Lufthansa "Strong buy"
wie geht das denn nun weiter ? sehen wir noch einen anstieg in richtung 18 -19
also wenn das so weiter geht, dann fliegen die schneller aus meinem depot,
als die kisten fliegen können
http://www.ariva.de/news/...-Lines-verdient-nur-Kleckerbetrag-3627384
.. macht mir eigentlich auch Sorgen weil wenn der Dax wieder einen Rücksetzer um 200 Punkte bekommt, halte ich es für ausserordentlich unwahrscheinlich das sie dich Lufthansa in diesem Bereicht halten wird. Ich bin auch erst vor kurzem eingestiegen, der Grund dafür ist, das ich die Lufthansa als solides Unternehmen einschätze das zu dem auch von der anhaltenden guten Konjunktur profitiert. Zu dem sollte bald die HV anstehen und es wird näheres zu Dividendenzahlungen geben und dann wird hier ebenso wieder Schwung reinkommen. Das Ergebnis kann dieses Jahr nur noch besser werden bei der Lufthansa !!!!
Das ist meine Meinung zu dem Titel, hoffe Morgen auf einen starken Dax!
schon wieder bergab.. dass sich die Lufthansa so widerspenstig gegen den DAX entwickelt . in einer Woche jetzt - 5% ..trotz sehr guter Nachrichten rund um das Unternehmen .
viele grüße
lakosomodo
Heute war zu lesen dass wieder mehr Geld für Reisen ausgegeben wird. Die Wirtschaft boomt. Das alles kommt den Airlines zugute.
Einfach die Aktien mal liegen lassen und abwarten. Die Flugausfälle durch den Schnee und Tunesien macht meines Erachtens nur eine kleine Delle die bald nicht mehr zu sehen ist.
By Jeremy Lemer in New York, FT, 18.01.2011
Rising oil prices are a growing burden for the airline industry but efforts to pass on higher costs to passengers should help sustain the fragile recovery under way since late 2009, according to executives at the second-biggest US airline.
“The biggest issue we are facing is the steep run-up in fuel prices since September,” Richard Anderson, chief executive of Delta Air Lines, told investors on Monday. At today’s prices, fuel could add $1bn to Delta’s costs in 2011.
Over the past two years, airlines have struggled back to profitability thanks to a moderate global economic recovery, a strong rebound in demand for travel and higher ticket prices.
On Monday, Delta reported fourth-quarter net income of $19m, or 2 cents a share, compared with a loss of $25m, or 3 cents a share, a year earlier. Profits slightly undershot analyst estimates but sales outperformed, rising 14 per cent to $7.8bn.
Delta shares fell 5 per cent to $12.12 on the news.
Analysts expect US airlines as a group to post net profits of $400m when they report earnings this week and next, the seventh fourth-quarter net profit in 25 years. But in its most recent report, the International Air Transport Association noted that while airline profit cycles usually last between seven and 10 years, “2011 may see smooth upward progression being interrupted as oil and jet fuel prices rise”.
The association is expecting airline net profits to dip from about $15.1bn in 2010 to about $9.1bn in 2011 as fuel prices move from $79 a barrel to an average price of about $84 a barrel.
Airlines have room for manoeuvre. Many have locked in lower prices through hedging, and a more efficient use of aircraft provides opportunities for savings to offset higher oil costs.
Delta plans to cut another 100 aircraft, mainly inefficient 50-seat regional jets, from its fleet over the next 18 months in addition to the 100 or so it has dropped in the past two years.
If airlines keep a tight hold on supply and the economy remains on track, Michael Linenberg of Deutsche Bank expects the industry to “recapture much of the fuel increase via higher air fares”.
In the past month, US airlines have raised prices for domestic fares three times and on international routes most airlines increased premium rates by $50 just before Christmas.
If oil prices settle in the mid-$80 range, analysts at JPMorgan argue the industry could still “support record profits”. But if they reach $100 to $120, airlines will be pushed into survival mode.
ouch...schon wieder steil nach unten :( Warum geht das immer schneller wie nach oben.. Hoffe , das hat bald ein Ende.. Bereits seit einer Woche gehts kontinuierlich nach unten .. obwohl der DAX nach oben schoss .. Ich möcht nicht drann denken,was kommt,wenn der DAX wieder nach unten ziehen sollte und die "Stimmung" sinkt wegen irgendwelchen komischen Nachrichten...
Hoffmas dass das bald ein Ende hat, und nur eine längst überfällige Kurskorrektur darstellt
LG
Daniel
die aktie in den händen der zittrigen ...also wer wegen solche meldungen verkauft ist selbst schuld.
es ist auch mal wieder gut mit dem rückwärtsgang.
