Der Formel-1 Thread 2005
Der Trainingsfreitag: Drei Deutsche & drei Österreicher in Bahrain
Nicht Michael oder Ralf Schumacher und auch nicht Nick Heidfeld führte die Zeitenlisten in Bahrain an. Es war Alex Wurz der ganz oben stand.
An die Tatsache, dass Michael Schumacher in dieser Saison nicht der beste deutschsprachige Pilot in den Ergebnislisten ist, haben wir uns nach Australien und Malaysia so langsam gewöhnt. Dass aber ein Österreicher der beste deutschsprachige Fahrer und sogar der Tagesspitzenreiter ist, dass ist nun wirklich neu.
Der Tag der Österreicher
Verantwortlich für diese Situation ist das Pech des Alexander Wurz. Denn aufgrund seiner Körpergröße fand sich der Österreicher nur als dritter Fahrer der Silbernen und nicht als Montoya-Ersatzmann wider. "Heute war das erste Mal, dass ich den MP4-20 fahren durfte und obwohl dies nicht die üblichen Testumstände sind, war es nichtsdestotrotz eine großartige Erfahrung und das Auto fühlte sich richtig gut an."
Auf seinen 33 Runden, die durch ein Problem im ersten Training sogar noch eingeschränkt wurden, war es seine Aufgabe so viele Daten wie möglich sammeln, was der Edeltester mit einer Tagesbestzeit krönte. "Ich bin glücklich, dass alles funktioniert hat. Dass ich die schnellste Runde gefahren bin, ist sehr zufrieden stellend für mich."
Im Bezug auf seine Sitzposition gibt es aber noch Verbesserungsbedarf, welchen das Team laut Wurz "bis zum nächsten Rennen" nachholen wird. Ob er dann noch einmal am Freitag zum Einsatz kommen wird, bleibt erst einmal noch abzuwarten. Eins steht allerdings heute schon fest: Morgen wird Alexander leider nicht der beste deutschsprachige Pilot sein können.
Und auch seine beiden Landsleute dürften dieses Ziel wohl nur schwer erreichen können. Besonders da auch Red Bull heute mit einigen Problemen zu kämpfen hatte. So erklärte Christian Klien, dass man etwas "weiter hinten" als bei den letzten Rennen sei. "Deshalb müssen wir sehen ob wir uns verbessern können."
Dennoch betonte Klien eine "gute Session" erlebt zu haben. "Die Strecke liegt dem Auto gut und unsere Reifenwahl scheint ziemlich klar zu sein", stimmt der Vorarlberger seinem Teamkollegen zu. "Aus meiner Sicht war die Session erfolgreich, aber es war sehr schwierig neben der Ideallinie zu fahren."
Auch nicht auf der Ideallinie war Minardi-Pilot Patrick Friesacher unterwegs, der im Laufe des Tages aber einige "Verbesserungen" ausmachen konnte. "Ich bin nun mit dem Setup zufrieden und sicher, dass es noch immer Verbesserungsspielraum gibt." Und wenn alles gut läuft, dann möchte Friesacher morgen sogar die 1:34er Marke knacken.
Der Tag der Deutschen
Nach zwei enttäuschenden Wochenenden kehrte in Bahrain Michael Schumacher zumindest in die Position des besten deutschen Piloten zurück, wobei sich der Ferrari-Star sehr über sein neues Arbeitsgerät freute. "Ich habe überhaupt kein Problem mit dem neuen Wagen gehabt, wir sind auf einem guten Weg. Er fühlte sich sehr gut an. Wir absolvierten unser gesamtes geplantes Programm und alles lief glatt", so das Fazit des zweifachen Familienvaters.
Seine Chancen sieht er deshalb "besser als vorher" an, weshalb auch ein Podestplatz in Reichweite sein sollte. Trotzdem gibt er zu bedenken: "Das habe ich vor den letzten beiden Rennen auch gesagt. Aber vielleicht klappt das ja diesmal."
