K+S
:-)
Wie kommst du darauf dass ich negative Neuigkeiten nicht einordnen kann?
Weil ich nicht über alles berichte was ich im Netz finde? Viele Sachen relativieren sich mit der Zeit oder sind für mich als Langfristanleger nicht so wichtig.
Beruhige dich! Weniger Überheblichkeit würde dir gut tun!
Probezeit hatte ich noch nie. Mein Chef ist sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
Du wirst mit "Leuten wie mir" auch nichts zu tun haben müssen.
Als Spezialist in meiner Branche muss ich mir keine Zukunftssorgen machen.
ich aber, und da zitiere ich mal einen user aus einer boardmail an mich: lebe im hier und jetzt, und irgendwann sollte es schon hinhauen. mit der enkelperspektive kann ich persönlich gar nichts anfangen.
außerdem frage ich mich angesichts all der immer massiveren, teils subtilen, teils unverhüllt direkten verbalen entgleisungen, ob bei allen, die von ihrem investment voll überzeugt sind und sich gründlich mit dem unternehmen befassenden sprechen und handeln wirklich immer deckungsgleich sind.
>>persönlich gar nichts anfangen.
Hat das irgendwelche Bedetung, womit und was du anfangen kannst? Wen soll das interessieren?
Welche "Forumsexperten" meinst du? Reitz, Doc?
Mittlerweille tun die mir ziemlich leid.
Sie müssen für deine Unzulänglichkeiten die Verantwortung übernehmen?
Begreifst du eigentlich überhaupt das du in ein preisabhängiges Rohstoffunternehmen investiert bist?
Nun machst du wieder die Verschwörungskiste auf und witterst kollektives Bashing gegen euch arme Kritiker.
Du bist nicht kritisch, sondern eindeutig negativ gegenüber deinem Investment eingestellt.
Zum Thema langfristig:
Ich zB denke an 5-10 Jahre, bin jetzt 45 Jahre alt. Was redest du von Enkeln?
Du hast halt falsch gepokert.
die beiden tun mir überhaupt nicht leid. sie haben offenbar einen haufe geld und zu viel zeit. noch nie gefragt, was sie antreibt, sich ausgerechnetb in internetforen herumzutreiben?
In dem Satz steckt soviel Wahrheit :).
"wir werden ja sehen, was die postings von doc2 wert sind (ycharts irrelevant, faktische abschlüsse im einzelnen entscheidend)."
@Disk
Wieso soll mein Posting was wert sein? Du kapierst es einfach noch immer nicht. Wenn nun ycharts ein "sinken" anzeigt und es dann sinkt, war es Zufall. Wenn es steigt und ycharts ein sinken angezeigt hat, lag es ebenso nicht an ycharts. Wie auch? Ich hab dir eigentlich klar dargelegt, warum das nicht klappt. Aber wenn dir das nicht in deinen Kopf geht, kann ich dir auch nicht helfen. Lies doch einfach weiter dein ychart und finde damit deinen Frieden. Wenn es dir so wichtig ist an alten, z.b. auch nachweislich falschen, Mustern festzuhalten dann musst du eben so weitermachen. Ich kann dir dann nur eine Sache prognostizieren. Du wirst auch in 20 Jahren noch hier sein und wettern, wie wenig doch andere Ahnung haben, anstatt über deine Aussagen mal nachzudenken. Ich hinterfrage meine Aussagen ständig. Was ich hier anmerke sind einfach nur psychische Schwächen von Marktteilnehmern. Ständig sein Engagement zu rechtfertigen. Sowas ist nie nötig, liegt aber in der Natur des Menschen. Ich hab das nicht, ich bin da völlig emotionslos, auch wenn du das anders wahrnimmst. Ich halte eisern an meiner Eingangsbehauptung fest: Die Kalipreise sind aktuell für das Risikoprofil des Kaliabbaus und der enormen Investitionen zu niedrig. Behauptung 2: K+S kann auch mit niedrigeren Kalipreisen überleben. Sofern Behauptung 2 falsch wäre, würde mir Annahme 1 nichts bringen. Was du nun an meinen EINSCHÄTZUNGEN oder auch denen von Reitz glaubst, oder nicht ist unerheblich.
