - Deutsche Beteiligungs AG veräußert Dörries Scharmann Technologie GmbH an A-Tec Industries AG
Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) und ihr Parallelfonds DBG Fonds III haben in der letzten Woche den Verkauf der Dörries Scharmann Technologie GmbH, Mönchengladbach ("DST") an die österreichische A-Tec Industries AG (Nachrichten), Wien ("A-Tec") notariell beurkundet. Der Vollzug steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Seit Erwerb durch die Deutsche Beteiligungs AG im Jahr 1998 hat sich der Umsatz der DST im Durchschnitt jährlich um mehr als sechs Prozent auf aktuell rund 141 Millionen (geplanter Wert für 2007) Euro erhöht.
Dr.-Ing. Norbert Hennes, Sprecher der Geschäftsführung der DST, kommentiert: "Mit A-Tec als einem branchenerfahrenem, langfristig orientierten Investor aus der "Old Economy" haben wir schon in der Phase der Verkaufsverhandlungen sehr konstruktive Gespräche über unser weiteres Wachstum geführt. Auch unsere Belegschaft und der Betriebsrat begrüßen den Einstieg." "Gemeinsam mit den heutigen Maschinenbauaktivitäten der A-Tec-Gruppe um die Firmen EMCO und MECOF werden wir unsere exzellente Marktstellung weiter ausbauen können." ist sich Dr. Hennes sicher. "Alle drei Unternehmen ergänzen sich bezüglich der bearbeitbaren Werkstückspektren sowie der Kundensegmente und Regionen."
Die Veräußerer wurden im Verkaufsprozess von der Düsseldorfer M&A-Beratungsgesellschaft InterFinanz GmbH&Co. KG ("InterFinanz") beraten, die bereits zuvor in der Branche mehrere Transaktionen begleitet hat. Im Jahr 2004 hatte InterFinanz den Verkauf der deutschen Schwermaschinenbauaktivitäten des US-Traditionsunternehmens Ingersoll, d.h. der Schwestergesellschaften Waldrich Siegen und Waldrich Coburg, an den weltweit führenden Walzenschleifmaschinenhersteller Maschinenfabrik Herkules aus Siegen beraten. In 2005 beriet InterFinanz dann den Weiterverkauf von Waldrich Coburg an die chinesische Beijing No. 1 Machine Tool Plant.
Dr. Hennes weiter: "Der Verkaufsprozess hat gezeigt, dass Investoren aller Art und auch Banken die hochinnovative Werkzeugmaschinenbranche als attraktives Segment wiederentdeckt haben."
Über Dörries Scharmann Technologie GmbH: DST ( www.ds-technologie.de ) ist ein führender Hersteller für Spezialwerkzeugmaschinen für die anspruchsvolle Bearbeitung (Fräsen, Drehen, Bohren, Schleifen) mittlerer und großer Werkstücke. Anwendungsgebiete sind im Bereich Fahrzeugtechnik, im allgemeinen Maschinenbau und in der Luft- und Raumfahrttechnik zu finden. Im neueren Geschäftsfeld Energietechnik profitiert das Unternehmen von der hohen Nachfrage nach Ausrüstungen für Windkraftanlagen. DST beschäftigt rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 600 an zwei Produktionsstandorten in Mönchengladbach und Bielefeld; weitere 100 Mitarbeiter beschäftigen Produktions- und Servicegesellschaften der DST unter anderem in Frankreich, Großbritannien und in den USA.
Deutsche Beteiligungs AG verbucht Ergebnisplus im dritten Quartal
Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 550810) hat am Freitag die Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorgelegt.
Wie die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft erklärte, konnte man im Berichtszeitraum beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Anstieg von 43,9 Mio. Euro auf 46,6 Mio. Euro vorweisen. Der Konzernüberschuss verbesserte sich von 44,4 Mio. Euro auf 47,8 Mio. Euro. Neben dem Erfolg aus dem Börsengang der Homag Group AG haben dazu auch der Wertanstieg aus dem vereinbarten Verkauf der Dörries Scharmann Technologie GmbH und die Wertveränderungen der übrigen Beteiligungen beigetragen, teilte der Konzern weiter mit. Durch die Ergebnissteigerung im dritten Quartal erhöht sich das Eigenkapital je Aktie um 2,95 Euro auf 25,19 Euro je Aktie. Unter Berücksichtigung der Ausschüttung im März bedeutet dies eine Steigerung um 9,12 Euro oder eine Rendite von 56,8 Prozent auf das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres.
"Diese Wertsteigerung ist Ausdruck der sehr erfreulichen Entwicklung in den Sektoren der Wirtschaft, in die wir bevorzugt investieren", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Wilken von Hodenberg das Quartalsergebnis. "Wir haben aber auch von den höheren Bewertungen börsennotierter Vergleichsunternehmen profitiert, die in unsere Wertermittlung einfließen."