Während Michael Schumacher einen "problemfreien und ermutigenden" Start in das neue Rennwochenende erlebte, betonte sein Bruder Ralf Schumacher nach seinem zehnten Rang im zweiten Training die "Grip-Probleme" auf der sandigen Strecke, welche nicht nur ihn zu einigen "Drehern" und Ausflügen neben die Strecke bewegten. "Wir hatten aber keine technischen Probleme an meinem Auto, weswegen wir unser Programm absolvieren konnten. Dennoch haben wir noch viel Arbeit am Setup vor uns, besonders die richtige Reifenwahl."
Williams-Pilot Nick Heidfeld hatte hingegen keinen problemfreien Freitag. "In der ersten Trainingsstunde kam ich wenig zum Fahren. Eine Antriebswellendichtung musste getauscht werden", nannte der Mönchengladbacher den Grund für seine Auszeit. "Am Nachmittag ist die Balance des Autos durch ein paar Abstimmungsänderungen besser geworden. Die Balance ist noch nicht perfekt, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Wie immer freitags ist es sehr wichtig, genug Daten für die Reifenwahl gesammelt zu haben. Ich denke, das haben wir geschafft."
Gruss Nostra2
Gruss Nostra2Bahrain GP
Manama
01.04. - 03.04.2005 3
weitere Streckeninfos Länge: 5.417 km Runden: 57 Freitag, 01.04.2005 MESZ Ortszeit 1. Training 10:00 h 11:00 h 2. Training 13:00 h 14:00 h Samstag, 02.04.2005 MESZ Ortszeit 3. Training 08:00 h 09:00 h 4. Training 09:15 h 10:15 h Startaufstellung 12:00 h 13:00 h 1. Qualifying 12:00 h 13:00 h Sonntag, 03.04.2005 MESZ Ortszeit 2. Qualifying 09:30 h 10:30 h Rennen 13:30 h 14:30 h Schnellste Runde 13:30 h 14:30 h
1. Qualifying
02.04.2005 - 13:00 h Ortszeit
Teilnehmer: 20Lufttemperatur: 41° Streckentemp.: 54° Windgeschw.: 3 km/h Feuchtigkeit: 12% Pos Nr Fahrer Team R Zeit Rückstand Rdn 1 5 F. Alonso Renault M 1:29.848 3 2 16 J. Trulli Toyota M 1:29.993 + 0.145 3 3 1 M. Schumacher Ferrari B 1:30.237 + 0.389 3 4 8 N. Heidfeld Williams-BMW M 1:30.390 + 0.542 3 5 6 G. Fisichella Renault M 1:30.445 + 0.597 3 6 7 M. Webber Williams-BMW M 1:30.592 + 0.744 3 7 9 K. Räikkönen McLaren-Mercedes M 1:30.594 + 0.746 3 8 15 C. Klien Red Bull Racing-Cosworth M 1:30.646 + 0.798 3 9 10 P. de la Rosa McLaren-Mercedes M 1:30.725 + 0.877 3 10 12 F. Massa Sauber-Petronas M 1:30.933 + 1.085 3 11 17 R. Schumacher Toyota M 1:30.952 + 1.104 3 12 3 J. Button BAR-Honda M 1:30.957 + 1.109 3 13 4 T. Sato BAR-Honda M 1:31.113 + 1.265 3 14 14 D. Coulthard Red Bull Racing-Cosworth M 1:31.211 + 1.363 3 15 2 R. Barrichello Ferrari B 1:31.826 + 1.978 3 16 11 J. Villeneuve Sauber-Petronas M 1:32.318 + 2.470 3 17 19 N. Karthikeyan Jordan-Toyota B 1:33.190 + 3.342 3 18 18 T. Monteiro Jordan-Toyota B 1:33.424 + 3.576 3 19 21 C. Albers Minardi-Cosworth B 1:34.005 + 4.157 3 20 20 P. Friesacher Minardi-Cosworth B 1:34.848 + 5.000 3
Gruss Nostra2
Das erste 1. Qualifying dieses Jahres wurde in Melbourne vom Wettergott im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Das zweite 1. Qualifying dieser Saison wurde in Malaysia von der Hitze und einem Formtief bei Ferrari und Bridgestone überschattet. Beim dritten 1. Qualifying konnten wir nun in Bahrain endlich sehen wie konkurrenzfähig die Teams mit leichten Autos sind. Wie bei den ersten beiden WM-Läufen stellten die Franzosen von Renault hierbei erneut das Maß der Dinge dar. Allerdings konnten