Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.014.691
Forum:Börse Leser heute:152
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497 Postings, 5857 Tage SteGVerständnisproblem

 
  
    #1701
2
08.09.09 18:23
Also, die Freude im "großen" Thread bezüglich der 1000er Marke ist für mich irgendwie etwas schwierig zu verstehen.
Eigentlich posten Sie immer identische Inhalte wie Staatsbankrotte, Kollaps des Finanzsystems, Auseinanderbruch der EU, Währungsreform etc. Nun, schwierig nachvollziehbar, aber man kann ja dieser Meinung sein. Als Schutz wird Gold und Silber gepriesen. Das einzig rationale Verhalten wäre, möglichst viel Gold und Silber zu kaufen und dieses bis zur "finalen Krise" zu behalten. Aber warum interessieren solche Menschen dann Goldkurse??? Kursgewinne oder Verluste müsste für diese "Experten" das identische Interesse eines in China umfallenden Reissacks haben...

Ok, wenn Sie sich für Goldkurse interessieren und sich so furchtbar freuen, dann könnte eigentlich nur der Grund sein, dass über den Verkauf Gewinne realisiert werden sollen. Nun gut, das an sich ist ja nicht Verwerfliches, aber waren dann die ganzen "Weltuntergangsszenarien" nur zum Pushen von Gold und Silber ohne dass ihr selbst daran geglaubt habt???

Confused...  

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903 Postings, 5679 Tage jespkohlGold ist ein Kettenbrief!

 
  
    #1702
08.09.09 18:28
Man muss immer jemanden finden, der einen das Zeug für mehr Geld abnimmt, dabei ist es schon überproportional gestiegen  

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497 Postings, 5857 Tage SteGVerwirrung

 
  
    #1703
1
09.09.09 07:50
Ja, muss ich zugeben, bin ich bei biomülls Posting öfters, wobei die Grenze zwischen amüsiert und verwirrt eher fließend ist...

Nach 6 Monaten Stagnation suche ich immer noch nach der Inflation, die ja so vehement über uns hereinbrechen soll. Nun, ich hatte eigentlich auch nicht ernsthaft erwartet diese anzutreffen, da biomuells Aussagen zu seiner geposteten Korrelationsanalyse damals wie heute falsch waren bzw. sind. Heute ist nur der Unterschied, dass die Stagnation bereits seit 6 Monaten eingetreten ist (mit der angestiegenen vorhanden Geldmenge im Markt) und somit die Realität die Aussagen widerlegt.
Für deine "Anhänger" sollest Du vielleicht nochmals die Korrelationsanalyse posten, aber deine Erklärungen und Schlussfolgerungen vielleicht etwas "anpassen"...gggg  

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1514 Postings, 6228 Tage chris0155Seit ein paar Tagen..

 
  
    #1704
1
09.09.09 11:11
redet alles über den Goldpreis und die "magische" 1000$-Marke! Es ist richtig amüsant...

Inzwischen wurden die 1000 wieder nach unten durchbrochen, ein gutes Zeichen.  Denn:

Das Gold ist derzeit völlig überbewertet, eine weitere Korrektur in Richtig 900...880$ wäre nur logisch.
Und mit dem bald zu erwartenden Anstieg des Dollars geht's erst richtig los. Es stimmt zwar, die Chinesen wollen weiterhin Gold kaufen, aber das allein macht noch keinen Frühling. Und der IWF und diverse Zentralbanken werden eher verkaufen als kaufen.  Die Rahmenbedingungen für Gold sind damit nicht besser geworden.
Was man in letzter Zeit gesehen hat, waren vielleicht einige Hysterie-Käufe von total verunsicherten Inflationisten...
Und nicht vergessen: Wenn der DJ die 10.000 knackt, geht ein Ruck durch die globalen Märkte...good bye GOLD!
Warten wir es mal ab.

Einige Experten erwarten noch im Herbst eine Insolvenzwelle, insbesondere im EM-Explorerbereich. Dort sind die sog. "fetten Jahre" jedenfalls eindeutig vorbei!  

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1514 Postings, 6228 Tage chris0155nebenan gefunden...

 
  
    #1705
09.09.09 11:23
Zitat eines users:

"Also wenn dies wirklich alles so eintreffen sollte wie ihr prophezeit...

würde ich mir ne Knarre und jede menge Munition kaufen.... "



Ich sage nur:  GUT  ANALYSIERT!!

Genau das ist es doch, was DIE erreichen wollen:   Verunsicherung-----Mord----- und Totschlag !!  

