Apple Inc. - Die Story geht weiter
Seite 690 von 826 Neuester Beitrag: 11.01.24 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.10 16:19 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 21.63 |
Neuester Beitrag: | 11.01.24 11:57 | von: michimunich | Leser gesamt: | 4.643.841 |
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Stimme Dir bezüglich Werbung teilweise zu: Werbung KANN gute Seiten haben, wenn die Werbung NICHT aufdringlich ist.
Auf dem iMac nutze ich in Safari erst seit einem Monat einen Werbeblocker - vorher dachte ich mit den Webseiten Betreibern 'fair' umgehen zu müssen, und zumindest die Werbung nicht zu blocken - ich nutze ja ihre Seite, sollen sie was verdienen, so what.
Im Fernsehen kann ich mit der Werbung gut leben - ist zwar auch nervig, aber gute Filme kaufe ich mir eh als DVD, und wenn ich keine Werbung haben will, schalte ich auf 3Sat, Arte, und die ARD/ZDF Kanäle. Mit diesem Zustand kann ich gut leben.
Aber spätestens die penetrante Werbung einiger Webseitenbetreiber hat mich eines besseren belehrt, und ich nutze einen Werbeblocker - mittlerweile poppt beispielsweise bei heise bei jedem dritten Klick auf einen Kommentar eine absolut nervige HP Werbung (mal Drucker, mal Notebook) auf, und da ist dann bei mir Schluss.
Auf dem iPhone habe ich mich von Kommentare lesen/schreiben bei heise verabschiedet, weil ich von diesen HP Pop-ups völlig genervt bin - da sie die Flächen / Kreuze zum Schließen dann besonders gerne sehr klein machen - zu klein, um mit dem Finger getroffen zu werden - produziert man dadurch neue Fenster und Klicks - und einen Kurzschluss bei meiner Geduld.
Ich könnte auch damit leben, dass Google Daten für eine optimale Darstellung guter Werbung sammelt und verarbeitet - aber dann bitte NUR dafür, und nicht, um von den Nutzern Profile anzulegen, und diese komplett als Produkt zu vermarkten.
Meine Daten gehören noch immer MIR - und nicht Google, nur, weil ich auf deren Webseite etwas suche, oder weil ich zufällig in einem Android Telefonbuch eines Bekannten auftauche. Ich bin nicht deren Produkt, noch deren Eigentum, nur, weil ich das Internet und ihre Suchmaschine nutzen will.
Ich nutze Google, aber nur über startpage.com, d.h. ich ermögliche Google durch die anonymisierten Abfragen weiterhin Geld zu erwirtschaften - kriege ja auch Leistung dafür - aber vermeide eben, dass die ausser der Abfrage auch andere Daten von mir beziehen.
Das wäre für mich ein gangbarer Kompromiss ... aber Google will eben mit Macht meine Daten stehlen, und deswegen verdienen sie meine Missachtung, und deswegen schreibe ich in einigen Foren gegen sie an, um den einen oder anderen für dieses Thema zu sensibilisieren.
Zusammenfassung: Werbung ist ok, wenn der Werbende den Nutzer/Anwender fair behandelt, und Werbung nicht als Alibiveranstaltung für die Spionage gegenüber dem Anwender missbraucht wird.
Und eben das tut Google extrem auffällig, Facebook in seinem Universum, und Microsoft/Apple tun das eben nicht.
Werbung hat Priorität beim Aufbau der Dateien. Bei schlechtem Empfang im mobilen Einsatz besonders nervig, wenn man schnell mal Fahrplanauskunft o.ä. möchte.
Kostenlose Werbung? Großer Irrtum. Den Datentraffic der Werbung lasen sich Provider längst über eine Mischkalkulation von jedem einzelnen User bezahlen!
http://appleinsider.com/articles/14/12/07/...in-us-education-is-false
Tatsächlich scheint das ein weiterer Baustein der Google Show zu sein ... ;-)
Ein kleiner Durchhänger nach kurzer Funkstille in der Nachrichtenlage zeigt momentan an, dass sich der Innovationskurs bei diesem hohem Kursniveau dynamisch weiter entwickeln muss. Konkret: die AppleWatch muss zwingend bis Ende März im AppleStore ausliegen. IOS 9 muss insbesondere in der Konnektivität der Devices mit der Watch den Eindruck vermitteln, als Android-User veraltert zu sein. Auf diese Weise wäre eine weitere Produktneuheit wie ein Apple-Fernseher gar nicht erforderlich. Für die Phantasie und neue Kurshochstände reicht "eins im Sinn" der Aktionäre völlig aus.