sie nur mit einem ihrer beiden Fahrer nach ganz vorne vorstoßen, weshalb nur Fernando Alonso erwartungsgemäß Rang eins der Zeitentabelle einnimmt. Giancarlo Fisichella musste hingegen nach seinem Unfall von Malaysia früher starten und kam so nur auf Rang sechs. Sein Teamchef Flavio Briatore lobte Fisichellas Leistung dennoch: "Fisichella hat tolle Arbeit geleistet und bekommt morgen noch die Chance nach vorne zu fahren." Von der verbesserten Leistung der Scuderia Ferrari ging Briatore unterdessen aus, weswegen es ihn nicht überraschte, dass das neue Auto "besser" ist und Michael Schumacher auf Position drei steht. "Es ist toll für das Team und Fernando, aber warten wir doch erst einmal bis morgen ab. Wir haben erst 50% unseres Zieles erreicht. Warten wir ab wie es im Rennen aussehen wird. Denn das Rennen ist das Wichtigste. Da sehen wir wer die größten Konkurrenten sind. Im letzten Rennen war Toyota hinter uns und Ferrari irgendwo im Niemandsland, morgen sehe ich es aber eher andersrum." Trotzdem steht Jarno Trulli noch vor Michael Schumacher auf Platz zwei. "Ich kann dem Team nur gratulieren: Eine tolle Leistung", schwärmte der Mann aus Pescara, der mittlerweile zum Stammgast der verschiedenen Pressekonferenz geworden ist. "Wenn wir am Wochenende alles auf die Reihe bekommen, dann können wir gute Ergebnisse erzielen. Ich hatte nicht mehr so viel Übersteuern wie gestern, da wir heute Morgen einige Setupfortschritte gemacht haben. Das Auto ist aber noch nicht so schnell wie ich es gerne hätte." Jarnos letztjähriger Teamkollege möchte angesichts dieser Kampfansage natürlich morgen noch einen draufsetzen: "Wie in Sepang war Jarno unser härtester Konkurrent", gab Alonso zu Protokoll. "Ich habe die Zeiten gesehen und bemerkt, dass ich zweieinhalb Zehntel im letzten Sektor liegen gelassen habe. Morgen möchte ich den Abstand also wieder vergrößern." Bislang erlebte der Spanier jedoch ein "gutes Wochenende" an welchem es "keine Probleme mit dem Auto" gab. "Das Team hat gut gearbeitet und das Auto super vorbereitet. Die Reifen halten ebenfalls perfekt. Wir sind also gut dabei." Bei Ferrari war derweil nur einer der beiden Fahrer gut dabei. Der andere, wie könnte es anders sein Rubens Barrichello, musste sich mit Rang 15 begnügen. Der Grund hierfür war sein Getriebedefekt von gestern, der ihn im Samstagstraining zum Aussetzen zwang und damit auch gewissermaßen für den Verbremser in Kurve 1 verantwortlich war. "Wir hatten keine Ersatzteile für mein Getriebe mehr", so der enttäuschte Brasilianer. "Es ist kein Pech, es gab einfach keine Teile mehr. Ich muss nun mit der Situation zurechtkommen und bereit sein wenn das Auto bereit ist. Der F2005 ist aber ein deutlicher Schritt nach vorne." Michael Schumacher sieht dies nach seiner drittbesten Zeit natürlich ähnlich: "Malaysia war ein Weckruf für uns", so der siebenfache Chamion. "Das hier war sehr gut, aber es war auch eine große Anstrengung das neue Auto einzuführen. Es hat sich allerdings auch ausgezahlt. Wir sind wieder zurück." Trotzdem weiß der Deutsche natürlich, dass man noch "etwas Abstand" nach ganz vorne hat. "Wir sind aber dennoch zufrieden." Den viel gescholtenen Reifenpartner Bridgestone nimmt er deshalb auch weiterhin in Schutz. "Es ist ein Mannschaftssport und man