K+S
Wir sind bestimmt nicht immer einer Meinung, aber ich respektiere das solange das sachlich bleibt.
Es ist nicht das erste Mal dass du anfängst hier Leute zu beleidigen.
Auch deine Argumentation bezüglich China neulich war dünn - im Grunde hast du meine Frage nicht beantwortet sondern mir lediglich gesagt dass du etliche Jahre dort warst.
Erst wirst du mir mangelnde Kenntnisse vor und bringst dann selber nichts auf den Tisch. Neue Erkenntnisse habe ich daraus nicht gewonnen, aber wohl registriert dass du meiner Position damit im Grunde zugestimmt hattest, nämlich dass es bei der Frage wie die deutsche Politik agieren wird nicht wirklich auf China ankommt.
Egal ob dir ein Kommentar gefällt oder nicht - von einem Menschen der angeblich jahrelang CFO im Ausland war erwarte ich dass er so ein Niveau nicht nötig hat und den nötigen Wortschatz hat sich gewählt auszudrücken!
Man muss niemanden eine Psychose unterstellen oder wie neulich reitz fragen "wessen Geistes Kind" er wohl ist nur weil dir seine Meinung nicht passt oder du seine Kommentare nicht geeignet zu deuten verstehst.
Das Gleiche gilt auch für doc2, deine Art ist da teilweise unterste Schublade. Du sprichst hier mit anderen Menschen und das Forum lebt vom Austausch. Nur weil Dir die Kommentare bestimmter Nutzer nicht gefallen musst du sie nicht beleidigen.
Zu einem Austausch gehört, dass man selber Position bezieht und sie begründet und nicht nur über die Meinungen anderer herzieht und ihnen sagt wie wenig fundiert und überlegt sie sind. Hat eben nicht jeder eine elitäre Ausbildung genossen oder den Geist dazu (und das schliesst mich ein obwohl ich sehr wohl verstanden habe was du neulich von den leuten wolltest "...ask yourself, is it true...")
ich habe fertig... :p
@doc2: ich kann dich durchaus verstehen wenn du sagst: "ihr vestehts einfach nicht" aber
1. bringt es nichts das stets zu wiederholen weil das auch nichts ändert und
2. driftet das alle paar Tage immer wieder ins persönliche ab und das ist schade
Das Hauptproblem ist nunmal dass einige nicht bereit sind sich eine wirklich eigene Meinung zu bilden und etwaige Fehler im System auch bei sich selbst zu suchen.
Das wird sich aber nicht ändern, egal wie oft wir das durchspielen.
"Einsicht ist der erste Weg zur Besserung" Genau diese fehlt bei einigen
Das ist das Hauptproblem der meisten Privatanleger.
1. Ist Diversifikation ein Fremdwort
2. Denkt man mit 3 Aktien diversifiziert/gestreut zu sein
3. Hält man zu lange an Verlustpositionen fest (die kommen wieder!) und lässt Gewinne zu selten laufen (Was man hat, das hat man!)
Da legen welche 100.000 an, in 3 Aktien an und wenn 2 davon abschmieren ist das geheule groß. Man hatte ja "gestreut" und man hat doch in Blue-Chips investiert usw.
Ab 10 Aktien bei 100TEUR fängt Diversifikation erst an. Dann sollte man noch den Home-Bias Effekt ausschalten und man ist vernünftiger unterwegs. Dann jammert man auch nicht, wenn eine der 10 Aktien mal 40% verliert.
Eine Aussage, die auf 90% aller Aktionäre von K+S zutreffen dürfte. Wer ist denn in den letzten 5, 6 oder 7 Jahren hier eingestiegen und im Plus? Man muss nicht aussteigen, wenn man im Minus ist. Glaubt man an das Unternehmen, dann kann man sowas auch mal aussitzen.
Aber nur weil ich es aussitze und mittelfristig ganz sicher auch die Kurse wieder steigen, muss ich nicht so tun, als wäre ich mit meinem Buchverlust glücklich. Das ist niemand.
