Aixtron geht seinen Weg

Der Nasdaq-Futures ist mit 77 Punkten (Siebenundsiebzig) oder 4.3 Prozent im Plus.Zwar eine Momentaufnahme aber immerhin.  

 

Nichts für ungut, aber so als grobe Orientierung nehme ich lieber die ariva Futures oben rechts.
Die waren die ganze Zeit dort, wo jetzt Dow und Nasd.sind.
Denn 4,3% verschwinden ja nicht einfach so!  

könnt ihr sekundengenau auf Bloomberg TV im Laufband verfolgen,da laufen alle Kurse RT.Das Programm müßt ihr euch bei eurem Kabelanbieter einspeisen lassen,oder wer digitales Satellitenfernsehen hat,so wie ich,muß einfach nur mal einen neuen Sendersuchlauf starten,dann ist der Sender mit dabei.Sehr informativ und tausend mal besser als n-tv,weil hier erfährst Du in wenigen Sekunden die neuesten Wirtschaftsnachrichten,ohne das du lange suchen mußt,natürlich weltweit.

 

dreht gerade ins +. wird mal sagen aixtron morgen 9,25 und ich bin immer noch long

viel spass morgen

 

vielleicht bekommt der ein oder andere dadurch eine gute Gelegenheit einzusteigen  

Bin heute etwas früher drann, der Nasdaq-Futures ist im Augenblick mit 1.5 Punkten im Minus und der Nikkei leicht im Plus mit 11 Punkten.Gestern haben die Amis ein bißchen Gewinne abgegriffen, mal sehen was uns heute die Daten verraten.


09:30 NL/Verbraucherpreise März
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
(2. Veröffentlichung)
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (2. Veröffentlichung)
10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Pfleiderer AG, BI-PK, München
10:30 DE/Tognum AG, BI-PK, Stuttgart
10:30 DE/WGZ-Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank,
BI-PK, Düsseldorf
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
11:00 EU/Eurostat, Einzelhandelsumsatz Februar
11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK zu Kraftwerke und Stromnetze der
Zukunft, Berlin
11:00 IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen März, Dublin
13:00 DE/BayernLB, BI-PK, München
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
15:15 GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen März, London
16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe März

 

Asien lief wieder mal prima heute, könnte wieder schön grün in EU werden.

mfg  

immer," der Tag ist noch sehr lang", und ds viel wahres in diesen dümmlichen Spruch steckt sehen wir heute wieder.Die Amis drehen massiv ins Plus und wer da gedacht hatte es ist besser man geht aus Aixtron ersteinmal raus, hätte morgen früh ein paar Euros mehr gemacht.In der jetzigen Marktsituation sollte man eindeutig investiert bleiben , verkäufe unter 9 Euro sind riskant und bei anderen Titel läuft man möglicherweise den Kurs auch hinterher,--also bleibe ich bei Aixtron drinn und warte auf das Sommerloch!  

7 und 8 Euro, jetzt pendelt sie schon Wochenlang zwischen 8 und 9 Euro, man kann wohl mit recht davon ausgehen das sie diese Stabilität beibehält.Es ist nun die Frage wan sie die 9 Euro nachhältig hinter sich läßt und sich dann zwischen 9 und 10 Euro etabliert.Es ist eben sehr spannend.Ich denke die Börsen sind im Allgemeinen sehr stabil und größere Ausschläge, die ein erzittern lassen, haben wir schon seit 14 Tagen nicht mehr und trotzdem ist immer noch eine große Verunsicherung zu spüren.Doch nur die Harten komm in Garten und die Zarten müßen warten.
Der Nikkei ist zur zeit mit 0.9 Prozent im Minus und der Nasdaq-Futures mit 0.1 Prozent im Plus, die übrigen Asiatischen -Börsen werden wohl leicht mit Plus schließen.Die Amerikanischen Arbeitsmarktdaten , die heute konkretisiert veröffentlicht werden, sollten nicht für große Unruhe sorgen.
07:45 CH/Verbraucherpreise März
10:00 DE/MAN Ferrostaal, PK, Essen
10:30 DE/United Internet AG, BI-PK, Frankfurt
12:00 DE/Bundeswirtschaftsministerium (BMWi),
Auftragseingang Februar
14:30 US/Arbeitsmarktdaten März  

unverantwortliche Analyse aus die dümmer nicht sein kann, im Übrigen sieht man das auch bei anderen Aktie wo diese Analysten meinen die " Guten " zu sein.Doch meistens wenn sie, aus welchen Gründen auch immer sich ermächtigen blah,blah zu schreiben, ging der Kurs weit über das Ziel hinaus.Die WestLB.ist hochverschuldet so das man aus der ganzen Republik schon die Kohle zusammen kratzen muß um sie weiterhin werkeln zu lasse,--dass sagt ja schon alles.Ich muß mich nur über Ariva wundern das sie den Schwachsinn abdrucken und somit veröffentlichen, aber das ist eben Demokratie.