Wenn ich das mit unserer Erwartungshaltung vor einem Jahr vergleiche, sind wir - oder nur ich? - eines Besseren belehrt worden, was den Kurs zu neuen Höchstständen verhilft: es reicht eine stetige Produkt- und Softwareentwicklung. Die Uhr könnte so viel Potential bieten, dass sie für 3-4 Jahre, vielleicht neben Weiterentwicklung von AppleTV zur Spiele-Konsole, einzige Produktneuheit bleibt. In dieser Beziehung sollten wir uns in neuer Bescheidenheit üben und Perfektion über Innovation stellen.
Leute nur ruhig Blut, die Rally geht fundamental weiter bei Apple
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/20141210/apple-ak…
Guckst Du da, da tanzt der Schuft!
http://forum.finanzen.net/forum/Apple_3_99-t476719#pst_19066432
Aber Hauptsache ... er tanzt! :-D
KEIN Märchen ist, dass die Apple-Aktie auf dem Weg zum neuen ATH ist! Mahner, Basher, Pessimisten, ihr habt eine weitere Runde verloren!
@ Sorry Leute, im Namen von Luigi, er war nicht zu müde, er war eben in vielen anderen Foren noch beschäftigt an diesem Tage und im anderen Apple Forum, hoffentlich kommt er heute noch zum Tanze hier, er liebt Euch ja Alle;
http://www.stereopoly.de/apple-produkte-2015/
Im Nachtrag, bonjurno a tutti;
GEMÄSS EINSCHÄTZUNG MORGAN STANLEY WIRD APPLE 67 MIO. IPHONES VERKAUFEN, ANSTATT WIE BISLANG GESCHÄTZT 62 MIO.
Es wird eine Aufstockung des Apple Bestandes empfohlen.
Quelle,
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._erwartet_Aktienanalyse-6196456
http://seekingalpha.com/article/...e-does-the-party-end-in-2015?app=1
Apple TV ?
Nach diesem Analyse soll er zwischen 2016 bis 2018 erst kommen. Es ist ein gewaltiger Markt, und Apple muss sich einem extremen Konkurrenzmarkt stellen, was eben seine Zeit erfordert. Apple bringt ja niemals 0815 Produkte, sondern dieses muss sich von den anderen abheben in div. Beziehung:
"Anleger sollten mit einem anderen Apple-Produkt in absehbaren 3 bis 5 Jahren rechnen. Ob es die Apple TV ist, ist nicht ganz sicher, aber es ist zumindest ein großer Markt. Das Problem mit den großen Märkten ist, dass sie extrem konkurrenzfähig und was wir von Apple benötigen, ist um die zuvor festgelegten Ökosysteme zu übertreffen. In diesem Fall ist der TV eine jener vierköpfige Tiere, die wirklich schwer zu bewältigen sind, auch für ein Unternehmen mit Hunderten von Milliarden in der Bilanz und einer Armee von extrem clevere Leute.
Daher wird bei der Annahme, dass Apple eine ziemlich erfolgreiche TV-Produkt zu erstellen vermag, schätze ich, Apples Marktanteil bei rund 5-15% des projizierten globalen TV Sendungsvolumen sein wird, in einem jährlichen Umsatzpotenzial von30 Milliarden Dollar. Somit würde es eine anständigen Beitrag zur Stützung des mittleren Zehngewinnwachstum bis zum Ende des Jahrzehnts - in Bezug auf Gewinn, würde der Beitrag Mrd. $ 6,59 bis $ 15 sein.
Auch hier sind wir von einer Menge von "wenn" -Szenarien auf Basis historischer Produktausführung von Apple. Das gleiche Muster der erfolgreichen Ausführung wird wahrscheinlich weiterhin bleiben, aber wenn bei Apple nicht wirklich ein Wow-Produkt zu liefern, können wir diese rosigen Prognosen küssen "Auf Wiedersehen".
Ich weiterhin meine Kaufempfehlung und 165 $ Kursziel zu bekräftigen."
Quelle;
http://seekingalpha.com/article/...fter-the-apple-watch-should-we-...
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Das mit dem Apple-Fernseher ist eh ne olle Kamelle, die selbst Apple-Fans nicht mehr hinterm Ofen vorlockt. Wir blicken jetzt gespannt auf die AppleWatch, meine Freundinnen vor allem. Auweia, wird das teuer! Bisher habe ich immer die iPods, iPhones, iPads nach einem Jahr an die Hübschen verschenkt. Bei der Uhr wollen die plötzlich alle eine fabrikneue.