Naja, wer ist schon mit Verlusten glücklich? Ich sitze auch auf Buchverlusten (erster Einstieg 2010 bei Kursen über 50 - durchschnitts EK sind mittlerweile 35).
Die Frage ist doch nur, wie man damit umgeht. K+S ist bei weitem nicht die einzige Position im Depot. Ich erfreue mich an der Dividende und an den Zukunftsaussichten. Ich war mir auch bei meinem ersten Kauf im klaren, welch volatiler Wert K+S ist und es auf den Kali-Preis ankommt wohin die Aktie läuft.
Aber habe ich einmal gejammert? Für mich ist die K+S nur ein Puzzleteil in einem diversifizierten Portfolio. Man muss sich bei jeder Aktie über die Verlustmöglichkeiten im klaren sein und man muss wissen welche Risiken welcher Wert mit sich bringt. Ich bin mir nicht sicher, ob sich hier einige diesbezüglich im klaren sind/waren als sie gekauft haben.
Wenn man vor dem Kauf alle, wirklich ALLE Chancen & Risiken abwägt, wird man hinten raus auch nicht negativ überrascht.
Somit ist K+S für mich eine Investition, die ich relativ Emotionslos verfolge (soweit es halt geht wenn es das eigene Geld ist). Wenn sich wirklich die Rahmenbedingungen deutlich ändern sollten, werde ich die Position erneut überprüfen und ggf. umschichten. Wenn auch mit Verlust.
Ich mache aber niemanden verantwortlich und jammere auch nicht rum. Dazu habe ich mir meine eigene Meinung gebildet und nur ich bin für mein eigenes tun und handeln verantwortlich. Niemand anderes.
"Die Aktie ist im Minus, ich kann jetzt nicht verkaufen."
Das meinte ich mit "daran festhalten und Parolen vorsagen"
Wenn man diese hält dann sollte das Unternehmen aber eben auch klare Perspektiven erkennen lassen dass es auch wieder besser wird und die Schwäche nur vorrübergehend ist.
K+S ist nach meiner Meinung gut aufgestellt und gesund, hat zudem mit Salz ein zweites Standbein. Ich sehe dass eben außer auf steigende Kalipreise zu hoffen, hier einiges getan und bewegt wird und damit auch eine gute Möglichkeit auf mittelfristig steigende Kurse.
Wenn das aber so nicht gegeben ist, ist es besser sich zu trennen - auch mit Verlust.
Viele halten dann ihre Pakete weiter nach dem Prinzip Hoffnung und ignorieren dabei die Situation in der sich das Unternehmen befindet. Es gibt eine Reihe von Unternehmen die einem dazu einfallen könnten bei denen das fraglich ist.
Da kann es günstiger sein einen Schnitt zu machen als Jahrelang zu leiden und immer weiter abzurutschen
Also geht es auch um K+S.
Aber hier:
"""""Somit ist K+S für mich eine Investition, die ich relativ Emotionslos verfolge (soweit es halt geht wenn es das eigene Geld ist). Wenn sich wirklich die Rahmenbedingungen deutlich ändern sollten, werde ich die Position erneut überprüfen und ggf. umschichten. Wenn auch mit Verlust. """
da glaube ich, das diese Herangehensweise richtig ist, man es aber meistens dann doch nicht so leicht umsetzt.
Denn seien wir mal ehrlich: Die Rahmenbedingungen haben sich seit Deinem Einstig bei 50 massiv geändert. Hast Du deswegen verkauft? Das Prinzip Hoffnung ist in Deinem Fall -und in meinem auch- stärker als die Vernunft.
Naja, die Rahmenbedingungen haben sich nach auflösen des Kartells 2013 etwas geändert. Da dies aber eine klar Übertreibung des Marktes war, habe ich dort nicht verkauft.
Seit dem befinden wir uns in einer Deflation der Rohstoffpreise.
Der Grundgedanke, dass man Kali-Dünger benötigt für die Ernährung einer steigenden Weltbevölkerung besteht trotzdem ungebrochen.
