f-h OP BW & Friends-TTT, Donnerstach 11.03.2004
denke, wenn die amis um 13:30 übernehmen sieht die Sache wieder anders aus...warum eigentlich diese Panik???
verstehs nicht ganz...aber egal
kann es mir gut vorstellen, dass opti noch ganz gut aus den scheinen rauskommt...ist aber nur meine persönliche Meinung
füx
@bw, wie läufts bei Dir? Ist Dein Buch fertig?
Gruß, Woody
ich erwarte in kürze ein bounce bei nasdaq,
werde wohl bei 1380 einsteigen (kurzfristig)
wird den dax dann wohl auch wieder über 3900 steigen lassen
nur eine idee
alberto
EZB deutet leichte Überbewertung der Eurozone-Aktienmärkte an
Frankfurt (vwd) - Die Aktienmärkte im Euroraum sind aus Sicht der Europäischen Zentralbank (EZB) möglicherweise etwas überbewertet. Diesen Schluss legen die Ausführungen der Notenbank in ihrem jüngsten Monatsbericht vom Donnerstag nahe, in dem sie den Informationgehalt der Gewinnerwartungen von Analysten am Aktienmarkt untersucht. Aus ihrer Analyse der marktbreiten Aktienindizes für die Eurozone (MSCI) und die USA (Standard & Poor's 500) folgert die EZB, dass die Ertragsaussichten der Unternehmen im Untersuchungszeitraum zwischen 1989 und Februar 2004 "etwas zu optimistisch" bewertet wurden.
Die Untersuchung zeige ferner, dass sich im Jahresverlauf 2003 eine "eindrucksvolle Erholung" der tatsächlichen Gewinnentwicklung ergeben habe, nachdem diese relativ lange negativ ausgefallen war. Derzeit rechneten die Analysten mit einer Fortsetzung der günstigen Ertragsentwicklung. "Dabei wird von Größenordnungen ausgegangen, die für den Euroraum im historischen Vergleich recht hoch sind", heißt es warnend. Mit der Untersuchung gibt die EZB zugleich zu erkennen, dass sie die weltweit hohe Überliquidität mit großer Aufmerksamkeit beobachtet.
"Das ist ein Thema, das zunehmend in den Fokus der EZB rückt", meint auch Barclays-Ökonom Thorsten Polleit. Die Gefahr einer so genannten Asset-Price-Inflation werde von der Notenbank durchaus wahrgenommen. Dies spiegele auch das Editorial des Monatsberichts, in dem darauf verwiesen wird, dass nicht zuletzt das historisch niedrige Zinsniveau die Nachfrage nach liquiden Mitteln fördert. +++ Christian Vits
vwd/12/11.3.2004/cv/ptr