Produktion der Uhr beginnt ja wohl Anfang Januar. Im März liegt sie u.U. im AppleStore. In den Folgejahren wird sie dann immer geiler in Design und Funktion. (Meine Freundinnen eher nicht). 2018 werden Analysten und Medien ein gänzlich neues Produkt fordern. Daraufhin enthüllt Apple 2019 endlich wieder ein neues Produkt, das 2020 in den Verkehr kommt. Ob dann noch der Fernseher "eine zum Küssen rosige Prognose" ist? Auf Wiedersehen, Gilbertus!
Na das freut mich aber, dass Du deine Freundinnen (Mehrzahl) glücklich machst, erst noch mit einer iWatch.
Schätzungen für das Jahr 2015;
http://seekingalpha.com/article/...pples-accelerating-iphone-busin...
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Danke für die anerkennenden Worte. Leider habe ich es nur mit einer so richtig 😉. Aber ein kleiner Luigi steckt auch in mir. D.h. für mich: Luxus, zu Frauen: verschwenderisch. Und mit Innovationen von Apple DEZENT den wohlhabenden Technik-Freak raushängen lassen! Das kommt bei jüngeren Frauen besser an als ein tiefergelegter BMW vor der Eisdiele. Ist aber nur - nicht einmal gewollter - Nebeneffekt meiner Begeisterung für die Apple-Welt. Trotzdem plädiere ich für freie Wahl des Konsumenten, sein Geld für ein Samsung-Handy zu verplempern oder für Bedürftige zu spenden oder alles zusammen.
Erstens ist doch der Konsum der Motor des Kapitalismus. Zweitens sind Profitgier der Unternehmen wie Apple und von deren Investoren, also unsere eigene Gier - im Zusammenwirken von allen genannten niederen Instinkten bis hin zum dezenten Angeben der wirklich Reichen und ihrer weniger dezenten Nachahmer u.a. im Profi-Fußball - einfach systemnotwendig. Wie die Wahlen in einer Demokratie. Sich darüber zu mokieren, ist scheinheilig, unehrlich. Das waren auch Kreuzzüge, Kolonialherrschaft früher und der Vorweihnachtsterror heute unter dem Deckmantel der Nächstenliebe des Christentums: Sie schufen neuen Lebensraum und schaffen Wachstum.
Wer Apples Aktienkurs immer höher sehen will, sollte all die niederen Instinkte hinnehmen, besser bejahen. Und nicht über Ausbeutung der armen Chinesen durch Apple wettern, selbst aber eine Rumänin als Haushaltshilfe zum Mindestlohn oder darunter beschäftigen. Denn die Chinesen bei Pegatron sind freiwillig dort und bestens bezahlt. Für Chinesische Verhältnisse besser als die besagte Rumänin in D, die in Ausnahmefällen auch noch sexuell belästigt wird. Hey, Weltverbesserer, von BBC & Co., wie wäre es mal mit der eigenen Haustür statt immer nur mit Apple- und Rotlicht-Ausbeutung?
SpiegelOnline v. 21.12.2014:
Extrem hochauflösende Monitore sind die Zukunft. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, will nicht mehr zurück. Texte und Bilder sind gestochen scharf, solange sie an die hohe Auflösung angepasst sind. Aber noch ist es meiner Meinung nach zu früh zum Aufrüsten - wahrscheinlich noch viel zu früh. Vermutlich wird Windows die neue 4K-Technik erst in der Version 10 richtig unterstützen, die Ende 2015 erscheinen soll.
Bis dahin lohnt sich der Kauf eines 4K-Monitors für Windows-Nutzer nicht; Mac-Nutzer haben es da besser. Meine Erfahrung: 4K-Monitore sind toll, machen aber zu viel Ärger.
Erster Leserbrief:
1. Tipp
never-stop heute, 08:31 Uhr
Der 27" iMac funktioniert bestens und völlig ohne die Probleme die hier geschildert wurden. Einen schnellen feinen Computer bekommt man auch dazu, zu 5k! In der ersten Serie! Aber die Journalisten haben sich ja, nach dem Hype ums iPad, wo man fast täglich ermüdende Apple-Hmynen sah, irgendwann kollektiv entschieden zum Apple-Bashing. So geht halt der gesunde Menschenverstand flöten und man zieht selbst als Meinungsmacher gar nicht mehr in Erwägung was eigentlich sinnvoll wäre. Und beim Publikum wurde ein Steinchen mehr zum Puzzle hinzugefügt dass die Botschaft zeigt: Journalisten handeln in Schwarm-(Un-)Intelligenz und scheren sich wenig um Objektivität.
