Aurelius

wegen des Wechsels vom qualifizierten in den einfachen Freiverkehr in ca. einem Jahr. Jeder ist für sein Geld selbst verantwortlich.
Natürlich ist die Entscheidung des Vorstands mehr als unglücklich. Aber ein Viertel der MK ist sie nach m.M. nicht wert.
 

Jetzt zwar mit €5000 in den Miesen aber habe nochmals Nachgekauft.
Alle Gewinne erstmal dahin!
Ich vermute die Fonds werfen raus und die Leerverkäufer tuen ein Übriges!
In zwei Tagen 27% Kursverlust aufgrund einer Sinnlosen Entscheidung!  

 

Das Teil fällt wie ein Stein, ist auch kein Wunder bei der Vorgeschichte.  

Gerade noch Mal bei Fraser Perring reingeschaut, aber da gibt es auch nichts neues zu vermelden.  

der für dieses Desaster verantwortlich ist, wird von mir mit Sicherheit nicht entlastet. Ebensowenig wie der Verwaltungsrat.
Danke.  

vor was die Leute, die jetzt panisch Ihre Aktien schmeißen, eigentlich Angst haben?
Vor einem Delisting?
Und wenn schon...dann sind zwar zukünftige Chancen auf Kursgewinne dahin, aber der Abfind6ngskurs läge aufgrund der 6 Monatsdurchschnittsbetrachtung deutlich höher als jetzt.
Fundamental war die Meldung, wie hier schon von anderen erwähnt ein non-event.
Keine Beteiligung ist dadurch weniger wert geworden, kein potentieller exit wurde dadurch verschoben.
Das Unternehmen hat sogar Kosten gesenkt dadurch...
Bleibt die aktionärsunfreundliche Informationspolitik.
Ja, die war schwach und wie jetzt kommuniziert wurde, das macht es nicht besser.
Mehr als 25% Kursverlust preisen aber weitaus größere Ängste fundamentaler Natur ein, die "neu" hinzu gekommen sein müsste.
Wenn mir die jemand nennt, wäre ich dankbar.
Ich habe bei 14,80 Euro meine position jedenfalls verdoppelt auf nunmehr 600Stück.
Vielleicht bereue ich es, aber die aktuelle Panik ist für mich nicht nachvollziehbar.
 

Streicheleinheiten seitens der Geschäftsführung sowie des Aufsichtsrat wären jetzt nötig!
Wie wäre es wenn Sie Aktien kaufen und die Dividende auf €2 erhöhen den Beschluss zurücknehmen etc.  

auch uns Eigentümer fragen können, anstatt solch eigenmächtige Entscheidungen zu treffen. Dann wäre dieses Desaster verhindert worden und man hätte eine sachgerechte Entscheidung mehrheitlich treffen können.
Aber auf solche Ideen kommt solche Leute wohl nicht.  

Da greifen Aktionärsschutz und Abfindung nach §39 Abs.2 Börsengesetz leider nicht:

https://www.ariva.de/forum/aurelius-269309?page=697#jumppos17432

Vorhin hier gepostet.

     ISIN:DE000A0JK2A8
      WKN: A0JK2A          §
   Börsen:§Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München (m:access), Stuttgart, Tradegate Exchange
https://www.finanznachrichten.de/...neinbeziehung-in-muenchen-022.htm  

...die letzten 2 Tage.
Ärgerlich für mich persönlich ich hatte Freitag erst noch eine kleine Einheit nachgekauft aufgrund der kleinen Pflanze (über 20€) die am blühen war.

Wovon ich Freitag noch überzeugt war, lasse ich jetzt mit diesem Non-Event mit Sicherheit nicht fallen.
Habe meine 355 Stück auf 1055 angehoben und somit - fast verdreifacht.

Jetzt darf die Führung alsbald zeigen, wie Sie mit diesem Druck umgeht, unfassbare Nummer eigentlich. :)  

Der Kapitalmarkt wurde eiskalt erwischt. Die kurzfristigen Trader waren allein auf die charttechnischen Widerstandsmarken zwischen 20 und 21 EUR fokussiert und sahen kurzfristige Chancen bis zur SMA200 bei 21,98 EUR. Umso wirkungsvoller war nun das Einschlagspotenzial der Shortseller.