Wie die Beteiligungsgesellschaft weiter erklärte, will man die Investitionstätigkeiten trotz der jüngsten Turbulenzen an den Kreditmärkten fortsetzen: "Wir verfügen über zahlreiche stabile Bankbeziehungen, die angesichts unserer langen erfolgreichen Investitionshistorie auch in einem schwierigeren Marktumfeld belastbar sind", äußerte Vorstandssprecher von Hodenberg, und weiter: "Bedingt durch unsere Investitionsstrategie, die auch den Erwerb von Unternehmen aus eher zyklischen Branchen vorsieht, arbeiten wir mit einem eher niedrigeren Fremdkapitalanteil als viele andere Private-Equity-Häuser. Auch deswegen erwarten wir - wenn überhaupt - eine eher geringe Beeinträchtigung unseres Geschäfts."
Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell mit einem Plus von 1,68 Prozent bei 26,60 Euro.
Deutsche Beteiligungs AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 550810) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Überschuss in Höhe von 44,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Dieser hohe Gewinn sei vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen. So habe die Gesellschaft zum einen vom Erfolg aus dem Börsengang der Homag Group profitiert. Zum anderen habe sich der Wertanstieg aus dem vereinbarten Verkauf der Dörries Scharmann Technologie GmbH und die Wertveränderungen der übrigen Beteiligungen positiv ausgewirkt. Dabei habe das Unternehmen auch von den höheren Bewertungen börsennotierter Vergleichsunternehmen profitiert. Diese würden in die Wertermittlung einfließen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien die getätigten Angaben positiv zu werten. Allerdings müsse berücksichtigt werden, dass bei der Gesellschaft die Ergebnisse einzelner Quartale oft starken Schwankungen ausgesetzt seien und daher nur begrenzt miteinander vergleichbar seien. Der Quartalsüberschuss hänge auch maßgeblich von Käufen und Verkäufen von Beteiligungen ab und könne somit stark schwanken. Im dritten Quartal habe das Unternehmen dabei vor allem vom Börsengang von Homag und dem vereinbarten Verkauf der Dörries Scharmann Technologie GmbH profitiert.
Vor dem Hintergrund des derzeit volatilen Kapitalmarktes habe die Gesellschaft keine Prognose für das laufende vierte Quartal 2006/2007 veröffentlicht. Allerdings könne sich eine nachhaltige Stimmungseintrübung an den Börsen auch negativ auf den Wert des Beteiligungsportfolios auswirken. In Anbetracht des weiterhin positiven konjunkturellen Umfeldes würden die Analysten von AC Research allerdings grundsätzlich mit einer weiterhin erfreulichen Geschäftsentwicklung bei den Beteiligungen rechnen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 26,16 Euro werde das Unternehmen derzeit mit einem Aufschlag von knapp 4% auf das Eigenkapital je Aktie, das bei 25,19 Euro liege, bewertet. Damit erscheine das Papier nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen wieder relativ moderat bewertet. Vor dem Hintergrund des derzeit unsicheren Börsenumfeldes habe sich aber das Risikoprofil der Gesellschaft zwar leicht erhöht. Allerdings gehe man davon aus, dass die positive operative Entwicklung der Beteiligungen durch eine mögliche Korrektur an den Kapitalmärkten nicht beeinträchtigt werde.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (Analyse vom 14.09.2007) (14.09.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 14.09.2007
sind wir vom damaligen schlußkurs 26 € ziemlich entfernt. das geschäftsmodell sollte aber gegen kreditturbulenzen relativ "immun" sein. außerdem hoffe ich, dass wieder ein schub zugunsten eines positiven sentiment gegenüber der aktie, die divi im märz 08 gezahlt werden soll. na denn...
DGAP-Stimmrechte: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Beteiligungs AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
06.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Axxion S.A. Luxemburg-Munsbach, Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 24.01.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,18% (das entspricht 434800 Stimmrechten) beträgt.
06.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-beteiligung.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG Inhaber-Aktien o.N. 19,06 +1,01% XETRA
Alleine das Eigenkapital übersteigt ja schon den Wert der Aktie.
Einmalige Belastungen hin oder her.
Mit den Q1 Zahlen und evtl. Reaktion vom Markt sollte was gehen.
Und die Dividende sollte auch stützen, und ist nicht zu verachten.
Was denkt ihr?
Lieber eine Meinung als keine Meinung.
Deutsche Beteiligungs AG legt endgültige Zahlen vor
11:41 29.01.08
Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) hat am Dienstag im Rahmen der Bilanzpressekonferenz die Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vorgelegt.