Nicht alle Frauen sind Engel
(Haben Männer doch auch ihre Mängel!);
Und solche Frauen durch Vernunft zu zwingen
Wird nicht dem Weisesten gelingen:
Sie lassen lieber schmeichelnd sich betören,
Als auf die Stimme der Vernunft zu hören.
Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), deutscher Philologe, Übersetzer und Intendant in Meiningen
Quelle: »Die Lieder des Mirza Schaffy«, 1877
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Ich wollte provozieren, vor allem mit dem Plädoyer für Konsum- und Profitgier. Beides aber nicht zügellos, sondern mit klaren Vorgaben des Gesetzgebers und seiner Kontrollorgane. Inzwischen habe ich übrigens den niederträchtigen BBC-Bericht über Apple-Zulieferer in China (iPhone) und Indonesien (Zinnabbau) in voller Länge gesehen: einseitig, unfair, lebensfremd, arrogant, ignorant - mein persönliches Urteil.
So wie die D-Mark die Mauer eingerissen hat, wird der Dollar den menschenverachtenden Kommunismus in China und anderswo überwinden. Die Menschen in China wollen mehr Geld für ihre Arbeit, strömen aus fernen Regionen nach Shanghai, um bei Pegatron nach kurzer Zeit, mit geringsten Kosten fürs Wohnen, und mit - für chinesische Verhältnisse - viel Geld wieder aufs Land zurückzukehren, um dort ihre eigene Existenz aufzubauen. Ich bin als 17jähriger Schüler auch an der Druckmaschine vor Erschöpfung eingeschlafen, weil ich bei kleinem Stundenlohn schnellstmöglich mit der Freundin nach Florenz (Luigi lässt grüßen) wollte. Also natürlich jede Menge Überstunden, Nacht-, Sonntagsarbeit und dann nichts wie weg.
Wer als Pegatron-Arbeiter ein Vielfaches von dem bekommt, was ihm seine Schinderei auf dem Land einbringt, und wer sieht, wie sich die Pegatron-Bosse schöne Sachen und schöne Frauen leisten können, vielleicht auch noch von der Korruption der Partei-Millionäre Chinas erfährt, der nimmt mit den iPhone-Dollar den Demokratie-Bazillus mit aufs Land und lässt sich bald auch nicht mehr von der Partei ausbeuten.
Wie wäre es übrigens mit einer globalen Übereinkunft: alle Produkte dürfen nur im Land des Firmensitzes produziert werden und weltweit werden Firmen absolut gleich besteuert. Wetten, dass dann Apple, Apple-Produkte und Apple-Aktie trotzdem ganz oben stehen werden?!
"Erstens ist doch der Konsum der Motor des Kapitalismus. Zweitens sind Profitgier der Unternehmen wie Apple und von deren Investoren, also unsere eigene Gier ... einfach systemnotwendig. ..."
"Wer Apples Aktienkurs immer höher sehen will, sollte all die niederen Instinkte hinnehmen, besser bejahen. Und nicht über Ausbeutung der armen Chinesen durch Apple wettern ..."
Cool und durchaus konsequent. Aber grausam herzlos. Und m.E. auch nicht besonders intelligent.
Ich hoffe immer noch wie seit bald 50 Jahren als ich zu denken anfing, dass es auch so was wie einen vernünftigen Kapitalismus geben könnte. Also einen, von dem auch die Armen und die Mittelschichten profitieren können. Wir hatten so was mal in den 1950/60er Jahren in DE. Das nannte sich "Soziale Marktwirtschaft". Klar werden die Macher und Gebildeten und Reichen immer bestimmen. Und das ist auch gut so. Aber es macht keinen Sinn, dass sie auf dem Rücken der Unterdrückten, Dummen und Armen immer reicher werden. Wozu denn auch? Nur dass sie sich in schwer bewachte Luxus-Camps einschließen müssen, um von den Unterdrückten nicht erschlagen zu werden?
