Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 70 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.554 |
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z.B. Beispiel des türkischen Unternehmens Star. Die Raffinerie dominierte dem "Guardian" zufolge in der Türkei den Handel mit Russland. Im Jahr 2022 bezog die Firma mehr als 60 Millionen Barrel Rohöl aus Russland, was 73 Prozent ihrer Einfuhren entspricht. Eine zweite Raffinerie in der türkischen Stadt Izmit verarbeitet ebenfalls Rohöl aus russischer Herkunft. Vitol, der weltweit größte unabhängige Energiehändler, bezog seit Beginn des Krieges in der Ukraine 2,77 Millionen Barrel aus diesen beiden Raffinerien zur Lieferung an Lettland, Zypern und die Niederlande.
Seit dem 5. Dezember hat die EU fünf Millionen Barrel Raffinerieprodukte aus der Türkei importiert, so der "Guardian". Im gesamten vergangenen Jahr waren es demnach 20 Millionen Barrel aus Raffinerien, die russisches Öl verarbeiten. Allein die Firma Star exportierte 2022 17 Millionen Barrel Raffinerieprodukte in die EU.
soso die Niederlande
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...sland-lieferstopp-1.5594429
Die Niederlande beziehen etwa 15 Prozent ihres Gasbedarfs aus Russland, etwa 6 Milliarden Kubikmeter im Jahr. Die Regierung hatte aber bereits Maßnahmen ergriffen, um bis zum Jahresende nicht mehr von russischer Energie abhängig zu sein. Bis zum Winter sollen die Gasspeicher gefüllt sein. Außerdem soll vermehrt Flüssiggas importiert werden.
Eine Möglichkeit, die Herkunft des russischen Öls zu verschleiern, bestehe darin, mit dem chinesischen Yuan statt mit dem US-amerikanischen Dollar, der Standardwährung für den Handel, zu bezahlen, berichten Quellen dem „Guardian“. Alternativ tauschen die Verkäufer demnach russisches Öl gegen Waren wie Gold, Lebensmittel oder Waffen statt gegen eine Währung.
Außerdem ist das Handelsvolumen zwischen der chinesischen Währung Yuan und dem russischen Rubel seit Beginn des Krieges in der Ukraine um 1067 Prozent gestiegen. Diese Tatsache wird als ein Zeichen für die Stärkung der Beziehungen zwischen den verbündeten Staaten gesehen, um den Einfluss der USA zu schwächen.
(ich habe das Komma nach der 1 entfernt, sonst gibt es keinen Sinn)
Im Juni hat Indien im Durchschnitt eine Million Barrel russisches Öl pro Tag gekauft, verglichen mit 30.000 Fässern im Februar, schreibt die britische Zeitung. Diese Lieferungen würden wahrscheinlich in dem südasiatischen Land raffiniert und dann als Benzin und Diesel in andere Länder verschickt, um schließlich in Europas Tankstellen zu landen, vermuten einige Analysten.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...n-deutschen-tankstellen/
Deswegen drohen die USA und deren Alliierte jetzt mit Sanktionen
gleichzeitig werden Indien die modernsten Kampfflugzeuge aus USA versprochen und andere Waffen, auch um Russland hier abzulösen
Seit dem Ukraine-Krieg ist Rheinmetall-Chef Armin Papperger der wohl umtriebigste Rüstungsmanager Deutschlands. Der Manager mahnt immer wieder öffentlich Waffenlieferungen für die Ukraine an, freilich nicht ohne auf seine eigenen Panzer zu verweisen.Er könne jederzeit alles liefern, die Bundesregierung müsse nur wollen.
Innerhalb der Bundesregierung ist man von Pappergers PR-Show inzwischen genervt, zeigen Recherchen von Business Insider. Zwei wichtige Panzer-Deals wackeln, womöglich weil Rheinmetall zu viel versprochen hat. Auf Anfrage reagiert das Unternehmen nicht.
