100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Netter iceberg heute im verkauf bei 1.75, einfach nur traurig und pc bleibet auf Tauchstation, hat ja noch nicht nachgekauft wie sein bruder/schwägerin
Und wenn ja, warum verklagt der sich im Endeffekt selber?
Da blickt echt keiner mehr durch!
"wir warten aufs christkind"
zum thema fnt-dsl sollte man sich vor augen halten, dass sie im q2 einiges in ihrer sparte geändert haben. die chancen für eine positive überraschung sind nicht schlecht.
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HSBC - freenet neutral
14:22 13.11.08
London (aktiencheck.de AG) - Dominik Klarmann, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von freenet (Profil) unverändert mit "neutral" ein und bestätigt das Kursziel von 5,50 EUR.
Berichten zufolge komme freenet beim Verkauf des DSL-Geschäfts nicht voran. Die Preisvorstellungen zwischen den potenziellen Käufern und freenet würden sich deutlich unterscheiden.
Während freenet offenbar mindestens 400 Mio. EUR verlangen wolle, seien die Käufer nicht bereit, mehr als 300 Mio. EUR zu zahlen. Das Ende der Verhandlungen sei ein schlechtes Signal für die gesamte Branche.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei ihrer Bewertung "neutral" für die Aktie von freenet. (Analyse vom 13.11.08)
(13.11.2008/ac/a/t)
Bis zur 1,70 € alles bedient...
13.11.2008
Quelle http://www.dsltarife.net/news/5494.html
In den vergangenen zwei Jahren wusste eigentlich keiner so richtig, wo eigentlich die "Reise" hin geht, mit der Unternehmensstrategie des Hamburger Internet-Dienstleisters für Breitband und Mobilfunk freenet Gewachsen war freenet im DSL-Geschäft, doch dann fusionierte das Unternehmen mit der mobilcom und seither gibt es "Stress" um den Konzern, um die Mobilfunk-Sparte und um das DSL-Geschäft.
Lange sah es so aus, als ob die Konkurrenten um Drillisch und United-Internet die freenet AG komplett übernehmen, um sie dann zu zerstückeln. Zunächst gingen beide Konkurrenten einen gemeinsamen Weg und gründeten sogar eigens für den Ankauf die 'MSP-Holding GmbH', doch dann gingen beide Unternehmen getrennte Wege, um weiter Einfluss auf die freenet AG nehmen zu können. Letztendlich wurde es dem freenet-Chef Eckhard Spoerr zu bunt, er gab den Kaufwilligen eine letzte Chance sich zu entscheiden, brach die kompletten Verhandlungen ab und kaufte kurzerhand die debitel-Gruppe.
Mit dem Kauf der debitel-Gruppe für rund 1,6 Milliarden Euro, hatte sich Eckhard Spoerr positioniert; das Unternehmen wird sich zukünftig auf Mobilfunk ausrichten. Kurz nach dem Kauf der debitel-Gruppe, stellte Spoerr sodann die DSL-Sparte zum Verkauf und bat um Kaufofferten. Im Oktober dieses Jahres sickerte dann durch, dass von den sechs Interessenten nur noch zwei oder drei Interessenten übrig geblieben waren, nämlich die Telecom-Italia (HanseNet) sowie die United-Internet. Spekuliert wurde auch, ob die Deutsche Telekom eventuell Interesse an freenet-DSL hat, doch diese Spekulation wurde weder bestätigt noch dementiert.
Nun meldet das Handelsblatt, die freenet AG kommt mit dem Verkauf seiner DSL-Sparte nicht weiter. Als Grund wird die weltweite Finanzkrise genannt; Eckhard Spoerr sieht derzeit keine Chance, die DSL-Sparte zu einem akzeptablen Preis zu verkaufen, -so- wenigstens das Handelsblatt unter Berufung von Informationen aus dem Umfeld des Unternehmens.
freenet hätte Ende 2007 schon fast die DSL-Sparte an United-Internet verkauft, doch auch damals scheiterte dieser Deal an der Entwicklung im Finanzmarkt. Seinerzeit allerdings kauften Spekulanten, angesichts der bevorstehenden Übernahme durch United-Internet, freenet-Aktien, die daraufhin (kurzzeitig) in die Höhe schossen. United-Internet-Chef Ralph Dommermuth sah seinerzeit von einer Übernahme ab und wollte zunächst abwarten, bis sich der Finanzmarkt wieder beruhigt hat. Allerdings wurde auch spekuliert, dass freenet bis dato keine verlässlichen Zahlen über die tatsächliche Entwicklung der DSL-Sparte geliefert hatte und Dommermuth nicht "die Katze im Sack" kaufen wolle. Spekuliert wird auch, dass die Qualität des freenet-DSL-Bestandes nicht sehr hoch sein soll.
freenet-Chef Spoerr strebt für die DSL-Sparte eine Kaufsumme von mindestens 400 Millionen Euro an, so heißt es wenigstens immer wieder in den Medienveröffentlichungen. In Hinblick auf die derzeitige weltweite Finanzkrise und auf die eher negative Einschätzung des freenet-DSL-Bestandes, schätzen Experten aus der Branche den Preis dieser Sparte allerdings eher bei maximal 300 Millionen Euro.
s.
Ist doch krank. Die bräuchten die Dividende nur mal um 1,5 Milliarden kürzen und könnten damit Freenet und Drillisch mit 120% Aufschlag auf die aktuellen Kurse aufkaufen. 'lol'
http://www.stock-world.de/ac_analysen/TecDAX/...ted_Internet_buy.html
....Am 14. November stehe die Veröffentlichung der Q3-Zahlen an. Das DSL-Wachstum dürfte auf Grund von Kundenabwanderungen nach Ablauf der Verträge mit zweijähriger Laufzeit schwach aussehen....
Na wenn das mal Morgen nicht in die Hose geht für unseren Geizhals.
Ich denke UI hat mind. 50000 DSL Kunden verloren, wenn ich mir die Neukunden bei der ollen Telekom so anschaue und die haben keine teure Servicehotline.
Ich sehe wieder mal nur Fragezeichen:)
das sagt wohl alles, die Telekom hat die letzten Monate unbeschadet überstanden, Freenet und Dri sind gemeinsam runtergedrückt worden:
Andererseits gut für antizyklische Anleger, denen das operative Geschäft wichtiger ist und so günstig kaufen konnten und können.
Na wenigstens gehen die amerikanischen Märkte nun endgültig auf ihre 2002/03er Tiefs zu. Die standen ja eh die ganze Zeit im Raum. Wird Zeit das man die Tiefs testet.
Doch ne kleine Rallye in den nächsten Tagen drin?
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Die Mitte wäre 27,3 Mio. Euro.
Beim EBITDA waren die Analystenschätzungen bei 108 Mio. Euro, unsere Schätzungen im Durchschnitt bei 87 Mio. Euro. Der Schnitt also ca. 98 Mio.
Diese Zahlen werden also im Durschnitt erwartet:
EBITDA 98 Mio, Nettogewinn 27 Mio. Euro.
Also Maintaler kommt in die Puschen, der Dow drückt!:)
Ich hoffe dennoch, dass sich endlich mal die Spreu von Weizen trennt und selbst die besten Quartalszahlen nicht wieder abverkauft werden. Zur Zeit kann man ja nicht mal Aktien kaufen, die extrem unterbewertet sind und einen guten Ausblick bringen. Da tut sich meistens trotzdem nichts im Kurs, auch wenn diese Aktien meist wenigstens nen Boden auszubilden scheinen.