Nehmen wir Apple. Die hätten natürlich die Macht, ihre Zulieferer zu zwingen, ihre Arbeiter viel, sehr viel besser als landesüblich zu behandeln. Sagen wir doppelt oder dreimal so gut. Das würde die Marge um ein paar wenige Prozent senken, was niemand weh täte. Nicht mal den Aktionären. Der Kurs wäre erst mal ein paar Tage oder Wochen lang leicht beschädigt. Dann würde aber Apples Ruf und damit der Kurs steigen. Weil die ganze westliche Welt im Grunde ein Höllenschlechtes Gewissen hat, dass sie auf Kosten von unterdrückten Chinesen, Indern, Pakistanis, etc lebt. Und alle erleichtert wären, wenn endlich mal jemand diesen Dreck durchbrechen würde.
Klar wäre das eigentlich Aufgabe der jeweils lokalen Regierungen. Die sind aber unfähig, korrupt und Menschenschinder. 150 Jahre hinter unserer Zivilasition.
Klar könnte man das genau so gut von Lenovo, Nokia/MS, H&M, Hugo Boss oder gar Kick erwarten. Die sind aber alle nichts im Vergleich zu Apple. Der Punkt, warum Apple für diese Dinge weit mehr als andere angegangen wird ist, dass Apple zum größten Teil von seinem Ruf lebt. Zu dem gehört, dass sie in jeder Hinsicht "besser" als andere andere sind. Und dazu gehört eben auch und zunehmend, was die Menschen in ihrer Supply-Chain erleben.
... weil durch den Willen zur puren Quote jegliche Objektivität geopfert wurde. Das hat kaum noch etwas mit investigativem Journalismus zu tun. Ginge es der BBC darum, Missstände offenzulegen - sie würden einen Überblick über die gesamte Branche bieten, anstatt sich das Quoten-relevanteste allein anzusehen.
Mal als Zahl: Apple iOS Geräte etwa 15%, Android Geräte über 80%, davon etwa 2/3 Billiggeräte. Beobachtet wird stets Apple, die Minderheit. Android Käufern wird dadurch suggeriert, ihr Produkt sei sauber - ist doch billig, kaum Marge, das muss doch gut sein?
Aber: was ist mit den Arbeitern von den Mitbewerbern? Kaum Marge heisst nicht zwingend angemessene Bezahlung.
Würde das BBC Änderungen an den Umständen der Arbeiter herbeiführen wollen, sie hätten sich die Android genauer ansehen, und auch Microsoft, die in Vietnam produzieren, weil China zu teuer sei. Das Erbe von Nokia, sicher, aber wo ist deren Engagement an den Arbeitsbedingungrn etwas zu ändern?
Die Heuchelei ist auch deswegen groß, weil Apple das einzuge globale Unternehmen ist, dass überhaupt Versuche unternimmt bei Zulieferern und Auftragsfertigern die Arbeitsumstände zu ändern - die Mitbewerber schweigen, und scheren sich darum nicht.
http://www.handelszeitung.ch/invest/...zer-mit-der-apple-aktie-716473
... da kann dann sogar Bloomberg (und die Hsndelszeitung) die Interviewten etwas von 'beliebten' und 'unbeliebten' Aktien als Entscheidungskriterium schwafeln lassen, und darauf gründend Energieaktien empfehlen, weil diese derzeit so 'unbeliebt' sind. Dabei wird dann dezent unterschlagen, warum die drei genannten wirklich so stark gestiegen sind:
Apple: starke Strategie, sehr gute Produkte, AR Programm, Split UND neue Produkte
Intel: bessere Chancen im Mobilfunkbereich CPUs abzusetzen, schwache Mitbewerber
Microsoft: gang nach Canossa - Win 8, Ballmer ist weg, Nadella weckt Hoffnungen
Beliebt oder unbeliebt - für die Masse der Anleger spielt das keine Rolle, zurecht. Aber für eine Story ist das immer gut, es müssen ja Nachrichten produziert werden.
Ja, ja: so einfach ist Börse. Einfach mal empfehlen, gelegentlich ins fallende Messer zu greifen. Guter Rat!
Und morgen bietet uns Bloomberg sicher eine Story, die einen Zusammenhang zwischen der Konsistenz von Kuhdung am Morgen und dem Aktienkurs am Abend herstellt, ich bin bereits gespannt! ;-)
"Das hatte zur Folge, dass acht von zehn auf grosse Wachstumsaktien spezialisierten Fonds sich schlechter entwickelt haben als ihre Benchmark, wie Daten von Morningstar Inc. zeigen."
Das bedeutet wiederum, dass wir Apple Aktionäre acht von zehn dieser 'spezialisierten Fonds' locker geschlagen haben. ;-)
Chapeau! jungs, fragt uns doch einfach, dann klappt es auch mit dem Erfolg! :-]