Osram Licht (WKN: LED400)
Seite 70 von 183 Neuester Beitrag: 26.07.24 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.13 09:16 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.569 |
Neuester Beitrag: | 26.07.24 11:01 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.047.645 |
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Bezüglich OSRAM hier eine Stimmrechtsreduktion
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...te-OSRAM-Licht-AG-4723509
Ich habe gerade alle fraglichen Osram-Stimmrechtsmitteilungen verglichen bei dgap.de. Es gibt bei KEINER auch nur einen klitzekleinen Unterschied zur urpsrünglichen Meldung. Weder im Wortlaut, noch in den angegebenen Stimmrechts-Prozenten.
Glückwunsch, Fidelity. So schafft ihr es, ein Instrument wie das der Stimmrechtsmitteilungen, das vor allem für die Erhöhung der Transparenz von Großanleger-Verhalten gegenüber Kleinanlegern gedacht ist, völlig zu pervertieren.
Aber sie sind nicht alleine. Das was Black Rock mit seinen "freiwilligen" Stimmrechtsmitteilungen macht ist nichts grundlegend anderes. Da ja einige Tage vergehen zwischen einem Status Quo der Stimmrechte und der Veröffentlichung, kann man damit sehr schön immer die Kurse hochziehen wenn man selbst schon längst wieder eingestiegen ist, und kann dann ein paar zehntel Prozent wieder verkaufen. Dass die jeweiligen Zahlen-Angaben am Tag der Offenlegung fast schon wieder veraltet sind, das erfährt man nur wenn man sie wirklich genau liest.
Man kann eigentlich nur den Kopf schütteln.
naja sie halten ja immer noch zwei Prozent und ein paar Zerquetschte an Long-Positionen. Somit müssten sie netto short gehen mit einer Position die dies übersteigt, weil es ja Netto-Shortpositionen sind die meldepflichtig sind, und auch nur über 0,2% der Gesamt-Aktien eines Unternehmens.
Fidelity wird schon im Hintergrund seine Short-Zockereien machen. Aber mitbekommen werden wir das nicht.
Derweil hat sich übrigens Adage Capital zurückgezogen... die LV-Position steht heute nicht mehr drin im Bundesanzeiger. Das finde ich viel aussagekräftiger. Gemeldete Netto-Leerverkaufspositionen sind m.E. soetwas wie die Wetterhähne der Shorties... Kurse fallen nicht weil ein großer Leerverkäufer mit nem halben Prozent netto short ist, sondern er ist netto short weil die Marktstimmung gegenüber einer Aktie bearish ist. Genauso wie der Wind ja auch nicht vom Westen her weht nur weil der Wetterhahn oben auf dem Dach in die Richtung zeigt... sondern umgekehrt...
Was willst Du / hast Du gemacht?
Der LV scheint aktuell raus.
Wie die Stimmrechte aktuell aussehen, weiß man nicht dank der potentiellen Verzögerungen...
Ist zwar ein gutes zeichen, dass keine große lv-position mehr besteht, aber osram wird einen börsencrash nicht outperformen können. Haben wir ja in den letzten monaten immer wieder gesehen, dass der markt diese aktie auch runterzieht, wenn der markt ins minus geht.
Wie erreichst Du es, dennoch schnell genug einzusteigen?
Der Gesamtmarkt kann den von den Trading-Maschinen induzierten Anstieg sehr schnell verzehren.
Osram's Chancen stufe ich auch skeptischer ein, siehe meine Beiträge der letzten Tage...
Um 14:00 kommt ne stimmrechtsmitteilung. Der kurs feht ruckartig runter. Danach kommen die paar trader, die vorm pc sitzen und haben panik. Die steigen dann aus. Bei der gewissen marke, entweder tagestief oder vortagestief, bleibt der kurs kurz stehen für ein paar minuten. Dann entscheidet ein paar minuten später ein impuls (entweder hoch oder unter die marke), wie der trend verläuft.