AIXTRON Downgrade  

11:14 04.04.08  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Achim Henke, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) von "add" auf "hold" zurück, bestätigt aber das Kursziel von 9,00 EUR.

Der Aktienkurs habe in der letzten Zeit einen starken Anstieg verzeichnet. Damit sei das Aufwärtspotenzial nun kurzfristig beschränkt.

Anlässlich der jüngsten Analystenveranstaltung des Unternehmens habe das Management gesagt, dass das erste Quartal dieses Jahres gut verlaufen sei. Sollte das EBIT über der Schätzung liegen und die Marge die Erwartung von 11% übertreffen, sollte die Aktie Auftrieb erhalten.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von AIXTRON nunmehr zu halten. (Analyse vom 04.04.08) (04.04.2008/ac/a/t)


Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de



Zugehörige Derivate Werbung  
ABN Amro  Übersicht  

 

überhaupt von Analystenmeinungen beeinflussen lasse,dann sind es die von der deutschen Bank.Eine Studie hat ergeben,daß die genannten Kursziele,egal zu welchem Unternehmen,von der DB immer fast getroffen wurden.Die DB hat am 3.12.2007 ein Kursziel von 12 € für AIX genannt,daß ist für mich bindend.Über alles andere schmunzele ich nur.Und wie wir sehen,sind wir auf dem besten Wege dahin.So wie es heute aussieht,werden wir nächste Woche einen ordentlichen Schub bei AIX nach oben sehen,schätze mal,zwischen 50 Cent und einem Euro.Die Märkte wollen hoch,egal was für schlechte Nachrichten kommen.Schönes Wochenende wünscht Euch
                    Euer Mr.Tausendmark
Und für Beginner noch eins:Raus aus den Shorts und rein in die Longs,dann können wir auch Deinen chronischen Pessimismus heilen und Du verdienst wieder Geld!!!

Hi Ananas

... gerade wegen "Ihrer" massiven Verschuldung nun die Marktlage extrem scharf im Blick haben und sich deshalb keine Fehler mehr erlauben wollen, um den Ruf des Instituts nicht noch weiter zu schädigen.

Jedenfalls hoffe ich das und bin, was meine persönliche "Aktienmarktampel" betrifft, noch lange nicht auf grün geschaltet!

Derzeit "spiele" ich immer noch allein die Rohstoffe und hier die physische Variante in amerikanischen Silberdollars als Alterssicherung (sukzessiv), wenn ich sie denn überhaupt bekomme, was in letzer Zeit trotz guter Kontakte  kaum noch er Fall war.  

Natürlich gehört aix für mich auch weiterhin zu den Aktien, die ich nach einer nachhaltigen (!!!) Überwindung der Dollarschwäche, wenn die jemals kommen sollte, für sehr aussichtreich hielte!

Was für den Fall einer weiteren Verschlechterung des €/$-Verhältnisses auf 1 zu 2 für den Kurs der aix-Aktie zu erwarten wäre, daüber traue ich mir mangels "Kennte" kein Urteil zu!

Das PS zu Deinem "Angriff" auf die Nordrheinwestfalen von der West-LB:

Warte mal ab, ob und wann auch die "bisherigen Krisenprofiteure" wie hierzulande die LB des Landes Baden-Württemberg, die gleich zu Beginn des Finanzdebakels noch im letzten Jahr die sächsische LB (mit milliardenschweren Garantieleistungen des Landes Sachsen) hat schlucken können, endlich "ihre Buxen runterlässt"!

Wenn die damit noch warten können (?), - was den Bayern derzeit nicht vergönnt ist - ja dann sind sie bei uns in der BRD nach der Stützung der IKB und dem ackermannschen Hilfeschrei und ??? ebenfalls "to big to fall"* oder waren getreu ihrem schwäbischen Motto "Schaffe, schaffe, häuslebaue!" weitaus schlauer, als alle anderen LB`s zusammen! Dann hätten sie es sich auch redlich verdient, zukünftig alle anderen Landesbanken auf dem richtigen Weg zu führen!