kann nicht sagen, dass ein Mannschaftsteil alleine verantwortlich ist für eine Niederlage." Für das Rennen rechnet er sich eine Platzierung "unter den ersten Drei" aus: "Normalerweise und vor allem in Malaysia waren wir im Qualifying weit hinten und sahen dann im Rennen besser aus. Jetzt sehen wir schon im Qualifying recht gut aus." Ferrari-Technikchef Ross Brawn betonte unterdessen noch einmal die "harte Arbeit", welche hinter dem heutigen Ergebnis steckte. "Heute war der erste Schritt dahin, wo wir sein möchten", kündigte Brawn weitere Fortschritte an. "Es war noch nicht perfekt, wir dürfen uns also nicht ausruhen, aber es war eine gute Leistung, die für eine gute Ausgangsbasis für morgen sorgt." Mit einem "guten Paket" peilt Ross Brawn deshalb "die ersten ein bis zwei Startreihen" an. "Es fehlt uns aber noch an Erfahrug mit dem neuen Auto. Wir werden mit der Zeit noch mehr lernen müssen. Jarno und Fernando haben uns gegenüber einen Vorteil, aber unser Paket ist zurück. Mit etwas mehr Erfahrung hätten wir noch mehr rausholen können, aber in Imola werden wir diese sicherlich haben." Zweitbester Deutscher wurde nur knapp hinter Michael Schumacher BMW-Williams-Pilot Nick Heidfeld, der seine Runde langsam anging, dann aber in den letzten beiden Sektoren immer schneller wurde und auch seinen Teamkollegen Mark Webber auf Rang sechs verweisen konnte. "Meine Runde war nicht schlecht", gab der Australier, der wesentlich früher auf die Strecke musste als Heidfeld, zu Protokoll. "Es ist wichtig keine Fehler zu machen und eine gute Ausgangsposition für morgen zu holen." Dies ist beiden Weiß-Blauen auf alle Fälle eindrucksvoll gelungen. Denn Webber und Heidfeld konnten beide McLaren-Mercedes Piloten hinter sich lassen. Hierbei fällt vor allem der geringe Abstand zwischen dem Siebten Räikkönen und Pedro de la Rosa auf, der immerhin als Erster auf die Strecke gehen musste! "Es war schwierig als erstes Auto raus zu gehen", bestätigte der Spanier. "Davon abgesehen war das Auto heute Morgen und auf Long Runs gut." Zwischen die beiden Silberpfeilpiloten schob sich der beste Red Bull Mann Christian Klien. "Es war eine gute Runde von mir. Ich hatte keinen Fehler drin und das Setup war wie vermutet: Es war eine solide gute Runde", so das erfreuliche Fazit des Vorarlbergers, dessen Teampartner David Coulthard nur 14. wurde. "Wir müssen abwarten, aber es sieht gut aus. Am Freitag waren wir nicht so gut dabei, aber da waren wir auch schwer unterwegs. Heute ist alles nach Plan gelaufen und wir waren gut dabei. Wir können um Punkte fighten und dann macht es noch mehr Spaß." Ralf Schumacher möchte zwar ebenfalls Spaß haben und um Punkte kämpfen, doch musste er sich heute mit Rang elf begnügen. "Ich kann nicht zufrieden sein, wenn mein Teamkollege Zweiter ist und ich einen Fehler drin hatte", gesteht Ralf ein. "Ich hatte kein Übersteuern erwartet und als ich die Bremse berührte rutschte das Auto weg. Ich habe dabei sechs Zehntel verloren und die konnte ich nicht wieder finden. Das Auto liegt dennoch ganz gut. Wir müssen schauen, dass wir das Heck für das Rennen in den Griff bekommen. Aber von hinten zu starten ist immer schwierig. Jarno wird sicherlich um die Pole mitfahren, aber Alonso hat ein paar Zehntel im letzten Sektor verschenkt."
