Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
arbeiten die denn dann an den Fließbändern auch genauso schnell wie son flotter japanischer Computer ? Und werden genauso wenig krank ?
Dann könnts klappen. freu !
Ausserdem Motivation ist immer schön u. gut aber das allein reicht nicht. Wenn ein Sechsligist gegen einen Bundesligst mit 0:10 verliert hat es garantiert nicht an der fehlenden Motivation gelegen. Es fehlen dann einfach die spielerischen Mittel.
Nicht anders ist das mit den Flüchtlingen. Die meisten haben arbeitstechnisch gesehen Bezirksliganiveau. In einem Land wie D, dass Champions League spielt, können wir damit nichts anfangen. Egal wie motiviert die sind.
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.15 08:56
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Verallgemeinerung und ausländerfeindliche Stimmungmach . (Letzter Absatz) Verdacht auf unseriöse Neu-ID. Dauerhafte Sperre möglich.
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Was Fr. Aigner sagt wusste ich schon lange. Nicht weil ich so super clever bin, sondern weil man einfach die Augen aufmachen muss. Ich war 1x in Syrien (noch vor dem Krieg) und da haben 3 Tage ausgereicht um zu erkennen, dass es dort keine "gut ausgebildete Mittelschicht" gibt.
..und was die so oft erwähnten Ärzte betrifft - ich arbeite im Gesundheitswesen - ist das auch ein Märchen. Ein Syrer, der hier leben wird, kauft bestimmt künftig gerne bei einem syrischen Gemüsehändler ein - aber er wird sich hier nicht von einem syrischen Arzt operieren lassen! Warum wohl?
Fern deiner unflexiblen Denkweise könnte man auch das Kinderkriegen bei Deutschen richtig fördern, anstatt sich schlecht ausgebildete arabische Flüchtlinge teuer einzukaufen.
Ich denke da z.B. an eine prozentuale Verdienstausfallentschädigung von beispielhaften 60% für die ersten 6 Jahre und eine erweiterte Arbeitsplatzgarantie, verbunden mit Ganztagsschulen.
Das würde weniger kosten, als die ganzen Versuche der Integration von Analphabeten und schlecht Ausgebildeten, von denen die Mehrheit Hartz IV beantragen werden.
Und ich garantiere, dass die Geburtenraten sprunghaft ansteigen würden. Zudem würden nicht die sozial Schwachen bei der Geburtenrate dominieren.
Unsere Regierung hat alles in der Hand. Leider sind die falschen Leute ohne richtige Konzepte am Ruder.
Stattdessen fördert es unser Staat, wenn man Kinder zuhause läßt, was vor allem bei den sozial schwachen Deutschen und Immigranten gravierende negative Folgen hat.
Die Kinderfeindlichkeit fängt in D schon bei der Wohnungssuche an. Und endet damit, dass eine Frau, die hier wegen Kindern nicht oder wenig arbeitet (oder arbeiten kann), mal kaum Rente bekommt.
Blödsinn. Die ganze Förderung, Kindergeld, Kitas - damit die Frauen auch zur Arbeit gehen können , hat auch nichts bewirkt. Mit Blick auf die Industrienationen ist doch quasi bewiesen das die Geburtenrate mit wachsendem Wohlstand abnimmt.
Dennoch ist der Vergleich des heutigen Flüchtlingsproblems mit den damaligen Kriegsflüchtlingen, wie er auch hier immer wieder vorgenommen wird, absolut unangemessen; es ist der typische Vergleich von Äpfeln und (ich könnte jetzt auch was anderes nennen) Birnen:
Die damaligen Flüchlinge und die diese zwangsweise Aufnehmenden hatten gemeinsam, dass beide Gruppen zusammen den das Problem auslösenden Krieg geführt und verloren hatten. Außerdem waren die Kriegsflüchtlinge der deutschen Sprache mächtig, genauso gut ausgebildet, mindestens so gut erzogen und meist auch noch fleißiger als die Gruppe der Aufnehmenden. Deshalb wurde dieser Flüchtlingsdruck auch relativ schnell aufgelöst, und nach wnigen Jahren war davon nichts mehr zu merken. Diese Flüchtlinge erwiesen sich als Bereicherung unserer Gesellschaft; das beste Beispiel bin doch ich selbst (der musste jetzt sein).
Ich frage mich wovon Du denn des Nachts träumst, wenn Du meinst, die heutigen Flüchtlinge würden einen Beitrag zu unserer Alterssicherung leisten. Nach meiner Überzeugung ist das krasse Gegenteil richtig: Diese Flüchtlinge stellen auf lange Sicht - mit Sicherheit aber während der Zeit meiner restlichen Lebenserwartung - eine riesige finanzielle (und auch sonstige) Belastung dar.
Du weißt inzwischen, dass die AfD - Mitglieder in ihrer durchschnittlichen Gesamtheit gebildeter und wirtschaftlich erfolgreicher als der Durchschnitt der übrigen Bevölkerung sind. Dies mag erklären, dass wohl die meisten der AfD-Mitglieder im Gegensatz zu der durchschnittlichen Bevölkerung die aktuelle Flüchtlingsproblematik richtig, also so wie auch ich, einschätzen.
Aber spätestens dann, wenn noch ein paar mehr Turnhallen konfisziert, die Berichte über Vorfälle sich weite häufen. die Änderung der Lebensumstände offenbar und Steuern erhöht werden, wird der Rest nachziehen.
Der Deutsche, dass wusste schon Napoleon, ist erstmal gutmütig und leichtgläubig, so dass er grundsätzlich etwas länger braucht.
Entweder willst du es nicht verstehen, oder kannst es nicht.
Na das macht die Sache nicht besser.
""Du weißt inzwischen, dass die AfD - Mitglieder in ihrer durchschnittlichen Gesamtheit gebildeter und wirtschaftlich erfolgreicher als der Durchschnitt der übrigen Bevölkerung sind. ""
Nö, weiss ich nicht. Wird zwar gerne behauptet, Belege oder Quellen dafür finde ich nicht. Ich habe mir mal so einen Mitgliedantrag angeschaut, da wird so etwas wie Bildung / Beruf nicht abgefragt.
Woher willst du so etwas also wissen?
Die Vertriebenen haben beim sofortigen Aufbau Deutschlands mit geholfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zusammengefasste_Fruchtbarkeitsziffer
In reichen Industrieländern ist die Geburtenrate pro Frau nun einmal geringer. Am Geld kann es also wohl kaum liegen. Zerschiesst dir natürlich deine Argumentation, deshalb reagierst du nun so mimosenhaft. Kommt aber häufiger vor wenn man die ganzen "besorgten Bürger" und AfD Anhänger mit Fakten konfrontiert.