* Im Fall einer beabsichtigten Verzögerungstaktik wegen der leider immer noch nicht bezifferbaren Verluste der Sachsen-LB kostet`s wiederum unser Steuergeld (wie vorab bereits in Sachsen und demnächst in NRW), ...

... die totale Unfähigkeit der Entscheider, bzw. Pannen im Kontrollsystem der Banken oder der Bankenaufsicht zu "befrieden" ...  

kurz zu der Analysten Meinung. Es wird hier gesagt das z.Z 9 Euro ok sind. Wenn sich die Marge auf 11 % erhöht kann der Kurs auch steigen.

Aus meiner Sicht hat Aixtron ein gutes Kostenmanagement. Aufgrund der steigenden Aufträge, die bestimmt auch anhalten werden, kann die Marge von 11% erreicht und aus meiner Sicht auch die 12% erreichen. Ich sehe bei Aixtron ein kontinuierliches Wachstum was durch die Quartalszahlen sicherlich bestätigt wird.

Mir ist es lieber wenn Aixtron alle 2 Monate um einen 1 Euro steigt, als  das sie zu volatil sind.

 

Hallo Leute,  wie kann sich folgender Artikel der vor 1 Std auf finance.yahoo.com veroefentlicht wurde auf den Deutschen Markt und insbesondere auf AIX naechste Woche spiegeln:

 

Jobs Slashed, Pointing to Recession
Friday April 4, 2:25 pm ET
By Jeannine Aversa, AP Economics Writer

         

Employers Chopped 80,000 Jobs Last Month; Jobless Rate Rose to 5.1 Percent

 

WASHINGTON (AP) -- Employers buffeted by talk of recession slashed 80,000 jobs in March, the most in five years and the third straight month of losses.

 

At the same time, the national unemployment rate rose from 4.8 percent to 5.1 percent, the clearest signal yet that the economy might already be shrinking.

 

The new snapshot of the job market, released by the Labor Department Friday, underscored the damage that a trio of crises --in the housing, credit and financial sectors -- has inflicted on companies, jobseekers and the economy as a whole.

 

"The labor market has indeed turned south," said Joel Naroff, president of Naroff Economic Advisors. "That was the one last bastion of hope to stay out of a recession. Now the question is how deep and how long will it last?"

 

The unemployment rate was the highest since September 2005, when significant job losses followed the devastating blows of Gulf Coast hurricanes.

 

Job losses were widespread in March. Construction, manufacturing, retailing, financial services and various business services all racked up losses. That overwhelmed gains elsewhere, including in education and health care, leisure and hospitality as well as in government.

 

On Wall Street, stocks fell, with the Dow Jones industrials down more than 30 points in morning trading.

 

The new employment figures were much weaker than economists were expecting. They were anticipating a drop of 50,000 payroll jobs and the unemployment rate to rise to 5 percent.

 

The 5.1 percent rate, while relatively modest by historical standards, was the highest in 2 1/2 years.

 

Job cuts in both January and February turned out to be even deeper. Employers got rid of 76,000 in each month. The elimination of 80,000 jobs in March was the most since March 2003, when the labor market was still struggling to recover from the 2001 recession.

 

"We don't like to see one job lost, let alone 80,000," Commerce Secretary Carlos Gutierrez said in an interview with The Associated Press. "These are challenging times," he said. Gutierrez was hopeful that economy would turn around in the second half of this year given relief efforts by the government and the Federal Reserve. "We'll get through this."

 

The economy is suffering the effects of a housing collapse, a credit crunch and a financial system in turmoil. That's causing people and businesses to hunker down, crimping spending, capital investment and hiring. Those things in turn further weaken the economy in what has become a vicious cycle.

 

For the first time, Federal Reserve Chairman Ben Bernanke acknowledged Wednesday that the country could be heading toward a recession, saying federal policymakers are "fighting against the wind" in combating it. Many other economists and the public believe the recession already has arrived.

 

Bernanke wouldn't tip his hand about the Fed's next move. However, many economists believe the central bank will lower interest rates again when they meet later this month, and they said Friday's employment report would justify another reduction perhaps by half a point.