Gleich gibts die 15,..., somit in einer Woche um 8% verloren ohne einer schlechten Nachricht.. :) Hoffen wir mal auf nächste Woche,und nehmen es mit Galgenhumor :)
schönen Tag an alle :)
LG
Daniel
geb dir 100% Recht. Auch der Ölpreis kann nicht der wahre Grund sein. Die Preise werden eh an die Kunden weitergegeben. Nachdem dies alle Fluggesellschaften trifft, sollte sich das eher wieder ausgleichen. Sieht aus,als machen gerade große Fische Kasse.. :) Hoffen wir mal,dass dies andere große Fische als billige Aktie erkennen und fest einkaufen :)
LG
Daniel
Ich denk mal das hat steuerliche Gründe! Alle die seit Anfang letztes Jahr dabei sind und nun über ein Jahr die Aktie gehalten haben werden ihre Gewinn steuerfrei mitnehmen.
Lufthansa und Gewerkschaft UFO erzielen Tarifabschluss
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG und die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) haben in ihrem Tarifkonflikt eine Einigung erzielt. Wie die Fluggesellschaft am Mittwoch mitteilte, haben beide Parteien die von Schlichterin Heide Simonis ausgesprochene Empfehlung zur Schlichtung des Tarifkonflikts angenommen. Damit ist die seit März 2010 andauernde Tarifrunde des Kabinenpersonals abgeschlossen. Der Schlichterspruch enthält laut Lufthansa Regelungen zu einer Verlängerung des Vergütungs- und Neufassung des Manteltarifvertrages, die für die rund 16.000 Lufthansa-Flugbegleiter Anwendung finden.
Im Rahmen des Vergütungstarifvertrages wurde eine Nullrunde vereinbart, wie die Airline weiter mitteilte. Demnach wird der bestehende Vergütungstarifvertrag ohne Änderungen mit einer Laufzeit von 22 Monaten bis zum 31. Dezember 2011 neu abgeschlossen. Der neue Manteltarifvertrag habe eine Laufzeit bis zum 28. Februar 2014.
http://www.finanznachrichten.de/...fo-erzielen-tarifabschluss-015.htm
.....Black Rock Inv. hat seinen Anteil an Lufthansa auf über 5% erhöht.
Alles wird gut.......wie immer!
Brent sei auf dem Weg, die Marke von 100 Dollar zu testen, erläuterte Rohstoffanalyst Ole S. Hansen von der Saxo Bank. Christopher Bellew, Händler bei Bache Commodities, geht allerdings von einem baldigen Ende der im November begonnen Preisrally bei Rohöl aus. "Das Wetter auf der Nordhalbkugel ist ein bisschen milder geworden und das Ende des Winters ist in Sicht. Der Ölpreis wird deshalb entweder fallen oder sich auf diesem Niveau halten." Auch LBBW-Experte Thorsten Proettel rechnet nach der Kursrally bei vielen Rohstoffen 2010 beim Ölpreis mit einer Korrektur.
Insgesamt sei die Nachfrage aufgrund des weltweiten Wirtschaftsaufschwungs aber gestiegen, sagte Proettel. Auch die niedrigeren Kurse am Rentenmarkt und die anhaltende Unsicherheit um den Euro am Devisenmarkt habe dazu beigetragen, dass Anleger verstärkt in Rohstoffprodukte wie Öl investiert hätten.
Trotz des Flirts des Ölpreises mit der 100-Dollar-Marke erteilte Opec-Generalsekretär Abdullah al-Badri einer raschen Erhöhung der Öl-Förderquote eine Absage. Die aktuellen Preise basierten nicht auf Fundamentaldaten, sondern seien von Spekulanten getrieben, sagte al-Badri in einem Zeitungsinterview. Der Markt sei sehr gut versorgt.
"Wie viel Anteil Spekulanten am aktuellen Preisniveau haben, ist schwer zu beurteilen", widersprach Proettel. Ohnehin müsse zwischen den Sorten WTI und Brent unterschieden werden. So seien die Lager in den USA, vor allem diejenigen in Cushing, mit dem US-Leichtöl WTI prall gefüllt. Auch die Verbrauchsmengen von WTI und anderen Sorten hätten sich mittlerweile verschoben. WTI eigne sich deshalb nicht mehr unbedingt, um die aktuelle Lage am Ölmarkt korrekt wiederzugeben. Am Freitag war der Februar-Terminkontrakt für Brent ausgelaufen, bei dem sich der Abstand zu WTI auf über acht Dollar vergrößert hatte - das war die weiteste Spanne seit 23 Monaten. Bei Brent wird aktuell der März-Kontrakt gehandelt, bei WTI noch der für Februar. Den Analysten der Commerzbank zufolge erschweren die Unterschiede in Kontraktfälligkeit und Preisniveau die Lagebeurteilung am Ölmarkt zusätzlich. Derzeit habe man es mit zwei völlig verschiedenen Ölpreisen zu tun.