GPC-Biotech 585150 auf den Weg zur 200€ marke
na ja es kommen für dich bestimmt auch noch bessere tage.
gruß Grenke
In den letzten Minuten 100k zurückgekauft. Die sie für 12 verklopft haben.
Ein hübsches plus.....
Grüße
ecki
gruß Grenke
Ich hoffe, das meine Zockereinstellung Euch nicht stört, wollte nur zeigen, das Ihr hier nicht alleine mit Eurem GPC geblieben seid. :-)
Ich habe noch nicht gekauft, denn ich glaube, das wir die 10,27 testen werden. Sollten die halten gehe ich noch einmal richtig fett nach und werde mich dann hoffentlich nur noch freuen können.
Die Aktien werden niemals gepfändet, denn ich habe genügend Ländereien als Sicherheit !
An alle Pessimisten ! Ihr werdet schon in Kürze ( ein paar Tagen bis Wochen ) sehen, was GPC machen wird. Hinterher seid Ihr dann hoffentlich schlauer und nicht bei GPC dabei.
Es gibt nur wenige die das Spiel, wwas um GPC getrieben wird verstehen !
Grenke ! You know the deal !
Die Banken und Großanleger haben sich bestimmt nicht eingedeckt, um die guten GPC Aktien wieder unter das Volk zu bringen ! Mal etwas nachdenken ! ( Vorgehensweise bei der KE und ... !!! )
Also, ich werde es posten, wenn ich wieder nachgekauft habe, damit alle sich todlästern, oder mich loben können.
Mein Kursziel bis 2007 ist 170 - 220 Euro !!!
Gruß Byblos
P.S.: God save GPC forever !!!!
Auf long eh egal, nur für trader wird jetzt ne heiße phase eibgeläutet.
gruß Grenke
noch nichts schlimmes passiert.
Im ersten Anlauf konnte das Bewegungshoch von 2001 nicht geknackt werden.
Aber:
Langfristiger Trendbruch intakt
Über 1 jähriger AUftrend intakt
Überhitzte Indikatoren in langfristeinstellung abgekühlt
Konsolidierung bei stark nachlassendem Volumen.
Weiterhin satte Gewinne auf 6-Monats- und Jahressicht. :-)
Also keine Panik.
Spätestens um gut 10 sollte sich aber ein Doppelboden bilden.
Fundamental sollte die Zone um 12 bis 12,50 einen Anker bieten, denn soviel cash ist zugeflossen je Aktie. Der Buchwert GPC sollte gut 50% gestiegen sein durch KE.
Ich rechne so: Buchwert alt: knapp 4€ rechne 4€ mal 3 = 12
Neue Aktien 12 bis 12,50: rechne 12 mal 1 = 12
Summe 24 geteilt durch 4 = ca. 6 Euro Buchwert neu. Von 4 auf 6 sind 50% Buchwertplus je Aktie, auf Aktienzahl gerechnet natürlich noch hähere Steigerung.
Stimmt das so im groben, Bilanzanalyse?
Sind Chance auf Satraplatin-Zulassung und die Präklinische Pipeline sowie Altana Kooperation 6 Euro je share Wert? Ich denke ja. Und bei nächsten positiven news auch mehr. :)
Grüße
ecki
Ich vertraue diesem Führungsteam, und den aussagen die waren mind. 500 mio€ umsatz mit Satraplatin ( ehr denke ich die 1 mrd. grenze wird schnell geknackt ) Blockbuster.
gruß Grenke
Gruß Starlight
s. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Der schon recht hohe RSI-Wert wird noch durch den eingangs genannten positiven Trend relativiert.
Mittelfristig dürfte der Trend allerdings eher seitwärts gerichtet sein.
Gruß emarald
s. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Der schon recht hohe RSI-Wert wird noch durch den eingangs genannten positiven Trend relativiert.
Mittelfristig dürfte der Trend allerdings eher seitwärts gerichtet sein.
Gruß emarald
Also alle Positionen im Anlage- und Umlaufvermögen.
Aktivseite = Investition (wie habe ich das Kapital angelegt).
Dem steht gegenüber die Pasivseite = Finanzierung (woher kommt das Kapital das ich auf der Aktivseite angelegt habe), aufgeteilt in Eigenkapital und Fremdkapital.
Du meinst vermutlich den Cashbestand pro Aktie.
Habe im Moment nur die Bilanz zum 31.12.03 zur Hand, da war die Bilanzsumme bei 101.564.000 : durch die Aktienanzahl, das wäre der alte Buchwert pro Aktie.
Das ist also ein höherer Betrag. Die Werthaltigkeit der Aktivseit ist zum 31.12.03 von einem Wirtschaftsprüfer bestätigt.