So verläuft es in 80% der fälle. Mal macht man gewinn, mal nicht. Ich hab bis jetzt noch nie eine längere zeit am stück getradet, aber immer, wenn ichs mache, funktionierts. Die ausschläge müssen natürlich stark genug sein.
Schön wenn das bisher geklappt hat und deine Trefferquote so hoch ist. Eine wirkliche Strategie zum Vermögensaufbau ist das aber nicht. Du spielst das große Kurs-Ratespiel mit und im Grunde springst du nur immer hin und her je nachdem ob du richtig geraten hast oder nicht. Irgendwann wirst du dabei stolpern und deine Glückssträhne ist vorbei.
Und was die sonstige Marktlage angeht:
Wir sind seit April 2015 in der Baisse am deutschen Markt. Wir haben mit wenigen Umwegen in zehn Monaten ein Viertel des Kurswertes beim Dax verloren. Der gegenwärtige Bärenmarkt im Dax dauert jetzt schon so lange wie der 2008er Bärenmarkt ohne den singulären "Brandbeschleuniger" der Lehman-Krise. Länger als der Bärenmarkt 2011 sowieso.
Und Osram notiert immer noch über ein Viertel unter seinem Allzeithoch, bei sehr ansehnlichen Unternehmenszahlen. Wir haben in USA bereits vier Quartale mit sinkenden Unternehmensgewinnen, und der DOW stagniert bereits seit Ende 2014.
Die Schwäche der Börsen ist schon weit fortgeschritten. Die Verlockung ist hoch, auszusteigen, short zu gehen und sich vorzunehmen wieder long einzusteigen wenn der Markt einen Boden gefunden hat. Aber wahrscheinlich wirst du damit weniger Gewinn machen als wenn du einfach nur drin bleibst und die Baisse aussitzt. Denn Market Timing misslingt meistens. Die 5 Prozent weitere Abwärtsbewegung die du dir ersparst weil du vorher aussteigst wirst du wahrscheinlich wieder hergeben wenn du auf einen Turnaround wartest, und bis du dann wirklich wieder eingestiegen bist so wie vorher, inklusive Nachkaufen, hast du bestimmt 10 Prozent verschenkt.
Überleg mal andersherum: Stell dir vor du hast einen Markt der seit zehn Monaten von einem Hoch zum nächsten eilt und in der Zeit sehr kontinuierlich 24 Prozent gewonnen hat. Würdest du unter solchen Umständen immer noch long gehen weil du hoffst die letzten 5-10 Prozent Gewinn zu kriegen bevor der Markt wieder dreht?
Ich glaube weiterhin, dass das Jahr 2016 an den Börsen unter keinem guten Stern steht und dass wir irgendwann später im Jahr nochmal sowas wie 8000 Punkte im Dax sehen. Aber was die Zeitebene des nächsten halben Jahres angeht, wage ich zu behaupten dass das meiste an Abwärtspotenzial schon ausgeschöpft ist. Auch bei Osram übrigens.
langfristig (mehrere jahre) ist osram ein gutes invest.
Da Osram's Strategie mutig und richtig sein mag, wird diese Wartezeit von dem BörsenHandel nicht positiv aufgenommen werden, da alle zukünftigen Zahlen infolge der Investitionen stärker belastet werden, was negativ interpretiert wird.
Die Börse betrachtet nur den zeitlichen Moment, aber keineswegs den mittel- bis langfristigen Ausblick. Das ist der Tatsache den Computerbasierten Handelns geschuldet. Schaue Dir die LinkedIn Aktie an, mehr lohnt sich nicht mehr zum Thema zu sagen. Aber die Newsseiten schreiben in solchen Fällen, dass die Börsianer nicht mit den Zahlen zufrieden sind. So würden Menschen niemals reagieren können..
Nochmal zu Deiner Anmerkung:
Gerne können wir uns mal über andere Kommunikationskanäle austauschen...