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17202 Postings, 6540 Tage MinespecRichtig, Gold ist derzeitig reif f eine lange Korr

 
  
    #1706
1
09.09.09 11:57
..ektur. deshalb shorte ich Gold und kaufe US$.
Nur meine Meinung.  

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497 Postings, 5857 Tage SteGGott sei Dank

 
  
    #1707
1
09.09.09 13:07
bezieht sich mein Verständisproblem nur auf deine Beiträge, lieber biomüll...

"dass Teuerung auf geldpolitische Massnahme wie Zinssenkungen und massiver (Re)inflationierungen immer erst zeitverzögert wirken und nicht schon am selben Tag oder Woche ;0))"
Wenn dich dich mit Fiskalpolitik auch nur ansatzweise beschäftigen würdest, dann würdest Du wissen, dass diese indirekten Maßnahmen (je nach Wirkung bestimmter Faktoren) zwischen 5 und 7 Monate wirken. Du solltest mal bei Gelegenheit die Zinspolitik der FED und EZB ansehen, wann die Zinsschritte so erfolgt sind. Insofern ist deine Begründung schlicht falsch...ggg

"wenn sogar GRENSPAN  vor einer baldigen bis zu 2-stelligen Inflationsrate warnt"

Dein Bezug auf Greenspan (BETONUNG) akzeptiere ich einmal als indirekte Entschuldigung von dir. Greenspan sagt, dass wenn die Geldmengen nicht zukünftig zurückgefahren werden, dann steht die USA vor einem Inflationsproblem. Damit hat er vollkommen recht, da Greenspan (siehe andere Stellungnahmen von Greenspan, Bernanke etc.) von einer Erholung der USA Wirtschaft ab 2010 ausgeht. Ja, wenn dann diese Geldmengen nicht "zurückgefahren" werden, dann wird ein Inflationsproblem kommen. Aber das hättest Du in diesem Thread schon vor Monaten lesen können. Dass Du dich jetzt auf diese Argumentation beziehst ist bemerkenswert, da es deiner Argumenation zur Korrelationsanalyse widerspricht. Grenspan spricht eben nicht von feststehender Inflation in der Zukunft. Aber ok, Entschuldigung ist akzeptiert, nur sollest Du ab jetzt dann auch bei der Argumentation bleiben....gggg

Vielleicht sollte Grenspan öfters unsere Argumentation identisch wiederholen...lol  

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497 Postings, 5857 Tage SteGTrotzdem

 
  
    #1708
09.09.09 14:03
vielen Dank, das Du mein Verständnisproblem in diesem Punkt beseitigst hast. Mit dem Bezug auf Grenspan hast Du deine eigenen Aussagen zur Korrelationsanalyse widerlegt und als falsch erkannt.
Wie gesagt ich akzeptiere das als Entschuldigung und damit sind wir jetzt ja diesbezüglich einer Meinung. Leider hat dieser Erkenntnisprozeß bei dir ja etwas gedauert, aber besser später als nie....

Vielleicht solltest Du immer Grenspan um eine Stellungnahme bitten, dann könnest Du deine Fehlannahmen und unkorreten Schlussfolgerungen schneller revidieren...  

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14013 Postings, 9042 Tage Timchen@Minespec

 
  
    #1709
09.09.09 14:11
Hast du dein Gold short investment mit den Chinesen abgeklärt ?
Sonst kann so was leicht in die Hosen gehen.
sie haben noch viele US$, die Abnehmer suchen und sie freuen sich wenn sie Gold dafür geboten bekommen.

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497 Postings, 5857 Tage SteGLöschung

 
  
    #1710
09.09.09 15:09

Moderation
Zeitpunkt: 10.09.09 12:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen sind zu unterlassen, euer Kleinkrieg muss nicht schon wieder losgehen. Jeder darf seine Meinung haben!

 

 

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844 Postings, 6092 Tage Hartmut1967Steg

 
  
    #1711
2
09.09.09 19:01
Würd mir nicht die Mühe machen mit Bio zu diskutieren. Siehe seine denkweise im Peak Oil Thread und was passiert ist.
Am besten immer denken, hochmut kommt vor dem Fall  

1366 Postings, 5894 Tage swen123das fass ohne boden geht an +++

 
  
    #1712
10.09.09 23:39
ma und gw +++++  weiter so ++++  habe meine abx ausrüstung bereit gelegt für den fall der fälle +++++  go go go trabi go +ups sorry meinte go go gold +++ich will short gehen +++++die modelleisenbahn und modellschifffahrt liefert im moment rekord ergebnisse ++++++++++++++++++++ good night ++++++++++++  