Als Manager macht Papperger aber offenbar alles richtig: Im vorigen Jahr erzielte Rheinmetall einen Rekordumsatz. In diesem Jahr könnte dieser noch übertroffen werden.
Berlin positioniert sich auch gegen Beijings jüngsten Vermittlungsvorschlag und setzt auf einen militärischen Sieg der Ukraine.
... Wang wollte unmittelbar von München aus in Richtung Moskau aufbrechen – zu Gesprächen über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs.
Mit seiner Initiative zur Beendigung des Ukraine-Kriegs stößt China auf breite Zustimmung im Globalen Süden. Erst kürzlich hatte Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva mitgeteilt, er setze sich für Vermittlungsbemühungen zur Einstellung der Kampfhandlungen ein. Konkret schlug Lula die Gründung eines „Friedensklubs“ vor. Dabei müsse es sich um einen Zusammenschluss von Staaten handeln, die keiner der beiden Kriegsparteien unmittelbar verbunden sind und die ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges herbeiführen wollen.....
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9169
Und gleichzeitig wird erwartet, dass er auf Nuklearwaffen verzichtet, stimmt’s?
Passt das zusammen?
erinnnern sie sich dass wir im Juni schrieben, dass "die Fed irgendwann zugeben wird, dass sie keine Kontrolle über das Angebot hat. Das ist der Zeitpunkt, an dem wir anfangen werden, das Inflationsziel anzuheben"...Jason Furman, Professor für Wirtschaftspolitik in Harvard, sagte: "Um den Preisanstieg auf 2 % zu senken, müssen wir vielleicht zwei Jahre lang eine Arbeitslosigkeit von 6,5 % tolerieren." Er fügte hinzu, dass es zur Vermeidung einer sozialen Krise wahrscheinlich gesünder für die Wirtschaft ist, sich bei einer Inflationsrate von 3 % zu stabilisieren als bei 2 %. Dies würde nicht weniger als 10,8 Millionen Arbeitslose bedeuten, was einen Anstieg von 80 % gegenüber den heutigen 6 Millionen bedeuten würde. Natürlich wäre dies für jede demokratische Regierung politischer Selbstmord.
Goldman schrieb, dass "angesichts der Tatsache, dass die meisten darin übereinstimmen, dass ein schneller Rückgang der Inflation auf 2 % unwahrscheinlich ist, wir jetzt eine Debatte darüber führen können, ob eine Anhebung des Inflationsziels der G10-Staaten auf 3-4 % aus Gründen der Aufrechterhaltung des Beschäftigungsniveaus oder der Tragfähigkeit der Staatsverschuldung optimaler ist als das 2 %-Ziel, das nicht möglich wäre, wenn die Inflation im Bereich von 6-10 % verharrt".
Die Folge kann man heute an der Wallstreet sehen und morgen hier: weiter steigende Zinsen
Vor über vierzig Jahren demonstrierten 300.000 Menschen im Bonner Hofgarten gegen den Nachrüstungsbeschluss der NATO und für ein atomwaffenfreies Europa. Warum waren damals so viele Menschen für den Frieden aktiv? Und wie sieht das heute aus?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94063
Ami go home and stay there!
Da kommt eine Afghanin ohne Ausweise daher, strebt auf Kosten der Steuerzahler einen Prozess an, der natürlich durch alle Instanzen geht, mit einem Ergebnis, der ein Schlag ins Gesicht für alle Steuerzahler
dieses Landes ist.
Weiter so !
Gas um gut 50 Prozent teurer
Inflation steigt im Januar leicht auf 8,7 Prozent
Das Statistische Bundesamt bestätigt seine erste Schätzung: Danach steigt die Inflation in Deutschland im Januar wieder leicht an. Das dürfte am Auslaufen staatlicher Hilfsmaßnahmen liegen, so die Experten. Haupttreiber sind nach wie vor die Energiepreise, aber auch Dienstleistungen sind deutlich teurer.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-in-Gruenheide-article23934617.html
Verlagerung in die USA
Tesla ändert Batterie-Baupläne in Grünheide
Tesla-Chef Elon Musk hat das Werk nahe Berlin als größte Batteriefabrik der Welt angekündigt. Von den Plänen, am Standort Grünheide komplette Batterien zu produzieren, soll das Unternehmen aber mittlerweile abgewichen sein. Laut brandenburgischem Wirtschaftsministerium sind Steueranreize in den USA der Grund.