Es sind nur Einschätzungen und manchmal (von Reitz) indirekte Zitate von Marktkennern. Ich kenn e diese Leute nicht, auch nicht deren Marktkenntnis. Anhören tu ich es mir trotzdem gern. Sofern dies nun nicht eintritt, mache ich aber auch Reitz nicht dafür verantwortlich. Weshalb auch? Nur ich bin für das verantwortlich was ich mache und alles was ihr so abliefert ist einfach nur extrem kindisch. Ihr habt es nie gelernt eure Kompetenzen und Annahmen kritisch zu hinterfragen und dann auch radikale Entscheidungen zu treffen. Stattdessen sucht ihr hier nach Seelenverwandte wie in einer Selbsthilfegruppe. Damit ändert sich nichts.
"die beiden tun mir überhaupt nicht leid. sie haben offenbar einen haufe geld und zu viel zeit. noch nie gefragt, was sie antreibt, sich ausgerechnetb in internetforen herumzutreiben?"
Ich tu mir auch nicht Leid. Manchmal denk ich mir nur wie man so anders sein kann. So von Emotionen durchtrieben und ja auch leider unfähig. Das mag ein hartes Urteil sein, aber es ist eben die Wahrheit und ich liebe die Wahrheit :). Haufen Geld? - Natürlich! Viel Zeit? - Auch! Was mich antreibt? Nun: Mehr über diese Spezies von Anleger zu erfahren. Man könnte eine ganze Doktorarbeit in Psychologie aus wenigen Foren verfassen. Es ist beeindruckend, mit welcher Naivität und Selbstbestätigung suchend viele Anleger an ein Investment gehen. Für manche sicherlich eine arrogante Aussage, aber es ist leider wieder die Wahrheit und wenn man darüber mal kurz nachdenkt, kann man auch was lernen. Nämlich sich, seine Positionen und Einschätzungen in Frage zu stellen.
Ich wär froh wenns hier mal konstruktive Kritik gäbe. Aber Dinge wie: die Kalipreise fallen gerade, Steiner ist doof, Mackenzie ist intelligent ... ja was soll ich damit anfangen. Sie sind alle nichtssagend. Manche sogar (ycharts) faktisch falsch. Genau auf das faktisch falsche geh ich ein, der Rest ist sowieso verlorene Zeit.
So abschließend darf man nach Zitaten suchen: Wo hab ich das letzte mal geschrieben ... die Kalipreise bilden einen Boden aus, K+S ist x wert, K+S ist unter aktuellen Marktbedingungen (deutlich) unterbewertet, ...
@Brauner
"Du hast halt falsch gepokert." Eben, und niemand der klar bei Verstand ist würde darüber lachen. Aber es ist das winzige Selbstwertgefühl, dass von diesem Eingeständnis abhält. Es ist völlig normal an der Börse mit der ein oder anderen Position zu verlieren. Damit kann man sich getrost anfreunden. Dann gibt es gute Positionen die eben mal schneller, mal langsamer zum Ziel führen. Darüber muss man sich auch nicht wundern, weil man NIE was im Griff oder Blick hat. Wann die Annahmen bestätigt oder eben widerlegt werden steht in den Sternen und ist dann abgeschlossen wenn man verkauft hat. Vorher ist es viel Gerede um nichts.
Selbst wenn ich das wäre, wärs irrelevant. Denn dann würde es mich auch nicht interessieren.
Gibt es handfeste Gründe das sie gegen Spielregeln verstoßen haben -> rechtliche Schritte, sonst einfach zum Abschuss freigeben und andere Verwalter suchen. Ich hab mich da noch nie gefragt, warum sie machen was sie machen. Wo käme ich denn da hin. Ich frag mich ab sofort warum jeder dahergelaufene dies oder jenes macht und was ihn antreibt.
Aber wohin es führt ist auch klar. In die wirre Welt der Verschwörungstheorien und da sind gewisse Kandidaten ja gut verwurzelt.
Die Frage kannst du jedem hier Stellen, sagt aber vieles über dich aus. Was hast du bloß immer mit den beiden. Ihre Beiträge hier sind für mich absolut nachvollziehbar. Du jammerst nur und interpretierst in jedes Wort von ihnen und gibst ihnen die Schuld?
den ganzen schuldquatsch kannst du streichen, weil er nur in deiner vorstellung existiert.
wenn man die 50000 quer über die boards verteilten postings eurer runde in den vergangenen jahren ansieht und mit der realität mai/juni 2016 vergleicht, heißt das noch lange nicht, dass man euch die schuld für irgendwas gibt. binsenweisheiten wie die, dass man für seine investments selber verantwortlich ist, braucht man nicht groß dauernd explizit zu posten. das ist sowieso das abc, das ab einem gewissen alter auch keiner mehr den ganzen tag aufsagt.