Mir war bei meinem Kauf auch bewusst, wie volatil die Rohstoffpreise sein können und dass es Schweinezyklen gibt - daher hatte ich auch ein solches Szenario auf dem Schirm.
Die Rahmenbedingungen würden sich nur dann deutlich ändern, wenn z.B. Kali nicht mehr als Düngemittel verwendet werden würde, da sich eine günstigere Alternative (Substitutionsgut) auftun würde. Oder wenn sich die finanzielle Lage von K+S aufgrund von Missmanagement deutlich verschlechtern würde. Oder aber wenn die Politik zu sehr in den Markt intervenieren würde und deutliche Auflagen auf das Unternehmen zukämen.
Das wären Dinge, bei denen ich das Investment stark überdenken würde. Aber die Volatilität und das kleine politische Geplänkel aktuell ist verkraftbar.
ohne Öl gibt es auch kein Leben so wie wir es heute kennen und die Weltbevölkerung wird sich bis dahin (100 Jahre?) stark dezimiert haben, trotzdem wird das Zeug verscherbelt.
Gruß
slash
Das ist korrekt. Aber hier gibt es noch 2-3 andere Faktoren:
1. Wie bei Kali sind aktuell die Lager gut gefüllt, während die Produktion auf hochtouren läuft. Heißt bei einem Überangebot gibt es die Deflation wie ich weiter oben schon angesprochen hatte. War z.B. bei Erz genauso. Nur Öl ist deutlich politischer getrieben und die OPEC Staaten benötigen die Einnahmen für den Staatshaushalt. So werden, wie auch bei Minen durch die AISC, fallende Preise durch mehr Umsatz (=mehr Produktion) kompensiert. Das geht solange bis es richtig weh tut. Erst dann erfolgt ein Umdenken (siehe POT - die schließen Minen).
2. Bei Öl gibt es mittlerweile Substitutionsgüter. E-Autos, Erneuerbare Energien, etc.
3. Alternative Fördermöglichkeiten via Fracking - somit mehr Anbieter im Markt. Denen tut es mittlerweile weh (Pleitewelle der "Fracker" in den USA). Dennoch gehe ich auch beim Öl von langfristig steigenden Preisen aus. Öl ist ein endliches Gut und irgendwann wird die Nachfrage das Angebot übersteigen.
Aber momentan könnte man auch hier den Schweinezyklus anbringen.
Genau die "kleinen" politischen Geplänkel waren für mich der Grund erst mal von der Seitenlinie zuzusehen!
Als ich am Tage der HV verkauft habe, (übrigens im Plus) war ich mir nicht mehr sicher WIE "klein" diese Geplänkel werden. Die Äußerungen von Steiner zu S-G z.B. haben mich doch sehr nachdenklich gemacht, weil ich hoffte, dass gerade S-G vielen (hier, aber auch Analysten und Journalisten) klar machen könnte was K+S substantiell wert ist! Inzwischen sehe ich die Chance auf S-G höchstens noch bei 50%!
Woher sollen im Moment also die Impulse kommen, die dazu führen, dass sich der Marktwert dem substantiellen Wert annähert? Ich sehe da eigentlich nur eine Übernahme. Aber genau eine solche sieht Reitz sehr skeptisch und fragt m.M. nach zurecht, woher soll eine solche kommen?
Um es klar zu sagen, auf lange Sicht (3-5 Jahre) bin ich von von K+S sehr überzeugt, aber im Moment hat m.E. ein Einstieg noch Zeit. Sollten neue Fakten auftauchen, gilt es halt neu zu bewerten!
Mein Wunsch: Allen gute Geschäfte und hier ein klein wenig weniger emotionale/ins Persönliche gehende Diskussionen!
Naja, ich habe diese politische Diskussion nie als Geschäftsgefährdend für K+S gesehen (persönliche Meinung). Dafür ist das Unternehmen in der dortigen Region zu wichtig und auch der Zugang für D zu "eigenen" Rohstoff-Vorkommen (ohne groß Importieren zu müssen) zu wichtig.