 

The Fed has taken a number of extraordinary actions recently -- slashing interest rates, providing financial backing to JP Morgan's takeover of troubled Bear Stearns and opening an emergency lending program for big investment houses. All the actions are ultimately aimed at limiting damage to the national economy.

 

With a public on edge, Congress, the White House and presidential contenders are scrambling to come up with their own relief plans even as they engage in a political blame game.

 

In March, construction companies cut 51,000 jobs, factories eliminated 48,000 positions, retailers cut payrolls by more than 12,000. Professional and businesses services lost 35,000 jobs and temporary help firms cut nearly 22,000 jobs. Financial firms chopped 5,000 jobs.

 

When government hiring was removed, the numbers looked even worse. Private employers shed 98,000 jobs in March.

 

With the pace of hiring slowing down, the number of unemployed people increased to 7.8 million in March; workers with jobs saw only modest wage gains at the same time.

 

Average hourly earnings for jobholders rose to $17.86 in March, a 0.3 percent increase from the previous month. That matched economists' forecasts. Over the past 12 months, wages grew 3.6 percent. With lofty energy and food prices, workers may feel like their paychecks are shrinking.

 

Many analysts believe the economy shrank in the first three months of this year and could still be ebbing now. The government will release its estimate of first-quarter economic growth later this month. Under one rough rule, if the economy contracts for six straight months it is considered in a recession.

 

Bernanke and the Bush administration, however, are hopeful the economy will improve in the second half of this year, helped by the government's $168 billion stimulus package of tax rebates for people and tax breaks for businesses, as well as the Fed's rate reductions.

 

Still, even Bernanke predicted this week that the unemployment rate would rise in the months ahead. Some analysts say it could climb to 5.5 percent or higher by year's end.

 

Quelle: http://biz.yahoo.com/ap/080404/economy.html

 

 

Wie sollte ein beginner wie ich diesen Artikel einstuffen? Ich mein Macrooekonomisch gesehen, wenn die Rezession offiziel wird, wird das ein starker Tritt in die xxxx sein? fuer uns alle denke ich?

Ich bitte um Meinungen und empfehlungen wie ich zukuenftig solche Meldungen interpretieren sollte.

Danke!  

bereits seit Dezember 2007 in der Rezession,es traut sich halt nur keiner so richtig auszusprechen,weil ja Wahlen in Amerika sind und da muß man die Leute belügen,um zu gewinnen,genau wie in Deutschland,ich möchte jetzt aber nicht zu politisch werden.Wie gesagt,alles an schlechten Nachrichten,auch wie heute die schlechten Arbeitsmarktzahlen können die Märkte nicht mehr schocken.Die Börsen weltweit wollen hoch und sie werden auch steigen.Es sind Milliarden von Dollar Cash am Markt,die nur darauf warten,wieder in Aktien investiert werden zu können.Bei sinkenden Zinsen hast du überhaupt gar keine Alternative.Die Rohstoffe sind schon viel zu gut gelaufen,die werden auch bald wieder nach unten korrigieren.Für uns AIX Aktionäre heißt es jetzt nur abwarten.So eine Rezession dauert im Schnitt 6-9 Monate,dann wächst die Wirtschaft wieder,die Börsen nehmen das aber immer schon vorweg und setzen auf steigende Kurse.

mit deiner Vermutung liegst du wahrscheinlich goldrichtig! Aber deine Unterstellung mit der Rezession ist das halt so eine Sache. Das ist eine sehr komplizierte Rechnung und kann erst nachdem die entgültigen Jahreszahlen vorliegen genauer bewertet werden ob ein Land sich in einer Rezession befindet oder nicht.
Aber mit den deutlichen Zinsenkungen und den ganzen Wirtschaftbelebungsmaßnahmen kann wohl jeder ideot von ausgehen, das die USA in einer Rezession stecken.
Der komplette aufschlag der Amerikanischen Märkte ist wie Börsenguruh das gesagt hatte sehr künstlich. Ich glaube auch, das es in der nächsten Woche wieder in den Süden gehen wird und das nicht zu knapp.  

Sollen wir dann die AIX verkaufen oder noch halten?  

