PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 69 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 11.958.493 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.093 | |
Bewertet mit: | ||||
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Grüsse Justachance
bis 0,00 ist möglich? Pipeline ist langsam bankrott,und keiner glaubts. Das ist die Börse...,spekulativ bis wertlos.
Dies zeigt nur um so deutlicher die primitive Einstellung einiger Leser hier im Board.
Ich wünsch euch auch einen schönen vierten Advent und das ohne Häme.
Persönliche Anfeindungen gehören nicht zu meinem Repertoire.
Meine Frage Richtung Director Dealing scheint im Moment nicht zu gehen, da man anscheinend vor bedeuteten Ereignissen, die ein Zukaufen nicht zulassen. Weiter wollte ich da nicht nachbohren.
Summa Summarum herscht die Panik hier an den Märkten und hier im Forum, aber und das ist für meine Kaufentscheidung absolut wichtig "nicht" im Hause Paion.
In diesem Sinne einen schönen 4. Advent
Justachance
Gurke hat mit seinen Recherchen uns allen eine Fülle an Informationen bereit gestellt, von denen wir alle provitiert haben...
und... Gurke war es, der bereits Ende 2010 zur Vorsicht gemahnt hat, als der Kurs noch tiefgrün war (2,50-2,70€).
Ergebnis: ER HATTE RECHT!!!!
Ganz im Gegenteil zu manch anderem Hafensänger hier im Tread.
Schönen 4. Advent noch.
Ist ja auch kein Kindergarten hier, ätsch ich hab recht gehabt. Jeder Mahner, sowie jeder Neueinsteiger wie ich sollten auf objektive Weise ihre Meinung kundtun dürfen.
Justachance
Die Instrumente um eine Insolvenz abzuwenden besteht in der Regel darin, Einnahmen zu generieren um seine Rechnungen zu bezahlen.....
Beides liegt bei Paion im Moment nicht vor, bin da mal gespannt....
aber wie ich bereits gepostet habe, wenn Remimazolam nicht das Potenzial zur Auslizensiérung hätte, warum sollte Paion dann den Wirkstoff der Phase 3 bereits produziert haben und bei GGF2 die Entwicklung weiter vorantreiben?
Söhngen hat den Mund zu voll genommen und eine Deathline zur Auslizensierung genannt, sollte er für den amerikanischen Markt mit Astra Zeneca verhandelt haben, war dieses vielleicht im Moment der falsche Partner (Entlassungen etc.).
ich schaue mir das ganze noch einen Monat an, ansonsten gehe ich hier mit Verlust raus...
Ich hab nur darauf aufmerksam gemacht, dass der Kassenbestand bei Paion jetzt oder in einigen Wochen ungefähr bei Null ist, wenn man das Nachrangdarlehen mit berücksichtigt.
Allein dieser Tatbestand reicht bei einigen Lesern aus um mich zu diffamieren oder beschimpfen .
Genau, ich hab nicht mehr Informationen wie alle anderen auch, habe ich auch nie behauptet. Diese Zahlen stehen nämlich in den letzten Quartalsberichten. Ich hoffe das hat ein wenig zur Klarheit beigetragen.
Das Problem liegt doch bei Paion und nicht bei Gurke, der hier nur die Zahlen nennt,
Justachance
du bist hier ein stimmungsmacher. deine aussagen haben immer eine sehr krasse aussage. und zum schluss, sagste wieder nichts.
wenn man eine aussage tätig, in dem umfang wie du es tust, dann sollte man optionen aufzeigen.
und hier nicht mit dem deutschen-zeigefinger auftauchen.
danke
es auch gut was gurke schreibt. es ist halt nicht alles rosa, nicht jeden tag ist sonntag usw usw.
Gurke mache weiter so! Ich bin investiert werde auch noch nachkaufen aber es besteht ja wohl kein zweifel das es so kommen kann aber halt kommen kann nicht muß. Würde,wenns so kommen sollte, meiner meinung nach länger dauern als gurke vermutet! Aber bis dahin fliesst noch viel wasser den main runter!
Ich wünsche euch und besonderst DIR GURKE ein frohes und besinnliches Weihnachten!
23:32 19.12.11
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG
PAION AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung
PAION GIBT RESTRUKTURIERUNG BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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PAION GIBT RESTRUKTURIERUNG BEKANNT
- Restrukturierungsmaßnahmen führen zu signifikanter Kostenreduzierung
- Sicherung der Liquiditätsreichweite der Gesellschaft bei moderatem
Mittelzufluss bis einschließlich Q2/2013
- Unveränderter Fokus auf der Auslizensierung von Remimazolam
- Abschreibung in Höhe von EUR 6,1 Millionen aufgrund reduzierter
Auslizensierungserwartungen beim Wirkstoff M6G
- Finanzvorstand Bernhard Hofer scheidet zum Ende des ersten Quartals
2012 als Vorstand aus dem Unternehmen aus
- Wechsel des Börsensegments vom Prime Standard in den General Standard
Aachen, 19. Dezember 2011 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG
(ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8)
kündigt heute eine umfassende Unternehmensrestrukturierung an, die eine
deutliche Personal- und Kostenreduktion vorsieht. Der
Umstrukturierungsprozess wurde vom Aufsichtsrat der Gesellschaft genehmigt
und wird unmittelbar umgesetzt.