...Der US-Autobauer hatte ursprünglich geplant, die gesamte Batterie am Standort Grünheide in Brandenburg zu produzieren, mit einer Spitzenkapazität von über 50 Gigawattstunden pro Jahr. Wegen der Steuervergünstigungen in den USA für E-Autobauer, die in den USA gefertigte Batterien beziehen, hat Tesla seinen Kurs aber geändert. "Tesla hat in Grünheide mit der Produktion von Batteriesystemen begonnen und bereitet sich auf die Herstellung von Batteriezellenkomponenten vor. Das Unternehmen hat weitere Produktionsschritte in den USA priorisiert, weil die steuerlichen Rahmenbedingungen dort günstiger sind", hieß es in der Mitteilung des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums. Tesla hat sich bisher noch nicht dazu geäußert.
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Klingt wie "made in Germany", aber "assembled in USA".
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-44cf-a28a-7dea705b3832
Streiks bei Bahn, Post, Flügen und öffentlichem Dienst
Wird Deutschland im Frühling lahmgelegt?
Tausende Flüge sind schon ausgefallen, Briefsendungen kamen verspätet, Kitas blieben zu: In gleich mehreren Branchen könnte bald aus Warnstreiks ein harter Arbeitskampf werden.
Pizza für 20 Euro?
Die neue Macht der Arbeiter lässt die Löhne steigen – aber auch die Preise.
...Es ist nicht leicht, den Überblick zu behalten: Letzte Woche wurden die Flughäfen bestreikt, demnächst ist wohl die Post dran (die Abstimmung läuft gerade), in München legen die Straßenreiniger die Arbeit nieder, in Berlin die Lehrer, und bei der Bahn soll es auch bald wieder so weit sein.
Dabei waren die deutschen Gewerkschaften bislang vergleichsweise brav. Man akzeptierte anders als in Frankreich oder Spanien das Argument, dass es manchmal eben nicht so viel zu verteilen gibt und die Löhne deshalb nicht steigen können. Hauptsache, der Job war gesichert und die Produktion wurde nicht nach China oder sonst wohin verlagert. Deutschland hat deshalb heute zwar eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten, aber auch einen der größten Niedriglohnsektoren in Europa.
Die Streikwelle dieses Winters zeigt, dass die Zeit der Bescheidenheit vorbei ist. Die Lohnforderung für die Beschäftigten der Post liegt bei 15 Prozent, die für das Flughafenpersonal bei 10 Prozent. Ist das zu viel? Angesichts einer Inflationsrate von fast neun Prozent ist das auch eine Frage der Perspektive. Neu ist, dass auf einmal die der Arbeitnehmer zählt. Denn die Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt verschieben sich gerade fundamental. Die Arbeiterschaft verelendet nicht, sie hat eine große Zukunft vor sich.
[A.L. Diese Aussage halte ich angesichts der oben im Artikel genannten Tatsache, dass D. "einen der größten Niedriglohnsektoren in Europa" hat, für tendenziell zynisch...]
Das große Thema der vergangenen Jahrzehnte war die Arbeitslosigkeit, das große Thema dieses Jahrzehnts wird die Arbeiterlosigkeit sein.