Der Kurs befindet sich im freien Fall. Es wird immer weiter auf den Kurs gedrückt und es finden sich selbst bei aktuell 14,80 EUR keine Käufer, die bereit wären mal eine Order über 50000 EUR oder mehr hereinzustellen, um dem Blutrausch der Shortseller Einhalt zu gebieten.

Wir können uns hier immer weiter gegenseitig der Unterbewertung versichern.
Wenn weiterhin kaum jemand signifikante Käufe tätigt, wird das Schlachtfest mit unverminderter Härte weiter gehen.

Das dröhnende Schweigen seitens Aurelius kann ich nur so deuten, dass da möglicherweise noch ein weiterer Hammer nachkommt, mit dem man den Kurs potenziell endgültig abschießt.

Für mich macht die Kündigung des Börsenlistings im Prime Standard weiterhin nur Sinn, wenn Dirk Markus auch den zweiten Schritt folgen lässt und eine Reprivatisierung anstrebt.

Die Börse hat Aurelius stets wie eine Holdinggesellschaft betrachtet und vollkommen missachtet, dass die Holding mit ihren Sanierungsexperten das eigentliche operative Geschäft darstellt und die Beteiligungen in diesem Geschäftsmodell nur Handelsware darstellen.

Der Firmenwert liegt im Sanierungsgeschäft, nicht in den Beteiligungen und wird demnach im NAV überhaupt nicht abgebildet.

Die Börse war jedoch nie fähig, das Geschäftsmodell nachhaltig fair zu bewerten. Dirk Markus hat mit Aktienverkäufen zwischen 50 und 70 EUR hunderte Millionen EUR erlöst und kann Aurelius nun potenziell zum Spottpreis zurückkaufen.

Wohlgemerkt wäre kein Anleger gezwungen, ein etwaiges Übernahmeangebot zu akzeptieren. Man kann auch sehr gut Aktionär einer nicht börsennotierten AG sein.

Allein entscheidend sind die operative Ertragsstärke und die Zukunftsaussichten der AG.
Im übrigen wollte ich kurz anmerken, dass es in Deutschland ein Vielfaches nicht börsennotierter Aktiengesellschaften gibt. Die Rechtsform hängt in keinster Weise an einer Börsennotiz.

Dass die Aktie ohne fundamentale, die Entwicklung des operativen Geschäfts betreffende Gründe um 30% einstürzt zeigt, dass es den meisten Aktionären nicht um den fairen Wert eines Unternehmens geht, sondern vor allem um die Handelbarkeit und die Möglichkeit der Erzielung kurzfristiger Tradinggewinne.

Ich möchte nochmals betonen, dass er objektive Unternehmenswert (vgl. IDW S1) der Aurelius Equ. Opp. sich durch besagte Meldungen null komma null geändert hat. Was hier gerade passiert, ist m.E. eine durch Shortselling verursachte komplette Abkopplung der Marktkapitalisierung vom Unternehmenswert.

Man darf gespannt sein, ob in den nächsten Tagen auch fundamental relevante Nachrichten (Gewinnwarnung, Dividendenkürzung o.ä.) kommen, die 30% Marktwertverlust im Nachhinein rechtfertigen.

Wenn nicht, sehen wir hier potenziell gerade sehr gute Einstiegschancen.
Wie immer wird es die Zukunft zeigen.

Mein Investmentcase hat sich aktuell nicht verändert. Den hohen Buchverlusten zum Trotz bleibe ich (vorerst) long. Sollte Herr Täubl jedoch, entgegen der letztjährigen Ankündigung - nicht nur die Verbesserung der Kapitalmarktkommunikation sondern auch das Dividendenversprechen demnächst kassieren, werde ich mein Engagement intensiv überdenken müssen.  