Wie der Konzern erklärte, wurde mit einem Konzernüberschuss von 136,5 Mio. Euro zum dritten Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt und das Vorjahresergebnis von 82,7 Mio. Euro deutlich übertroffen. Die Eigenkapitalrendite je Aktie lag bei 56,2 Prozent, was ebenfalls über dem Vorjahresniveau von 36,4 Prozent lag. Das Eigenkapital je Aktie erhöhte sich 2006/07 von 19,07 Euro auf 25,09 Euro. "Wir haben im vergangenen Jahr ein Mehrfaches unserer Eigenkapitalkosten verdient", so Vorstandssprecher Wilken von Hodenberg.
Angesichts der starken Ergebnisentwicklung werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividendenanhebung von 0,50 auf 1,00 Euro je Aktie vorschlagen und wiederum eine außerordentliche Sonderdividende von 2,50 Euro je Aktie zu zahlen.
Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatte die starke Entwicklung der im Beteiligungsportfolio befindlichen Unternehmen, welche 2006/07 Umsatz und Ergebnis zum Teil kräftig steigern konnten, was zu einem deutlichen Wertzuwachs des Beteiligungsportfolios geführt hatte. Etwa die Hälfte dieser Wertsteigerungen wurde Konzernangaben zufolge über Beteiligungsveräußerungen realisiert, etwa im Rahmen des Börsengangs der Homag Group AG (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) oder des Verkaufs der Dörries Scharmann Technologie GmbH. Wie der Konzern weiter ausführte hat man im abgelaufenen Fiskaljahr 40,3 Mio. Euro investiert, wobei der Löwenanteil zur Aufstockung der Homag-Beteiligung sowie für die Finanzierung zweier neuer MBOs, und zwar der MCE AG und der Coperion-Gruppe, verwendet wurde. Das Portfolio enthielt zum Geschäftsjahresende 30 Beteiligungen mit einem Wert (IFRS) von 189 Mio. Euro.
Wie die Beteiligungsgesellschaft weiter ausführte, wird sich die aktuell kritische Lage an den Finanz- und Aktenmärkten auch auf das Ergebnis im ersten Quartal auswirken. So wird der Kursrückgang bei der Homag-Aktie seit dem 31. Oktober 2007 zu einem negativen Bewertungseffekt von rund 26 Mio. Euro entsprechend rund 1,90 Euro je DBAG-Aktie im ersten Quartal führen. Darüber hinaus ergeben sich nach Einschätzung des Vorstands, basierend auf den aktuellen Kapitalmarktverhältnissen, keine weiteren wesentlichen negativen Bewertungsveränderungen, die das Konzernquartalsergebnis zum 31. Januar 2008 belasten werden.
Die Aktie notiert aktuell mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 19,45 Euro. (29.01.2008/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Ein Wert wie die DBAG, dessen Eigenkapital den Aktienkurs übertrifft und die man auch aufgrund einer Dividendenrendite von momentan 18% (!!!) einfach mal kauft und liegen läßt ist einfach nicht spektakulär genug.
Ich bin übrigens schon seit letztem Jahr hier dick dabei und habe mich schon letztes Jahr über die ordentliche Dividende gefreut.
Auch für Charties und Trendfolgeinvestoren (was eigentlich mein Ding ist) sieht diese Aktie natürlich zum gruseln aus, aber das ist bei einem Dividendenwert wie der DBAG zweitrangig!
Ein Problem könnte sein, daß letztes Jahr mit der Homag eine wichtige Beteiligung an die Börse gebracht wurde und dadurch jetzt etwas Fantasie hier raus ist.
Deshalb nochmal: Kaufen! Liegen lassen! Jedes Jahr über die Dividende freuen! Fertig!
Ansonsten alles paletti.
Dann muss man mal sehen, wie sich die DBAG weiter entwickelt und wann sie wieder 21,00 erreicht. Kommt natürlich auch auf das Umfeld an!
laden.Vorsicht alle weg ich komme !!!!!!!!!!!!!!!!
Ich lieg noch auf dem Boden.
Katasts..............SOS..........
So eine Schei......
bin neu im Geschäft, wollte eigentlich nur die Sonderdividende abgreifen, aber die Aktie hat den Wert der Sonderdividende aufgrund der schlechen Quartalszahlen verloren.
Geht die wieder aufwärts, oder muss dafür der ganze Aktienmarkt sich erst wieder erholen?
Danke
Hast es gleich richtig gemacht ? Das ist eigentlich immer so.
Es wäre besser die Aktie bei der Ankündigung zu ordern.
Und kurz vor der Auszahlung auszusteigen.
Aber die erholt sich bald wieder keine Angst.
Da hatten wir auch noch einen ausgeprägten Bullenmarkt! In solchen Zeiten ist es naturgemäß viel einfacher, den Div-Abschlag wieder aufzuholen. Aber sie stehen doch noch gut da, schau dir mal Arques an! Allerdings gibt es auch noch andere Perlen im Beteiligungsmarkt, ich denke da an GESCO!
und denke ein gutes invest.
Der Buchwert der Firma ist sehr viel höher als der istwert.
Habe mal gleich geordert.
Gruß an alle investierten.