Was sich geändert hat: Es gibt immer weniger Arbeitnehmer. Schon heute fehlen überall im Land Installateure, Lehrerinnen, Elektrikerinnen und Erzieher. Und das ist wahrscheinlich erst der Anfang. Denn die Bevölkerung altert. In 15 Jahren wird es Schätzungen zufolge etwa fünf Millionen weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter geben als heute. Und wie immer, wenn eine Sache knapp ist, lässt sich dafür am Markt ein höherer Preis durchsetzen. Das gilt für Orangen, Äpfel und Bananen genauso wie für Arbeitskraft. Nur dass der Preis der Arbeitskraft der Lohn ist.
Was sich noch geändert hat: Niemand weiß, ob China nicht wegen einer neuen fiesen Seuche irgendwann wieder seine Häfen sperrt und seine Fabriken stilllegt. Oder ein anderes Land überfällt und deshalb wie jetzt Russland mit Sanktionen überzogen wird. Das Ergebnis wäre aus der Sicht der betroffenen Unternehmen in beiden Fällen das gleiche: eine Unterbrechung der Lieferketten. Also ausbleibende Warenlieferungen, unzufriedene Kunden, Verluste. Durch die jüngsten geopolitischen Verwerfungen ist das alles keine Theorie mehr. Die Verlagerung der Produktion kann zum Geschäftsrisiko werden. Weshalb auf einmal in Deutschland Chipfabriken gebaut werden. Und die können nicht ohne Arbeitskraft betrieben werden.
Die ersten Folgen der Machtverschiebung lassen sich bereits beobachten: Der riesige Niedriglohnsektor in Deutschland schrumpft. Der Anteil der Beschäftigten mit einem Einkommen von weniger als zwei Dritteln des mittleren Einkommens lag im vergangenen Jahr bei 19 Prozent, zuvor waren es noch mehr als 20 Prozent.
[A.L.: Ein "Erdrutsch" sieht anders aus als ein Rückgang von 20 auf 19 %.]
(Fortsetzung aus dem Zeit-Artikel)
Weniger Billigjobs – das bedeutet aber auch: Dinge werden teurer. Also alle Dinge, für deren Herstellung viel (einfache) menschliche Arbeit benötigt wird. Denn irgendwoher muss das Geld für die steigenden Lohnkosten kommen...,
[A.L.: Dann war das mit dem "Niedriglohnsektor kleiner machen" (siehe oben) wohl eher ein Nebeneffekt und politisch nicht so ganz ernst gemeint? Denn wenn die Niedriglöhne um 10 % steigen und die Preise um 20 %, ist der Endeffekt sogar gegenteilig: Die Niedriglohnempfänger sacken noch tiefer ins Prekariat ab...]
...und irgendwann werden die im Moment zumeist noch sehr hohen Gewinne der Unternehmen [A.L.: Aha, die Preistreiberei der Konzerne zahlt sich offen bar aus...] aufgezehrt sein. Die knappheitsbedingte Aufwertung der Arbeit wirkt deshalb ökonomisch wie ein gewaltiges Sozialprogramm. [A.L.: LOL, siehe mein Kommentar oben.] Sie bewirkt eine Umverteilung des materiellen Wohlstands hin zu den Menschen mit den am Arbeitsmarkt gesuchten Qualifikationen: Pflegern, Erziehern, Handwerkerinnen, Busfahrern, Bodenpersonal. [ROFL]...
Man würde genau das gleiche machen. Man schaut sich die Daten an und welche Gesetze und Bürokratie auf das Unternehmen einwirken. Und dann kommt ein Ergebnis heraus und das heißt nun mal USA, weil dort der Standortvorteil überwiegt und da schlagen die Betriebskosten für Energie und Steuer so stark in die Bilanz ein das der Manager gar nicht anders kann.
Das ist nun mal Realität wenn die USA dafür sorgt das unsere Energiekosten so explodieren das unsere eigene Industrie nichts anderes übrig bleibt Deutschland zu meiden.