Welche politische Debatte mich hätte umdenken lassen, wäre sowas wie im März 2011 mit der Energiewende gewesen. Ein Faktor, bei dem der Staat deutlich interveniert und einigen Unternehmen eine wichtige Geschäftsgrundlage genommen hat. Von heute auf morgen.
Was genau soll ich dazu sagen? Du bist ja erst viel später in dieses Forum gekommen. Soll ich jedes mal sagen: Hallo lieber neuer Forenleser, ich habe im falschen Moment gekauft und bin momentan im Minus. Wie gesagt, dafür gibts Selbsthilfegruppen.
Ich rede weder über meine guten, noch meine schlechten Investments. Es ist völlig belanglos, da ich die Bühne nicht brauche und will.
@Diskussionskultur
Du musst dich damit abfinden die Zeitspannen nicht zu definieren. Der Markt entscheidet, ob und wann er die Annahme auflöst. Ich hab vor nicht allzu langer Zeit (vllt. 1,5 Jahren) Adidas gekauft. Damals hing man Nike stark hinterher. Mittlerweile hat es sich aufgelöst und über 100 % ja für dich in Worten 100 % im Plus. Nun: Bin ich jetzt intelligent, weil ich das gesehen oder gespürt habe? Ganz sicher nicht! Es wäre völlig vermessen sowas anzunehmen. Der Markt meine es lediglich gut mit mir und hat meine These frühzeitig umgesetzt. Ein völlig glücklicher Umstand. Mit können hat dies überhaupt nichts zu tun.
Insgesamt haben "damals" ja Leute hier geschrieben das nun ihre Familie in die Aktie investiert hat. Wisst ihr was ich mir damals gedacht habe? Wie verrückt kann man sein. Wahrscheinlich fragen diese Familienmitglieder nun ständig ihren Häuptling, warum die Aktie so gesunken ist. Dieser Häuptling sucht nun den Schuldigen hier. Ich gebe mich für diese Rolle her. Druckt euch das Bild mit dem Heli über Kapstadt aus und werft Dart darauf. Aber behauptet nie ich hab was empfohlen :). Das hab ich noch nie und werde ich nie, da ich mit so unseriösen Aussagen nichts am Hut habe und nicht mehr von Markt verstehe als jede andere graue Maus. Wenn überhaupt kann ich wenn dann sagen und so lange wenn nicht eintritt, braucht man sich über dann oder dann nicht gar keine Gedanken machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Implikation
Man kann genauso Annahmen und einen Zeithorizont vorgeben. Dann muss man aber auch so Konsequent sein und dann tätig werden. Sofern dann eine Woche später die Aktie durch die Decke geht - Pech gehabt. Im anderen Fall eben Glück. Es ist sehr einfach. Man muss nur ehrlich zu sich selbst sein und das können viele nicht. Weil sie glauben alles richtig zu machen. Darüber kann ich nur lachen. Für wen gilt das schon?
Hier schließe ich mich ihm absolut an. Allerdings ist es für andere Anbieter eher unrentabel die Kleinmengen zu vertreiben. Hier hat K+S den Vorteil vieler, kleiner, Handelspartner. Insgesamt - für mich - eher ein neutraler Punkt. Die Preise sollten eher moderat fallen und das hauptsächlich wegen des fallenden MOP Preises.
Um das zu prüfen kann man sich z.b. einen Mitbewerber ansehen. Der größte Produzent Tessenderlo weisst Kosten um die 500 USD aus. K+S 400 USD. Wichtig ist hier nur zu erkennen, dass Tessenderlo nicht günstiger produziert. Die absoluten Angaben dürften aufgrund der volatilen MOP Preise heute anders sein. Der SOP Markt kennt - heute (noch) - keine Überkapazitäten. Es gibt Studien die einen deutlichen Anstieg voraussagen. Die Marktkapitalisierungen dieser Firmen sagt jedoch was anderes.
Z.b. http://www.ariva.de/ic_potash_corp.-aktie/chart?t=all&boerse_id=5.