Der Buchwert der Positionen im Aktivbereich kann auch geringer sein als der tatsächliche Wert( Prinzip der vorsichtigen Bewertung).
Ist er zu hoch müssen Sonderabschreibungen getätigt werden.
Ansonsten sind Deine Berechnungen so richtig, der Cashbestand pro Aktie ist durch die KE gestiegen, also ist das Investitionsrisiko für Anleger geringer geworden.
Wenn Interesse besteht, kann ich mal in verständlicher Weise, das System des Rechnungswesens, soweit es für Aktionäre relevant ist, erläutern.
Oder mal kurz den Aufbau einer AG darstellen.
Aber nur wenn Interesse besteht, als kleinen Ausgleich für Deine Bemühungen.
MFG
Ich habe den Buchwert zum 31.12.03 von hier genommen:
http://www.wallstreet-online.de/si/stocks/...0024595&k=585150&cat=STK
Da stand 3,85€. Wie ist der abgegrenzt? Haben die falsch gerechnet?
Auch bei ariva steht Buchwert 3,8
http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=719@ANY&page=4
Die Rechnung habe ich bewusst vereinfacht, nur um das Prinzip zu zeigen.
Bin zwar kein Bilanzanalyse(nexperte), aber im groben muss ich mich auch auskennen....
Grüße
ecki
Die GPC Biotech AG hat die Unternehmenskasse mit einer Kapitalerhöhung kräftig füllen können. Ganze 78,6 Mio. Euro bekamen die Martinsrieder für die ausgegebenen Aktien; zwölf Euro pro Stück
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
„Wir können das Geld gut gebrauchen, um unsere Position im Markt zu stärken", unterstreicht Investor Relations Manager Martin Brändle im Gespräch mit smartcaps. Dabei meint er vor allem das Prostata-Medikament Satraplatin, das GPC Biotech bereits sehr weit entwickelt hat und für das der Zulassungsprozess bei der zuständigen amerikanischen Behörde FDA innerhalb der kommenden zwölf Monate anlaufen soll.
Absoluter Favorit: Anti-Prostatamittel Satraplatin
„Wir möchten mit weiteren Studien zeigen, dass Satraplatin weiteres Potenzial hat. Vor allem in Verbindung mit anderen Medikamenten", so Brändle. Satraplatin kann im Gegensatz zu allen anderen Prostatamitteln als Pille geschluckt werden. Dies ermöglicht beispielsweise eine unkomplizierte Kombination mit einer Strahlentherapie. Mit Mitteln, die intravenös verabreicht werden müssen, funktioniert dies meist schon aus logistischen Gründen nicht.
Knapp mehr als die Hälfte des Erlöses, der sich aufgrund einer Mehrzuteilung noch auf 91,2 Mio. Euro erhöhen kann, will GPC in die Weiterentwicklung von Satraplatin stecken. Und die am TecDAX notierten Biotech-Spezialisten denken weiter. „Umso weiter wir das Mittel durch Eigenleistung bringen, umso attraktiver sind wir für einen Vertriebspartner." Zudem müsse GPC dann weniger der Erlöse durch Satraplatin abgeben. „Wir können hier einen weiteren Mehrwert schaffen." Gespräche mit großen Pharma-Unternehmen laufen bereits. „Wir sind durch das frische Kapital aber in der glücklichen Lage, diese Gespräche in Ruhe angehen zu können."
Mehrzuteilungsoption kann weitere 15 Mio. Euro bringen
Die Kapitalerhöhung umfasste ein Bezugsangebot an bestehende Aktionäre der Gesellschaft sowie ein globales Angebot, welches ein öffentliches Angebot in Deutschland und den USA sowie Privatplatzierungen bei institutionellen Anlegern in weiteren Ländern beinhaltete.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft den Konsortialbanken die Option eingeräumt, bis zu 1,1 Mio. weitere neue Aktien von GPC Biotech zum Preis des globalen Angebots zu erwerben, um mögliche Mehrzuteilungen zu decken. Der Nettoemissionserlös für die Gesellschaft aus dem kombinierten Angebot beträgt rund 78,6 Mio. Euro oder 91,2 Mio. Euro, wenn die Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt wird. Bei der Zuteilung wurde eine Mehrzuteilung von 1,1 Mio. Aktien vorgenommen.
In Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung erfolgt die Notierungsaufnahme der ADSs, welche die Aktien der Gesellschaft repräsentieren, am NASDAQ National Market unter dem Symbol „GPCB". Ebenso wie die Einbeziehung der neuen Aktien in den bestehenden Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem bisherigen Symbol „GPC".