Gruss Nostra21. Qualifying: Alonso erkämpft sich die provisorische Pole
Während Fernando Alonso seine Erfolgsserie fortsetzte, meldete sich Michael Schumacher in Bahrain an der Spitze zurück.
Renault und Alonso das Maß der Dinge
Die Rückkehr der Roten
Auch Heidfeld überzeugte
Der Satz "Die Pace ist da" entwickelt sich bei McLaren Mercedes zu einem Dauerbrenner. Leider konnte die Silbernen im heutigen ersten Qualifying wieder nicht bestätigen, dass er der Wahrheit entspricht. "Die Runde begann gut, aber ich verlor im letzten Sektor viel Zeit als ich in der letzten Kurve weit hinaus getragen wurde", berichtete Kimi Räikkönen. "Siebter zu sein ist nicht ideal und bedeutet, dass ich morgen im zweiten Qualifying und Rennen einiges zu tun haben werde. Dennoch bin ich mit dem Auto zufrieden und erwarte morgen mehr." Pedro de la Rosa beklagte sich unterdessen über die "rutschige Strecke", welcher er als Montoya-Ersatzmann auch noch als erster befahren musste. "Zudem machte es der Wind sehr schwierig", so der Spanier, der eine gute Leistung bot. "Meine Runde war gut und ich fühlte, dass ich morgen konkurrenzfähig sein werde." Ron Dennis nimmt derweil seinen finnischen Schützling in Schutz: "Wer es versucht macht manchmal einen Fehler. So ist das Leben", gab der Teamboss zu Protokoll. "Pedros Leistung war außergewöhnlich gut, besonders wenn man bedenkt unter welch schwierigen Streckenbedingungen er sie gefahren ist." Norbert Haug baut darauf, dass "morgen ein anderer Tag" sei, an welchem man sich noch "verbessern" könne.
Gruss Nostra2McLaren: Kimi unzufrieden - Pedro außergewöhnlich
Während Kimi Räikkönen einige kleine Fehler machte, zeigte der spanische Ersatzfahrer Pedro de la Rosa eine gute Performance.
und trotzdem soll er vielleicht nächstes Rennen gegen Liuzzi ausgetauscht werden...
*kopfschüttel*
mfg
füx
Seit dem 02. Dezember 2003 ist der im österreichischen Hohenems geborene Christian Klien "der glücklichste Mann auf diesem Planeten." Denn an jenem Tag verkündete das Jaguar Team nach langen Überlegungen, dass der am 07.02.1983 geborene Vorarlberger das zweite F1-Stammcockpit neben dem Australier Mark Webber erhalten würde! Als Erbe von Niki Lauda, Jochen Rindt oder Alexander Wurz stand dem jungen Vorarlberger allerdings eine schwierige Debütsaison bevor, in welcher er sich nicht nur mit den Konkurrenten, sondern auch mit dem neugeborenen Rundengeiz herumschlagen musste. Noch schwieriger wurde das F1-Leben des Österreichers durch die finanziell angeschlagene Situation seines Jaguar-Rennstalls, welcher gegen Saisonende sogar seinen Rückzug aus der F1Welt bekannt gab. Dennoch schlug sich Christian tapfer und holte in Belgien mit einem starken sechsten Rang sogar seine ersten WM-Zähler!Christian Klien
Geschlecht: männlich Geburtstag: 07.02.1983 Geburtsort: Hohenems Nationalität: Österreich Wohnort: Hohenems Größe: 169 cm Gewicht: 68 kg Familienstand: ledig Kinder: keine Hobbies: Skifahren, Mountainbiking, Inline skating, Motorsport erlernter Beruf: Blechschlosser Christian Klien: Der glücklichste Österreicher
Gruss Nostra2
und bei den Starts bzw. in der ersten Runde ist Klien leider (noch) ziemlich anfällig für Fehler...verliert fast bei jedem Rennen entweder gleich am Start oder in der ersten Runde Plätze...