Größtenteils noch Relikte aus vergangenen Goldgräberzeiten.
Zu Dt. Bank: Da hab ich nie eine Position besessen. Ich hab dort nur meine Einschätzung zum Ceo abgegeben. Das wars. Die Dt. Bank wird mich nie als Aktionär gewinnen. Dafür hab ich vom Banking , in der heutigen Form und den vielen Überraschungen, zu wenig Ahnung.
"""""Ich wär hier auch nicht öffentlich ins Forum gegangen, wenn damals nicht Reitz gewesen wäre, der viele meiner Thesen hinterfragt hat."""""
korrekt!
Und zudem habe ich, und das sind keine 3 Jahre her, sehr viel Kritisches zu K+S geschrieben und doc und ich waren damals teilweise erheblich anderer Meinung. Aber das wird hier immer wieder von einigen wenigen Usern, die dies sehr genau wissen absichtlich verschwiegen und Aussagen von mir über Jahre hinweg nicht korrekt wiedergegeben. Ansonsten ist mir derartiges Imponiergehabe fremd und ich werde mich keinesfalls an dergleichem Mitteilungsgehabe beteiligten.
Nun zu SOP.
Wie schon öfters von mir erwähnt, gibt es SOP Produkte natürlichen Ursprungs(natürliches Kieseritvorkommen an manchen dt. Standorten bei K+S) und chemisch erzeugtes SOP nach dem s.g. Mannheimverfahren. Die "künstliche" erzeugt Ware benötigt einen Veredlungsvorgang und ist somit mit zusätzlichen Kosten behaftet.
Es ist zwar richtig, das die Kosten für die Veredlung selbst nicht utopisch hoch sind, allerdings sind die technischen Voraussetzungen nicht unerheblich und sind mit hohen Investitinskosten behaftet.
Dass die SOP Preise seit ca. 3 Jahren wesentlich und sehr deutlich vs. MOP Preisen nach oben gingen, lag an mehreren Faktoren.
-Einmal daran, das einer der großen Hersteller, Tessenderlo seine Kapazitäten ausbaute und während der über 2 jährigen Ausbauphase nicht die vom Markt benötigten Mengen liefern konnte. Nun, seit etwa einem Jahr ist die Erweiterung bei Tessenderlo abgeschlossen.
-Zweitens fielen die Sanktionen gegen dem Iran weg -und der Iran ist einer der größten, vermutlich der größte SOP Abnehmer weltweit (benötigt wird der SOP Dünger für die Pistazienplantagen).
Dass nun die Preise, wie erwartet etwas zurückkommen liegt daran, dass Tessenderlo seine Produktionsmöglichkeiten gesteigert hat -und derzeit keine Düngesaison für Spezialfrüchte ist.
Immerhin könnte und würde!!! der Iran die gesamte SOP Produktion von K+S aufnehmen.
Die SOP Preise werden nicht mehr ganz die gezahlten Höchstpreise des letzten Jahres erreichen, werden aber nach wie vor deutlich über den MOP Preisen liegen.
Zudem habe ich gelesen, dass in Baden-Württemberg und Bayern stillgelegt Flächen mit Haselnuss- und Pistazienbäumen angepflanzt werden. Könnte ja dann, sobald die Bäume erntereif sind mit den zukünftigen Lieferungen aus Siegfried Giesen bedient werden:-)
Glück auf!
Danke!
Das Unternehmen erwartet die Genehmigung zum "Sommer" hin.
Bearbeitungsfristen für die Behörden gibt es keine, die Untersuchungen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, so die Verlautbarung der Behörde.
Ich pers. erwarte einen für das Unternehmen positiven Bescheid
und denke, dass wir demnächst mit eine Veröffentlichung rechnen können, zumal sich bei einer Dürreperiode die Lage zusehends zuspitzen würde. Momentan führen die Flüsse ja reichlich Wasser. Dieser Umstand dürfte auch den worst case Betrag von 30 mlln. E, den das Unternehmen nennt, zumindest nicht in voller Höhe nötig werden lassen.
glück auf!