Kapital fließt auch in Entwicklung der Pipeline
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines „Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines „Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Satraplatin wurde einst von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert.
GPC Biotech entwickelt zudem verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. „Auch für diese Projekte soll ein Teil des frischen Kapitals aufgewendet werden", sagt Martin Brändle.
Patent für weiteres Krebsmittel gesichert
Für diesen Hemmer wurde unlängst vom amerikanischen Patent- und Markenamt das Patent erteilt, das Ansprüche bezüglich des Zellzyklus-Hemmers RGB-286199 enthält. Die Ansprüche beinhalten auch die pharmazeutische Zusammensetzung, das heißt den Wirkstoff als Medikament, sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter Krebs. Die Laufzeit des Patents reicht bis Ende 2022. Internationale Äquivalente dieses Patents sind auch in anderen wichtigen Märkten wie Europa, Japan und Kanada beantragt.
„GPC Biotech hat weitreichende Expertise im Bereich der Zellzyklus-Forschung und die Erteilung dieses Patents stärkt unsere Position in dieser Familie der niedermolekularen Substanzen, die wichtig in der Kontrolle des Zellzyklus und der Krebsmedikamentenentwicklung sein könnten", betont Dr. Sebastian Meier-Ewert, zuständiger Vorstand. „Unser Zellzyklus-Hemmer hat im Laufe des letzten Jahres solide Fortschritte gemacht und es ist unser Ziel, die vorklinische Entwicklung dieser Substanz im ersten Halbjahr 2005 abzuschließen."
Das restliche Kapital von bis zu 10 Mio. Euro soll in allgemeine Geschäftstätigkeiten fließen. „Wir schauen uns natürlich auch immer auf dem Markt für Antikrebsmittel um", sagt Martin Brändle. „Wenn es ein attraktives Mittel gibt, das in unsere Pipeline passt, haben wir so die Möglichkeit zu handeln." Dem Kurs der GPC-Aktie könnte das neue Geld langfristig wieder etwas Aufwind verschaffen. Seit Jahresanfang ist das Wertpapier eingebrochen von 16 Euro auf aktuell knapp unter zwölf Euro. Damit sind die neuen Papiere ihren Ausgabepreis derzeit nicht mehr wert.
© smartcaps 2004
http://www.smartcaps.de/root/...&page_id=14&cms_press_id=6369
Noch ist der downtrend seit Anfang Juni nicht gebrochen.
Schaut man aber auf den seit Februar sieht es anders aus.
Bodenbildung über 10,50.
Grüße
ecki
Ich für meine Person bin davon überzeugt, dass GPC gute Chancen hat in 3 Jahren 250 Mio. Gewinn zu schreiben. Ich werde mal pessimistisch denken und mal die Erwartungen von nur 150 Mio. zu Grunde legen und einmal mit der MK von Qiagen vergleichen.
2004 schrieb Qiagen einen Vorsteuergewinn nach USGAAP von 67,3 Mio.
Die MK von Qiagen liegt derzeit bei 1,4 Mrd. Euro.( könnte technisch gesehen in Kürze schon wieder bei 1,75 Mrd. Euro liegen)
Sprich sollte GPC nur beispielsweise 150 Mio. Euro Gewinn pro Jahr machen wäre eine MK von 3,12 Mrd. Euro äußerst normal. ( in einer Hausse sogar 3,9 Mrd.)
Bei einer MK von 3,12 Mrd. würde dies einen Kurs von 104 Euro bedeuten ( bei einer Hausse ca.130 Euro )
Sollten sich meine Erwartungen erfüllen und jährlich 250 Mio. Gewinn geschrieben werden dann hätten wir mit einer MK von ca. 5,2 Mrd. Euro zu rechnen (bei Hausse 6,51 Mrd.)
Was einen Kurs von 173 Euro ( bei Hausse 216 Euro) bedeuten würde.
Wie gesagt dies soll nur einmal ein Vergleich mit einem Biotechwert sein, welches Ihnen alle ein Begriff sein dürfte.
Kommt Satraplatin sind angekündigte Kurse zwischen 100 und 220 Euro kein Wunschdenken mehr. Wobei man dann immer noch berücksichtigen sollte, das bei GPC noch einiges in der Pipeline schlummert. ( Wie hier die Rede von nur 1 Medikament sein kann ist mir etwas unklar)
Da die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch angesehen wird das Satraplatin zugelassen wird, solle man Leute nicht als lächerlich bezeichnen, die von Kursen um die 200 bei GPC in den nächsten 2 bis 3 Jahren sprechen.
Dies ist keine Übertreibung sondern berechnet auf viele Vergleichswerte. Obiges ist nur ein Beispiel.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. W. Reichenbach