aber: von kali- und börsenprofis hätte man während dieses langjährigen aktienkursniederganges schon mal gerne deutlichere sachen gelesen, die etwas mit diesem niedergang zu tun haben, die ihn im besten fall vielleicht sogar antizipiert hätten als den optimistischen tunnelblick auf einen, ich hoffe nicht: sankt nimmerleinstag.
so waren es letztlich 50000 postings, deren lektüre sich vermutlich sparen kann, wer sich die publikationen von k+s durchliest. sicher waren manchmal auch interessantere sachen dabei, die vom unternehmen derzeit nicht so groß kommuniziert werden (Afrika, Siegfried Giessen), aber das liegt vielleicht auch nur daran, dass im unternehmen wahrscheinlich mehr sinn für die in sichtweite liegenden realitäten vorhanden ist.
Harte Worte sind es schon die du hier gucken lässt.
:-)
Aber obwohl ich mich in einigen Punkten wiedererkenne, muss ich zugeben was du sagst hat absolut Hand und Fuß.
@Diskussionsk
"""welche perspektiven es in den kommenden 18, maximal 30 monaten (und nicht 2050) für den aktienkurs gibt. insofern ist mackenzie für mich nicht irrelevant, wenn er den kalimarkt erst im kommenden jahrzehnt wieder anspringen sieht."""
Du stichelst und übertreibst ja wieder masslos.
2050 sind 34 Jahre. Wer hat davon geredet?
Kommendes Jahrzehnt sind 3,5 Jahre, deine 30 Monate sind 2,5 Jahre. Mit etwas Vorlauf auf gute Nachrichten springt der Kurs an und du kannst dir deine Frage selbst beantworten. Glaub an deinen MacKenzie und alles wird gut!
An deiner Stelle würde ich aber trotzdem verkaufen, deine ganzen kritischen "50000 quer verteilten Postings" zeigen dass du den "pessimistischen Tunnelblick" hast und nicht von deiner Anlage überzeugt bist. Somit ist handeln angesagt. Verkaufen!
Was wäre, wenn sie eine "Verkaufsempfehlung" ausgesprochen hätten bei einem Kurs von 38 und K+S weiter gestiegen wäre auf 50? Wären sie dann auch "Schuld" gewesen, weil sie den Kursanstieg nicht vorhergesehen haben?
Ich kann heute für die nächsten Wochen/Monate leider keine Prognose abgeben, da ich meine Glaskugel zu Hause vergessen habe. Vielleicht mal beim "Aktionär" anfragen...
Er hat mich mit grossen Augen angesehen und gefragt ob ich es ernst meine.
"eines dieser forumsexperten gelesen zu haben?"
...lässt mich den Kopf schütteln. Wie kann man so eine gestörte Wahrnehmung haben?
Unbegreiflich!
Sonnige Grüsse!
Das kommt wieder darauf an, welche Einstellung man hat und welchen Newsflow man erhalten möchte. Wenn man damals sehr positiv gegenüber etwas eingestellt war und sich jemand positiv über diese Sache äußert nimmt man ihn eher als Experten war als jemanden der sich negativ darüber äußert und die eigene Meinung nicht vertritt. Daher ist es für mich ein relativ haltloser Begriff.
Ich denke, DK war damals sehr positiv ggü. K+S eingestellt, hat sich auch gerne die positiven Kommentare von doc & reitz durchgelesen und hatte auch einen Grund sein Geld hier zu investieren. Jetzt Monate/Jahre nachdem die Aktie tief rot im Depot steht und er letztes Jahr seine Gelegenheit zum Verkauf nicht nutzte (Gier - es werden mehr als 41), kommt der Frust, der hier abgeladen wird.
Und somit vermisste er jetzt auch die "Verkaufsempfehlung" der "Experten".
"""""Ich denke, DK war damals sehr positiv ggü. K+S eingestellt, hat sich auch gerne die positiven Kommentare von doc & reitz durchgelesen und hatte auch einen Grund sein Geld hier zu investieren. Jetzt Monate/Jahre nachdem die Aktie tief rot im Depot steht und er letztes Jahr seine Gelegenheit zum Verkauf nicht nutzte (Gier - es werden mehr als 41), kommt der Frust, der hier abgeladen wird."""""