Hat die jemand im Zugriff?
Ich vermute eine skeptische Darstellung in Bezug auf die HV und Strategie, sodass evtl. noch mehr Privatanleger aussteigen werden.
fröhliches shorten nächste woche. ein anstieg über 40 wäre allerdings ein signal, dass es doch wieder nach oben geht.
Die tatsächlichen Großanleger die die Preise machen haben in der Regel ganze Abteilungen wo ein bis drei Dutzend Angestellte zehn Stunden am Tag nix anderes machen als Insider-Informationen (und somit jene Informationen die zumindest nicht zuerst durch alle Medien gehen) zu gewinnen, aufzubereiten und zu gewichten. Solche Artikel wie da im Euro am Sonntag laufen bei denen meist eher unter dem Tenor "gelesen - gelacht - gelocht".
Ich hab im Studium bei einer allseits sehr bekannten Großbank Praktikum gemacht. In den Research-Abteilungen wird trotz allem aufmerksam verfolgt, was die Kleinanleger-Gazetten so alles schreiben. Aber solange wie solchen Käseblättern wie "Der Aktionär" oder eben auch "Focus Money" oder "Euro am Sonntag" und so nicht wider Erwarten DER ultimative Scoop gelingt mit bislang völlig unbekannten Infos die einschlagen wie eine Bombe, dient das eher der Belustigung in der Kaffeepause als dass es eine Basis ist für die Entscheidungen der Fonds- bzw. Investment Manager die Millionen hin- und herschieben.
Ich glaube, das Spiel das hier gespielt wird ist im Moment zweierlei; zum einen will man in der Tat die Kleinanleger vertreiben aus der Aktie, und zum anderen soll mit den Medien eine Druck-Kulisse aufgebaut werden damit der Großanleger-Zwerg Union Investment doch noch was reißen kann bei der Hauptversammlung.
Trotzdem. In Aktien investiert man wenn alle Welt sie runterschreibt und verreißt. Nachher wenn alle die Aktie wieder in den höchsten Tönen loben ist der Zug für gewöhnlich schon so weit abgefahren, dass man kaum noch Chancen hat an der Aktie in irgendeiner Form "long" zu verdienen. Die fünf Prozent Kurssteigerung die man dann gerade soeben noch mitbekommt werden sich in Luft auflösen wenn Aktien nach ihrer Topbildung - besonders heutzutage - in Grund und Boden geshortet werden.
Fakt ist, dass daraus bei der avisierten Zielgruppe der Kleinanleger ein Impact ausgelöst werden soll.
Die Herausgeber und ggfs. dessen externe Auftraggeber verfolgen damit intrinsische Motive.
Derzeit kann man nur sagen, dass es wahrscheinlicher ist, dass der Kurs durch den gesteuerten Newsflow noch weiter belastet wird. Ob sich bis zur HV eine merkliche Besserung einstellen wird, mag ich nicht mehr einzuschätzen.
Wer momentan in Osram investieren möchte, der sollte dafür einen guten Zeitpunkt treffen. Insbesondere die ex-Post Mitteilungen der FMR LLC Anteile und dessen eindeutiger Reduktion wirft Fragen auf.
Was passiert zur HV? Wie viele Anteile hält FMR jetzt aktuell? Haben sie wieder aufgestockt oder bleiben reduziert oder reduzieren noch weiter? Wie viele Anteile hält Union Investment noch? Einige müssen es noch sein, um an der HV teilnehmen zu dürfen. Wie wir sich Siemens als größter Anteilseigner aufstellen? Die Dividendenzahlung mitnehmen und dann reduzieren? Derzeit sehe ich kein merkliches Kaufinteresse institutioneller Anleger. Nur Blackrock hat minimal aufgestockt, sonst reduzieren alle?
Nach der HV könnten wir evtl. mehr wissen. Insbesondere, wie sich Siemens positionieren wird. Das könnte nämlich einen größeren Impact auslösen...