Sternzeichen
Seit Dienstag ist das Konto der ZDF-Sendung »Frontal« nicht mehr auf Twitter aufrufbar. Auf der Seite des Accounts steht seitdem auf Englisch: »Dieses Konto existiert nicht.«
Zuvor hatte das Investigativmagazin in seiner aktuellen Sendung am Dienstagabend über die Verschleppung ukrainischer Kinder durch russische Soldaten nach Russland berichtet. In dem Bericht war zu sehen, wie russische Armeeangehörige durch ein Kinderheim in der Ukraine gingen, um Kinder zu entführen. Die Reporter machten auch mehrere Fälle von Kindern und Familien aus Cherson öffentlich, die bis heute in Russland gegen ihren Willen festsitzen und nicht mehr in ihre Heimat zurückkönnen.
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A.L.: Die Gruselstories von Verschleppungen (auch z. B. von Erwachsenen aus Mariupol) sind Teil der Westpropaganda. Faktisch geht es den Leuten in Russland wirtschaftlich wesentlich besser als zuvor in der darbenden und hochverschuldeten Ukraine. Durch die "Liberalisierung" im Zuge der "Demokratisierung" nach 2014 haben sich in der Ukraine z. B. die Preise für private Gasverbraucher verfünffacht. Und warum? Weil jetzt Leute wie Hunter Biden und Co. in den Vorständen (rum-)sitzen und sechsstellige Gehälter für's Däumchendrehen kassieren. Sie agieren dort wie parasitäre Kolonialfürsten, die die Bevölkerung aussaugen.
Jens Marco Scherf (48), Grünen-Landrat in Miltenberg (Bayern) hat im TV-Talk bei Markus Lanz (53) mit dem Politik-Versagen bei Migration und Integration abgerechnet....Migration sei in seinem Landkreis „im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte“, so der Grüne. ABER: „Wenn ich in die Kindergärten schaue, in die Schulen, dann haben wir ein Problem damit, dass wir Verhaltensweisen haben, die finde ich mit dem P-Wort eigentlich noch verniedlichend umschrieben.“Oft würden Migranten in seinem Landkreis „Frauen nicht ernst nehmen“, so würden auch Lehrerinnen nicht als Respektspersonen behandelt. „Mütter dürfen nicht alleine zu Elternsprechabenden kommen.“
Besonders schockierend: „Junge Frau,en und Mäd,chen in der Berufsschule haben Angst davor, wenn sie sich im Unterricht äußern, dass Jungs und Männer in der Verwandtschaft das weitererzählen, weil sie unter der Kontrolle männlicher Familien-mitglieder sprechen.“
So habe es in Scherfs Landkreis „vor einigen Monaten ein Projekt über Umgang mit jüdischen Menschen“ gegeben. Dabei sei es zu bestürzenden Vorfällen gekommen: Muslimische Männer hätten Frau.en und Mäd..chen verboten, mit Juden zu sprechen!
„Ich bin ganz klar dafür, dass wir Kontrolle darüber haben, wer in die Europäische Union hineinkommt. (…) Wenn es das wirkungsvolle Mittel wäre, habe ich damit am Ende auch keine Probleme. (…) Wenn am Ende Zäune notwendig sind, ist es für mich nicht schändlich“, so Scherf.
Sucht man bei der Petitionsplattform Change.Org nach dem Friedensmanifest von Wagenknecht/Schwarzer wird dieses nicht gefunden. Stattdessen bekommen die Bürger eine „Gegenpetition“ angeboten. Diese Petition wurde von teils fragwürdigen Akteuren initiiert, aber sie bekommt selbstverständlich eine freundliche mediale Bühne, zusätzlich zur Vorzugsbehandlung auf der Plattform. Gleichzeitig nimmt die Diffamierung von Wagenknecht und Schwarzer immer rohere Züge an. Trotzdem hat die Gegenpetition keine Chance: Die Demo am 25. Februar (14 Uhr, Brandenburger Tor, Berlin) könnte ein Erfolg werden
hier das Original Friedensmanifest https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden
bitte unterschreiben und kommt am 25 zum Brandenburger Tor
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/...ebt-zurueck/546260433