Und ja, auch ich bin manchmal gefrustet und zeige es. Natürlich bin ich selber für meine Käufe verantwortlich und durch Nachkäufe sieht es auch gar nicht so schlecht aus.
Vielleicht nervt es hier den einen, wenn der Frust auch mal rausgelassen wird. Das ist meiner Meinung nach aber immer noch deutlich ehrlicher und sympathischer, als wenn man seinen Frust mit pseudointellektuellen Gequatsche überspielt und alle anderen angiftet. Momentan ist fast jeder hier im Minus und hat somit im falschen Moment gekauft. Aber das zuzugeben fällt ja soooo schwer.
Es wäre jetzt natürlich sehr schön, wenn die "Experten" nun aus ihren Löchern kommen und sagen: "Der Kurs ist uns doch total egal, wir sind mit unserer Entscheidung super happy. Handelt doch, wenn es Euch nicht passt...." u.s.w. Dann hätten wir wenigstens noch einen Lacher vorm Wochenende:-)
Reitz werfe ich ausdrücklich nicht in diesen Topf mit den so genannten "Experten". Er hat unglaubliches Wissen und ist ehrlich. Zum Beispiel hat er ja auch schon mal durchklingen lassen, dass es sicher schon ein Fehler war bei Kursen über 80 nicht zu verkaufen. Das macht ihn sehr sympathisch.
"Wenn man eine Aktie besitzt, muss man jeden Tag aufs neue wieder bereit sein diese zu Kaufen. Egal wo der Kurs steht. Sollte man eines Tages nicht mehr dazu bereit sein, sollte man verkaufen."
In dieser Aussage steckt so viel Wahrheit, auch im Bezug auf K+S. Wenn man unzufrieden ist, sollte man verkaufen und auch mal Verluste realisieren, anstatt sich jeden Tag aufs neue zu ärgern.
Man solle im Leben auch nichts bereuen. Entweder es war eine gute Entscheidung, oder man hat Erfahrung gesammelt. Eine Entscheidung berreuen ist nie gut, denn zu dem Zeitpunkt wo man sie getroffen hat, hat man sie als richtig erachtet.
Von demher, wenn einem das Investment nicht mehr passt, dann raus (ggf. mit Verlust) und still sein, oder konstruktiv die positiven und negativen Aspekte diskutieren und niemandem die Schuld zuweisen. Es hat niemand irgendwen gezwungen zu investieren und die Order hat man selbst aufgegeben.
Bis 25 wäre die Aktie interessant für mich, und ab 30 würde ich mir überlegen wie ich die Gewinne absichere.
Das das ja das eigentliche Problem vom @dk.
Der ist ewig auf der Suche nach einem Guru, dem er sein Vertrauen zu schenken bereit ist. Aber der Guru soll bitte schön keine eigene Meinung haben, sondern immer schön der Stimmung vom @dk entsprechen. Wenn @dk kauft, ist ihm der Reitz gut genug als der Guru seiner Wahl. Wenn er dann skeptisch wird, ist wird er dann Mackenzie Fan. Dass die Führung von BHP bald seit Jahrzehnten mit ihren Kali-"Aktivitäten" immer wieder ins Klo greift und diese Fehlgriffe dann die Größe von gesamten Marktkapitalisierung von K+S ausmachen, interessiert ihn dann auch nicht mehr.
- Die Positionsgröße war scheinbar zu groß
- Man hat nicht hinreichend diversifiziert
Das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung. Dieses Lehrgeld haben viele bezahlt und entweder man entwickelt sich dsbzgl. weiter oder nicht. Ich empfehle eine Auszeit von der Börse.
Das eigene Fehlverhalten anderen Forenteilnehmern anzulasten ist schlichtweg fehlende Lernbereitschaft. Wie tief muss man in den roten Zahlen sein, dass man dann auch noch täglich in so einem Forum abhängt? Den Kurs "hochzuschreien" hilft eh nicht, insofern wäre mein Rat den Rechner mal auszumachen und sich um wichtigere Dinge im Leben zu kümmern.
Aber wer Haus und Hof in K+S versemmelt hat (ggf. das eigene Haus beliehen oder Aktien auf Kredit kauft), der sollte vielleicht lieber mal zum Psychologen...
Wenn die Aktie ursplötzlich bei 60 Euro stehen würde, würden besagte Jammerlappen ihren Gewinn mit den Forenteilnehmern auch nicht teilen. Insofern dürft ihr das Geheule gerne für euch behalten.