Zumal wir aktuell in einer Shortmarktbewegumg sind, wird sich auch Osram dieser nicht gänzlich entziehen können. Vielleicht wird es wieder gute Investitionszeitpunkte geben. Aktuell sind diese m. E. noch nicht erreicht...
Man darf nicht vergessen, dass die ganzen Großanleger zu Kursen eingestiegen sind die nicht viel unter dem jetzigen Kurs von Osram liegen. Noch hat ihr Investment sehr wenig abgeworfen, und sofern ihre Markterwartung auch nur einigermaßen optimistisch ist, gehe ich davon aus, dass wir hier so schnell keine deutliche Reduktion sehen werden. Ebenso werden sie bestrebt sein, ihre Investments möglichst nicht ins negative laufen zu lassen.
Wie ich schon gesagt habe, ich habe die fraglichen Fidelity-Stimmrechtsmitteilungen verglichen mit den "Berichtigungen" die sie diese Woche rausgegeben haben. Ich habe nicht eine einzige Abweichung zwischen der ursprünglichen Mitteilung und der Berichtigung gefunden.
Ihr könnt ja gern selbst mal vergleichen:
Mitteilung 1: --> Berichtigung --> ursprüngliche Meldung
Mitteilung 2: --> Berichtigung --> ursprüngliche Meldung
Mitteilung 3: --> Berichtigung --> ursprüngliche Meldung
Wer da irgendwo nen signifikanten Unterschied findet, der kriegt von mir'n Bier ausgegeben Ich habe außerdem vor, morgen mal irgenwen von Fidelity ans Telefon zu bekommen, der mir hierüber konkret Auskunft geben kann.
Nee nee, das war m.E. einzig und allein dazu gedacht, Kleinanleger aufs Glatteis zu führen und die Trading-Algorithmen auf die falsche Fährte zu locken.
Wie sich die Märkte in den nächsten Tagen entwickeln, keine Ahnung. Man braucht nicht viel von Märkten zu verstehen um zu wissen dass hier einiges gefährlich auf der Kippe steht. Andererseits, es war in der Tat schon immer so, dass der beste Zeitpunkt für Aktienkäufe dann war, wenn die (publizierte) Meinung über eine Aktie am schlechtesten war.
Ach ja, und nochmal zu LinkedIn: wer als Börsenjournalist allen Ernstes seinen Lesern verkaufen will, dass eine Aktie wenige Minuten nach Eröffnung morgens 40 Prozent einbricht weil (menschliche) Anleger verschnupft sind wegen etwas mauer Daten, der hat entweder die letzten drei vier Jahre Börsenentwicklung verschlafen oder er erzählt den Anlegern mutwillig das blaue vom Himmel. Das hier ist das Werk von Computern. Kein menschlicher Anleger würde Aktien dermaßen in Grund und Boden verkaufen nur weil die - garnicht so schlechten - Zahlen etwas unter den Erwartungen der Analysten liegen.
Ich habe übrigens gerade über einen ehemaligen Studienkollegen von einem größeren institutionellen Anleger (Namen darf ich leider nicht nennen) gehört, dass man dort inzwischen eine interne Untersuchungsgruppe eingerichtet hat um - wahrscheinlich mit der BaFin zusammen - zu erforschen wie es dazu kommen konnte, dass einige Aktien in der letzten Zeit so massive eintägige Einbrüche hatten. Man will hier in größerem Umfang Ermittlungen einleiten (lassen). Ob dabei was raus kommt, wer weiß... es ist eher zu befürchten, dass die Schuldigen die solche Entwicklungen lostreten in der Anonymität des Marktes untergehen. Man kann diesen Markt eigentlich nur ganz "trockenlegen". Alle Trading-Computer verbieten und menschlichen Anlegern wieder die Kontrolle zurückgeben.