Werde warten bis die Amis kommen und dann kaufen!  

und das von 29 Millionen Stück, charttechnisch ist die Aktie ein Wrack. Wer sind die Verkäufer und was befürchten sie und warum fehlen neue Käufer, zu dem tiefen Preis, das ist doch die Frage?  

mal 1K geladen . Sollte es tiefer gehen kaufen ich in 2€ Abständen nach . Wie es aussieht MÜSSEN hier welche raus.

Ich liebe diese Gerüchte und Unsicherheiten. Erfahrungsgemäß gibt es dann immer die besten Schnäppchen  

weiter Nachgekauft!
Ich vermute die Fonds trennen sich und Leerverkäufer werden sich die Gelegenheit wohl nicht entgehen lassen.  

Verstehen kann ich es teilweise aus folgenden Gründen:
- Institutionelle müssen evtl. verkaufen, da sie evtl. nicht in Aktien investieren dürfen, welche nicht im geregelten Markt gelistet sind.
- einige Anleger kaufen diese Aktie jetzt nicht mehr, da sie nicht in Aktien investieren welche nicht im geregelten Markt gelistet sind.
- Anleger sind vom Management und dieser Kommunikation enttäuscht und meiden deshalb die Aktie.  
- Stoplos werden ausgelöst.

So kommt so ein brutaler Kursrutsch schon mal zustande.
Wie weit es noch runter geht - keine Ahnung.

- Die Aktie tendiert aktuell grob 50% unter dem NAV - was für einen Kauf spricht.
- Irgendwann hat der Markt sich ausgekotzt und die Aktie wird auch wieder steigen (nur wann und von welchem Niveau?)
- sollte es bei der erwarteten Dividende von 1,50 Euro bleiben, wäre das beim aktuellen Kurs eine Divi von über 10%

Es spricht also einiges für und einiges gegen die Aktie von Aurelius. Es liegt an jeden selber, welches Chance-Risiko Verhältnis er eingehen möchte.

Fakt ist aber: Die Kommunikation von Aurelius zur geplanten Maßnahme ist absolut unterirdisch!


 

Das Corona Tief soweit ich mich erinnern kann,lag Intraday mal an einem Tag unter 11 Euro tiefer ging es nicht mehr.
Ich kann mir schwer vorstellen 11 Euro zu sehen,12 halte ich aber für möglich.  

Jetzt gibt es keinen Halt mehr, da muss irgendwas im Busch sein.  

Keiner weiss was genaues.
Ich Rechne sowieso höchstens mit 1 Euro Dividende,wenn überhaupt.
Aber irgendwas kommt hier noch,das sagt mir auch mein Gefühl......  

obwohl schon heftige Verluste nachgekauft.
Aurelius sollte sich mal äußern!  

ich schau mir den ganzen Tag nebenbei auf Tradeview das Chartbild an, ich kann da noch keine Bodenbildung sehen...ich werde auch nochmal nachkaufen, aber dazu brauch ich paar grüne Kerzen  

Unfassbar noch immer kein Statement… für mich ein klares Zeichen es stinkt zum Himmel!
Bin Gott froh nicht mehr in diese Bude investiert!  

Ich ghöre zu denen, die heute nachkaufen.
Fundamental scheint doch alles ok zu sein, oder?
Mit dem Aktienrückkaufprogramm 2023 über 30 Mio. können bei diesen Kursen fast 2 Mio. aktien gekauft werden. Und was passiert mit denen?
2022 wurden nach dem Aktienrückkauf etwa 1 Mio. Aktien eingezogen. Das erhöht den Wert derjenigen, die dabei bleiben. Ich gehe davon aus, dass dies auch in 2023 passieren könnte. so schafft man Sharholder value!  

die absolut richtige Gegenmaßnahme. Eine großangelegte, schnell durchzuführende ARP, damit der Zug mit Vollgas nach oben knallt.
Falls das ein Vorhaben der Führung ist, 1A - falls nicht (wovon ich ausgehe), dann absolut ungenügende Führungsqualitäten und -Seriosität.

Es würde ein gewaltiges Gewitter in der HV geben.