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7765 Postings, 6892 Tage polo10Löschung

 
  
    #1713
2
11.09.09 08:31

Moderation
Zeitpunkt: 12.09.09 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

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7765 Postings, 6892 Tage polo10Löschung

 
  
    #1714
1
11.09.09 09:13

Moderation
Zeitpunkt: 12.09.09 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

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1366 Postings, 5894 Tage swen123eigentlich haben die nachbarn ja recht +++

 
  
    #1715
2
11.09.09 10:03
gold müsste eigentlich bei mindestens 10000 plus x stehen +++wenn man die heutigen geldmengen sieht und die billionen staatsverschuldungen +++++ aber da gold ja ein metall des kleinen mannes ist +schmuckkäufer und sammler +++ würde  es bei einem realistischen preis als wertaufbewahrungsmittel für den durchschnittsbürger uninteressant +++ als wertaufbewahrungsmittel für unsere superreichen ist gold doch nur noch ein spielzeug wer schleppt schon gerne zig tonnen mit sich rum +++++++    jetzt mal up to 1200 will short gehen ++++++  

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44 Postings, 6148 Tage dibro@polo10 #1714 #1715 Kaufkraftverlust Dollar

 
  
    #1716
7
11.09.09 17:41
> "Im Laufe ihrer fast 100-jährigen Geschichte hat die Fed den Dollar fast komplett zerstört. Seit
> 1913 hat der Dollar über 95 Prozent seiner Kaufkraft verloren "
>
> Antwort: das enspricht einer Jahresinflation von circa 0,07 % !

Bei 96 Jahren Laufzeit wird ein Anfangskapital von 100 Prozent auf 5 Prozent vernichtet, wenn der jährliche Zinssatz nicht 0,07% sondern ca. 3 Prozent  beträgt.

Z = (1 - sqrt96( 0,05 )) * 100% = 3,072367683%

Anmerkung: "sqrt96 (0,05)" soll sein: Die 96. Wurzel aus 0,05

Wenn 100 Dollar im Jahre 1913 eine Kaufkraft von 100% hatten und diese 100 Dollar heute 96 Jahre später nur noch eine Kaufkraft von 5% also 5 Dollar haben soll, dann errechne ich eine reale jährliche Inflation von ca. 3 % und nicht 0,07%. Allerdings habe ich von Finanzmathematik absolut keine Ahnung. Vielleicht ein Grund warum ich mit normaler Mathematik besser durchs Leben kam.

Wenig elegant, aber anschaulich hier eine Tabellenkalkulation zu dem Verfall.  

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Angehängte Grafik:
dollar_fed.jpg
dollar_fed.jpg

65 Postings, 5706 Tage Saar Ami@Dibro

 
  
    #1717
1
11.09.09 21:01
Danke das Du Dir die Zeit genommen hast fuer diese Gegendarstellung,
die Spreu trennt sich vom Weizen.  

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497 Postings, 5857 Tage SteG@dibro, @polo

 
  
    #1718
4
11.09.09 21:43
Also, kurz gesagt, ihr habt beide recht... Dibro mit seinen Berechnungen und polo mit seiner allg. Kritik...
Wahrscheinlich wurde dies ursprünglich im "großen Thread" gepostet, um den Dollar oder allg. Papierwährungen "anzugreifen".
Den Kaufkraftverlust einer Währung nur anhand der Inflation darzustellen, ist einfach manipulativ und zudem fachlich nicht korrekt. Identisch wäre es, wenn jemand die Bruttolöhne seit 1900 darstellen würde und die Folgerung ziehen würde: Die Deutschen sind heute alle unglaublich reich. Für die Kaufkraft gibt es nur einen Indikator und das sind die preisbereinigten Nettolöhne bzw. deren positive oder negative Entwicklung. Darin sind Inflation (mit indirekten Steuern), Brottolohnsteigerungen und direkte Steuern und Abgaben enthalten, die ein Einkommen belasten. Nur aus diesen 3 Komponenten kann die reale Kaufkraft ermittelt werden und deshalb kann (zumindest wenn man Kaufkraftvergleiche seriös darstellen möchte) nur die preisbereinigten Nettolöhne vergleichen...  
Warum und mit welcher Absicht Kaufkraftverluste nur mit der Inflation dargestellt werden, möchte ich nicht beurteilen, weil mir da nur sehr negative Gründe einfallen. Das mag jeder selbst entscheiden...  

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4018 Postings, 6283 Tage Schoko65dibro, saubere Arbeit !