Interessant ist hier auch immer wieder die Stellungnahme von Dirk Müller zum Thema "Hochfrequenzhandel" im Bundestag vor ein paar Jahren:
Eine Hochfrequenz lässt sich EDV basierend direkt erkennen und auch die Quelle des Handelssystems ausfindig gemacht werden. Wer dahinter kakadiert handelt, müsste von der ausführenden Bank mitgeteilt werden.
Daran scheint aktuell kein Interesse zu bestehen.
Nächste Woche entfällt wenigstens China als Einflussvariable... Bei der USA kann es zur FED spannend werden...
Das ist in etwa so, als wenn du am Kölner Ring einen einzigen Polizisten zu Fuß mit Notizblock und Radarpistole hinstellst, der 24 Stunden am Tag den gesamten Kölner Ring auf Geschwindigkeitsübertretungen überprüfen soll.
Diese Diskrepanz zwischen Trading-Geschehen und Ressourcen zu seiner Überprüfbarkeit ist gewollt von denen die daran verdienen und die maßgeblichen Einfluss auf das Handelsgeschehen haben. Das Problem ist nicht jenes der Datenerfassung, sondern dass man jeden einzelnen Handelstag im Grunde aufs neue in einer Datenflut ertrinkt, die wahrscheinlich bei der BaFin selbst mit 300 hautpamtlichen Mitarbeitern die den ganzen Tag nix anderes tun würden nicht bewältigt werden könnte.
Irgendwann wird der Hochfrequenzhandel sich auch überleben. Die Margen sinken schon jetzt and den Hauptbörsen der Welt, ganz einfach weil die Unterschiede in der "Ausgefeiltheit" zwischen verschiedenen Algo-Trading-Systemen inzwischen so marginal sind, dass es kaum noch "dümmere" Marktteilnehmer gibt, denen man das Fell über die Ohren ziehen kann (die "menschlichen" Privatanleger hat man ja im Grunde auch schon alle vertrieben). Wenn dann noch in den nächsten Jahren die Zinsen steigen, dann wird es auch von der Seite her weniger lukrativ, weil ich dann mein billiges Geld nicht zum Nulltarif leihen kann, sondern dann halt auf meine Gelder die ich als Hochfrequenz-Trader hin- und herschiebe jederzeit 3-4 Prozent Zinsen p.a. bezahlen muss. Somit verschiebt sich auch meine Risikostruktur massiv, und sie wird zumindest besonders aggressive Hochfrequenzhandel-Formen zu riskant machen, wo halt eben tatsächlich mal eben fünf Millionen Euro in eine Aktie geschoben werden um einen Cent pro Aktie Gewinn zu machen. Auch Hochfrequenz-Handelssysteme machen Fehltrades bei denen sie Geld verlieren.
Aber ich fürchte, man wird erst richtig erkennen was für eine Fehlentwicklung Hochfrequenzhandel und Algo-Trading sind, wenn sie - z.B. in Form eines massiven Crashs wie zuletzt Ende 2008 - bewiesen haben wie destabilisierend sie wirklich sein können auf die Märkte. Bei den ganzen verschachtelten Hypotheken-Krediten damals vor der Subprime-Krise ging ja auch jahrelang alles gut, und man hat erst gemerkt wie systemgefährdend das ganze war als alles nacheinander zusammen gekracht ist. Der computergestützte Handel in seiner heutigen Form ist m.E. eine noch sehr viel massivere Zeitbombe als die damaligen faulen Kredite und die auf ihnen basierenden toxischen Schrottpapiere.
Aber bis sich die Einsicht durchsetzt, werden wir wohl erst wieder einen massiven Crash durchleben müssen.
Hat dennoch jemand den Artikel aus der Euro am Sonntag zur OSRAM?
Gerne auch per Boardmail (BM).
Am 4. und 5. Februar fanden bereits zwei OSRAM Events statt, morgen folgt noch eins, danach folgt nur noch die HV am 16. Februar 2016.