hoffe es klappt morgen besser und er kommt wieder unter die ersten 8...
mfg
füx
Startaufstellung 1 F. Alonso
Renault
3:01.9022 M. Schumacher
Ferrari
3:02.3573 J. Trulli
Toyota
3:02.6604 N. Heidfeld
Williams-BMW
3:03.2175 M. Webber
Williams-BMW
3:03.2626 R. Schumacher
Toyota
3:03.2717 C. Klien
Red Bull Racing-Cosworth
3:03.3698 P. de la Rosa
McLaren-Mercedes
3:03.3739 K. Räikkönen
McLaren-Mercedes
3:03.52410 G. Fisichella
Renault
3:03.76511 J. Button
BAR-Honda
3:04.34812 F. Massa
Sauber-Petronas
3:05.20213 T. Sato
BAR-Honda
3:05.56314 D. Coulthard
Red Bull Racing-Cosworth
3:05.84415 R. Barrichello
Ferrari
3:07.69316 J. Villeneuve
Sauber-Petronas
3:07.98317 T. Monteiro
Jordan-Toyota
3:09.42818 N. Karthikeyan
Jordan-Toyota
3:10.14319 C. Albers
Minardi-Cosworth
3:10.42220 P. Friesacher
Minardi-Cosworth
3:11.261
Gruss Nostra2
Wäre doch langweilig gewesen, wenn Schumi wieder vorne weg fahren würde.
Also hat man das neue Auto erst jetzt gebracht. Schumi wird wahrscheinlich siegen und die Erfolgsgeschicht von Ferrari stimmt wieder.
Halten die alle für total bescheuert.
Ich schaue mir die Rennen schon lange nicht mehr an
Gruss Doc
Logisch in diesem Milliardeneurspiel.
Den Ausgang allerdings sehe ich auch so, hat allerdings 2 gefährliche Leute um sich.
Willi
Gruss Nostra2WM-Stand 2005 nach 2 von 19 Rennen Fahrerwertung
<!-- Fahrertabelle -->
<!-- Fahrertabelle - Ende -->Platz Fahrer Team Motor Punkte 01 Fernando Alonso Renault Renault 16 02 Giancarlo Fisichella Renault Renault 10 03 Jarno Trulli Toyota Toyota 8 04 Rubens Barrichello Ferrari Ferrari 8 05 David Coulthard Red Bull Cosworth 8 06 Juan-Pablo Montoya McLaren Mercedes 8 07 Nick Heidfeld Williams BMW 6 08 Ralf Schumacher Toyota Toyota 4 09 Mark Webber Williams BMW 4 10 Christian Klien Red Bull Cosworth 3 11 Michael Schumacher Ferrari Ferrari 2 12 Kimi Räikkönen McLaren Mercedes 1 13 Felipe Massa Sauber Petronas 0 14 Jenson Button BAR Honda 0 15 Jacques Villeneuve Sauber Petronas 0 16 Takuma Sato BAR Honda 0 17 Narain Karthikeyan Jordan Toyota 0 18 Tiago Monteiro Jordan Toyota 0 19 Christijan Albers Minardi Cosworth 0 20 Patrick Friesacher Minardi Cosworth 0 21 Anthony Davidson BAR Honda 0 Konstrukteurswertung
<!-- Herstellertabelle -->
<!-- Herstellertabelle - Ende -->Platz Hersteller Motor Punkte 01 Renault Renault 26 02 Toyota Toyota 12 03 Red Bull Cosworth 11 04 Ferrari Ferrari 10 05 Williams BMW 10 06 McLaren Mercedes 9 07 Sauber Petronas 0 08 BAR Honda 0 09 Jordan Toyota 0 10 Minardi Cosworth 0