 
  
    #1719
4
11.09.09 23:45
mal eine Frage an die Studierten,

warum wurde beim EU-Vertrag nochmal auf die Maximalverschuldung von 60 % des BIP gepocht.
Warum durft die Neuverschuldung nicht größer 3 % des BIP sein ? Warum ? Welche Gründe gab es dafür ?
Wenn jemand die Gründe dafür kennt, bitte ich Diese hier aufzuführen !
Nur mal so, um zu zeigen wo wir stehen und wohin wir uns bewegen.  

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497 Postings, 5857 Tage SteG@schoko

 
  
    #1720
2
12.09.09 06:49
http://www.ariva.de/..._groesste_Luege_des_Jahrzehnts_t356317?page=31

Lies dir mal meinen Beitrag Nr. 782 durch und falls dies deine Frage(n) nicht beantworten sollte, dann frage nochmals speziell nach...

Für alle die es (leider) müssen, einen schönen Arbeitstag...  

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7765 Postings, 6892 Tage polo10@dibro

 
  
    #1721
4
12.09.09 10:37
Stimmt, hatte da im Eifer des Gefechts falsch gerechnet. Die durch. Inflationsrate beträgt dann um die 4 %, was aber durch die Produktivitätssteigerung mehr als wettgemacht wurde.  

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497 Postings, 5857 Tage SteGLöschung

 
  
    #1722
3
12.09.09 12:08

Moderation
Zeitpunkt: 13.09.09 09:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Du kannst auf seine Postings reagieren, so lange du sachlich bleibst, aber deine Antwort ist nur provokativ, so Etwas ist bitte zu unterlassen!

 

 

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497 Postings, 5857 Tage SteG@biomüll

 
  
    #1723
1
12.09.09 13:08
Ich will nun wirklich nicht mehr mit dir diskutieren, nur soviel die Stadt heißt Maastricht...

"WENN sich die EU (Währungsunion/Schengen) auf einem langfristigen Wachtumspfad vom 3% befindet, dann ist eine jährliche Neuverschuldung von 2% überhaupt kein Problem. Der realtive Verschuldungsgrad zum BIP (Sicherung der Währung) sinkt." http://www.ariva.de/...uege_des_Jahrzehnts_t356317?page=31#jumppos782

Denn in der Realtät sieht es leider so aus, dass in den massgeblichen Industriestaaten (USA, JP, GB, D, F, ITA) aber bei den meisten kleineren Staaten die Verschuldung SCHNELLER steigt als das BIP.

Ich habe nur festgestellt, dass deine Aussage auf den relavanten Zeitraum bezogen von 31.12.2001 bis 31.12.2009 für D und ITA nicht zutreffend ist. Bei meiner Aussage ging es um die Staaten im Euroraum und deren relative Verschuldung. Die massgeblichen (entscheidenden) Industriestaaten sind zu 50% nicht im Euroraum (USA, JP und GB).
Du willst doch meine Aussage widerlegen, aber 50% deiner massgeblichen Staaten sind von meiner Aussage nicht betroffen. Von den 3 übrigen Staaten (D, F, ITA) ist deine Aussage zu 66,6% ebenfalls falsch, da in ITA und D die relative Verschuldung entweder abgenommen hat oder nahezu konstant war.
Das ist nun auch wieder eine Feststellung: Von den genannten (6) maßgeblichen Industriestaaten, die meine Aussage widerlegen sollen, sind 5 (83%) entweder nicht betroffen (und eignen sich nicht zur Widerlegung) oder widersprechen sogar deiner Aussage...  

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7765 Postings, 6892 Tage polo10@SteG

 
  
    #1724
4
12.09.09 14:32
macht keinen Sinn, nur absichtliche Wortverdreherei, gepaart mit Unwissenheit.

Bringt nichts!  

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1366 Postings, 5894 Tage swen123die dumme verflechtung der staaten +++++

 
  
    #1725
13.09.09 11:11
opel magma gm ++++++zitat von handel + gewerbe nr 37 +++++   trotz aktueller vorhersagen dass der absatz des opel astra in russland bis ende 2009 um die hälfte sinken wird, wird astra seine positionen innerhalb der opel produktlinie in russsland erweitern und fast 50 prozent des verkaufs von gm in diesem jahr generieren +sollte es den neuen managern von opel gelingen ,   mit dem russichen handelsministerium die aufnahme des modells auf die liste der von der russichen regierung bezuschussten modelle zu vereinbaren kann man sogar noch bessere verkaufszahlen erwarten +++++aus einer zeitschrift der modell freunde ++++++++++vieles hat einen sinn was die blinden untergangsfreunde  gar nicht sehen +++++++++++++  

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