Ziel ist es, die laufenden Kosten der PAION Gruppe signifikant zu
reduzieren, um dadurch eine Fortführung der Kernaktivitäten sicherstellen
zu können. Dazu zählen die Verpartnerung von Remimazolam und die
Fortführung der Phase-Ib-Studie mit Solulin neben den bereits verpartnerten
Projekten Desmoteplase und GGF2.
In diesem Zusammenhang wird die Mitarbeiterzahl um 19 auf 8 reduziert.
Angesichts der geringeren Größe des Unternehmens legt der Finanzvorstand
Herr Bernhard Hofer sein Amt zum Ende des 1. Quartals 2012 nieder. Der
derzeitige Vice President Finanzen, Herr Abdelghani Omari, wird die
Aufgaben von Herrn Hofer unterhalb der Vorstandsebene übernehmen. Die
Vorstandsmitglieder Dres. Mariola und Wolfgang Söhngen reduzieren ihr
Grundgehalt freiwillig auf 60% ab Dezember 2011. Ebenso werden alle
Aufsichtsratsmitglieder ihre feste Vergütung ab Januar 2012 jeweils
freiwillig auf 50 % reduzieren.
Die oben beschriebenen Kostensenkungsmaßnahmen erlauben es, alle
Kernfunktionen und somit das entsprechende Know-how in diesen Bereichen zu
erhalten. Die verbleibenden Mitarbeiter werden ebenfalls einen persönlichen
Beitrag zur Kostenreduzierung leisten.
Die PAION AG ist optimistisch, dass diese Maßnahmen dazu führen werden, das
operative Kerngeschäft auch bei einem moderaten, noch sicherzustellenden
Mittelzufluss über das Jahr 2012 hinaus fortzuführen. Dieses sollte die
Liquiditätsreichweite bis ins zweite Quartal 2013 verlängern, von wo an
Zahlungen aus bestehenden Lizenzverträgen erwartet werden, die die
Liquiditätsreichweite für die weitere Unternehmensfortführung sicher
stellen sollten.
Aufgrund der anhaltenden Investitionszurückhaltung der Pharmabranche konnte
ein Partner für den Schmerzwirkstoff M6G bisher nicht identifiziert werden,
und die Chancen werden jetzt deutlich geringer eingeschätzt als in der
Vergangenheit. Im Zusammenhang mit der Erstellung des Jahresabschlusses
2011 führt dies zu einer Abschreibung des Buchwertes in Höhe von EUR 6,1
Millionen. Die Abschreibung führt zu einem höheren Jahresfehlbetrag in
2011, hat jedoch keinen Einfluss auf den Kassenbestand der PAION AG, der am
Ende des Jahres bei circa EUR 7,5 Millionen liegen wird.
Der Hauptfokus aller zukünftigen Aktivitäten liegt auf der erfolgreichen
Verpartnerung von Remimazolam. Die laufende Phase-Ib-Studie mit Solulin
wird bis Ende Januar 2012 fortgeführt. Die weitere Entwicklung dieses
Wirkstoffs wird ab Ende Januar von einer potenziellen Finanzierung durch
Dritte abhängig gemacht.
Gleichzeitig wurde ein Wechsel der Börsennotierung der PAION AG vom Prime
Standard in den General Standard des regulierten Marktes der Frankfurter
Wertpapierbörse vom Vorstand beschlossen. Die PAION AG wird einen
entsprechenden Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum Prime
Standard bei der Frankfurter Wertpapierbörse stellen. Die Geschäftsführung
der Frankfurter Wertpapierbörse hat den Widerruf unverzüglich im Internet
(www.deutsche-boerse.com) zu veröffentlichen. Der Zeitraum zwischen der
Veröffentlichung und der Wirksamkeit des Widerrufs beträgt drei Monate. Von
dem Widerruf bleibt die Zulassung der Aktien der PAION AG zum regulierten
Markt (General Standard) unberührt. Der Wechsel des Börsensegments dient
der Reduzierung des mit der Notierung im Prime Standard verbundenen
Zusatzaufwands und damit einer weiteren Kosteneinsparung.
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Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations / Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel.: +49 241 4453-152
E-Mail: r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen
vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum
Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,
Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der
Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich
abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer
Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen
auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt
keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben
oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
19.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PAION AG
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Telefon: +49 (0)241-4453-0
Fax: +49 (0)241-4453-100
E-Mail: info@paion.com
Internet: www.paion.com
ISIN: DE000A0B65S3
WKN: A0B65S
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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7,5 Mio Cash / 25 Mio Aktien sind ca. 0,30 ist das der Kurs jetzt ? Aber die tun was um das Zeitfenster zu strecken. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit das es zur Auslizienzierung kommt. Wird das belohnt ?
Doch einige Sätze möchte ich noch an moneymaker1 richten.
Hass, Neid Mißgunst und Provokation sind deine Freunde. Doch es sind deine und nicht meine. Mag sein, dass du dich daran aufgeilen kannst. Ich glaube aber nicht, dass du einer glücklicher Mensch damit bist. Möge es dir eines Tages gelingen.
Das Problem bei R. ist, dass es 2 billige, etablierte schlechtere Alternativen gibt. Und im Gesundheitswesen zählt nicht Qualität sondern Kosten.