Ron Dennis hält nach dem 2. Qualifying die wichtigsten Fakten für das Rennen fest: "Es ist ein sehr enges Feld, was ein spannendes Rennen verspricht." In diesem Rennen soll sich dann auch für Pedro de la Rosa und Kimi Räikkönen "die Teamstrategie auszahlen". Selbige dürfte wieder einmal aus einem voll getankten Auto bestehen. "Das Wichtigste ist, dass die Streckenbedingungen heute viel besser als gestern waren, weswegen ich das Auto in den Kurven mehr pushen konnte", so Pedro de la Rosa. "Die Balance des Autos war abgesehen von leichtem Untersteuern gut." Kimi Räikkönen freute sich derweil über zwei "starke" erste Sektoren, "aber danach verlor ich im letzten Sektor Grip und rutschte zu sehr". Dennoch glaubt er ein "konkurrenzfähiges Paket für das Rennen" zu besitzen. "Achter und Neunter in der Startaufstellung zu sein ist nicht das, was wir möchten", beklagt sich Norbert Haug, "aber unser Rennspeed sollte gut sein, weswegen wir besser als im Qualifying aussehen sollten."
Gruss Nostra2McLaren baut auf den guten Rennspeed
Man konnte getrost darauf warten, dass Norbert Haug die magischen silbernen Worte sagen würde: "Der Rennspeed sollte gut sein." Die Pace ist also da.
Rennen
03.04.2005 - 14:30 h Ortszeit
Teilnehmer: 20Lufttemperatur: 41° Streckentemp.: 50° Windgeschw.: 4 km/h Feuchtigkeit: 13% Pos Nr Fahrer Team R Zeit Rückstand Rdn 1 5 F. Alonso Renault M 1:29:18.531 57 2 16 J. Trulli Toyota M - + 13.400 57 3 9 K. Räikkönen McLaren-Mercedes M - + 32.000 57 4 17 R. Schumacher Toyota M - + 53.200 57 5 10 P. de la Rosa McLaren-Mercedes M - + 1:04.900 57 6 7 M. Webber Williams-BMW M - + 1:14.700 56 7 12 F. Massa Sauber-Petronas M - + 1 Runde 56 8 14 D. Coulthard Red Bull Racing-Cosworth M - + 1 Runde 56 9 2 R. Barrichello Ferrari B - + 1 Runde 56 10 18 T. Monteiro Jordan-Toyota B - + 2 Runden 55 11 11 J. Villeneuve * Sauber-Petronas M - DNF 54 12 20 P. Friesacher Minardi-Cosworth B - + 3 Runden 54 13 21 C. Albers Minardi-Cosworth B - + 4 Runden 53
* Ausfall, aber aufgrund der zurückgelegten Distanz gewertetAusfälle: Rde Nr Fahrer Team R Grund 46 3 J. Button BAR-Honda M DNF 27 4 T. Sato BAR-Honda M DNF 25 8 N. Heidfeld Williams-BMW M Motorschaden 12 1 M. Schumacher Ferrari B Hydraulik 4 6 G. Fisichella Renault M Motorschaden 2 19 N. Karthikeyan Jordan-Toyota B DNF 0 15 C. Klien Red Bull Racing-Cosworth M DNF
Gruss Nostra2
WM-Tabellen 2005 | ||
<!-- Fahrerwertung Start -->
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<!-- Konstrukteurswertung Start -->
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