#1718 ist die Aussage oder Darstellung eines typischen Optimisten  und #1719 eine Aussage eines typischen Pessimisten ( aber 100%) und teopisalu sitz in der Mitte von Beiden und weis nicht vor lauter Zweifel was er tun soll.
Ich bin der Meinung, die großen Blockbusters der schlechten Nachrichten liegen hinteruns uns sind abgearbeitet und dennoch wird noch einiges ans Tageslicht kommen ,aber Tröpfchenweise sodas ein steiles abrutschen der Märkte "gen Süden" nicht zu befürchten ist.Es wird einige Rücksätzer (Konsolidierungen)geben, die hat es immer gegeben.Sie werden ,möglicherweise, etwas öfters zu erkennen sein wie in normalen Börsenzeiten da die Unruhe und das Zittern uns noch einige Monate erhalten bleibt.Ich denke weiter, dass sich die Nervosität in ca.4 Monaten legt.Spätestens nach den Wahlen wird eine neue Aufbruchsstimmung bemerkbar werden und die Auswirkungen der Zinssenkungen werden ihr übriges tun,--die Aufholjagt kann dann beginnen.
Gut ist derjenige beraten der dann schon investiert ist und die Kurse nicht hinterher rennen muß.Die Aixtron nach den Widerstand bei 7.21 Euro gekauft haben sollten überhaupt nichts mehr befürchten.Aixtron ist ein ausgesprochen stabiler Wert,dass kann man sehr gut verfolgen wenn man sich die Kurse von Montags und Freitags notiert.Nach den ersten Quartalszahlen für das Jahr 2008 sollte es weiter in Richtung 10 Euro nachhaltig gehen.
Die WestLB. hat ja ihr Kursziel nicht reduzier , sie hat es nur nicht weiter erhöht.Im übrigen war ihr Kursziel vor 9 Monaten 5.50Euro, dass zeigt mir , dass sie Lernfähig sind bei der guten Bank, wenn ich nun hochrechne müßte das Kursziel zum Jahresende bei der WestLB. bei 12 Euro liegen sowie bei der DB.und wie es auch der AKTIONÄR und andere sehen.Vorausgesetzt die Entwicklung bei Aixtron bleibt weiterhin im Rahmen der Erwartungen und davon kann/sollte man ausgehen können und auch der EUROKURS ist nur eine Spekulationblasen die irgendwann platzen wird , spätestens dann , wenn die Ängste in Amerika beginnen sich abzubauen und es ist doch wohl klar das Amerika nicht Jahrelang in Existenzängste leben wird.Man sollte Aktien kaufen wenn die Kannonen donnern und das tun sie nun schon seit Monaten, mir donnern sie zu lange und anderen noch nicht lange genug, so ist das nun mal im Leben,---in diesen Sinne ein schönes, erholsames ,stressfreies und zitterfreies Wochenende. ANANAS  

und zwar vollständig durchzulesen!!!!!!!



Das Marktumfeld spricht für Aktien.


Helmut Knestel, Dachfondsmanager der GECAM AG


Externe Links
Weitere Infos
GECAM AG

Dienstag, 1. April 2008
Lichtblicke am Horizont
Aktien sind attraktiv

Von Helmut Knestel, Dachfondsmanager der unabhängigen Vermögensverwaltung GECAM AG

85 Jahre lang hat Bear Stearns, die fünftgrößte Bank der USA, schwarze Zahlen geschrieben. Im Jahr 2007 endete diese positive Bilanz abrupt. Der Verlust war so hoch, dass das Unternehmen mithilfe der US-Notenbank FED verkauft werden musste. Noch vor einem Jahr war eine Bear Stearns Aktie rund 200 US-Dollar wert. Im März 2008 wurde das Unternehmen für zehn Dollar pro Aktie an JP Morgan verramscht. Dass der erste Verlust in einer 85-jährigen erfolgreichen Firmengeschichte gleich zur Insolvenz führen würde, hatte am Markt wohl niemand erwartet.

Neben diesem Schock-Erlebnis prägten weitere denkwürdige Ereignisse den März 2008:

- Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ruft den Staat zu Hilfe und sagt, dass die Marktmechanismen nicht mehr funktionieren.
- Tausende Wertpapiere können derzeit nicht mehr gehandelt werden, weil kein Preis feststellbar ist.
- Der Dollar fällt weiter, Gold und Rohöl setzen die Rallye fort
- Das Wort Rezession ist selbst in den USA mittlerweile in aller Munde.

Trotzdem gibt es auch Lichtblicke am Horizont, vor allem für langfristig orientierte Anleger: Die Realwirtschaft hat zwar Kratzer abbekommen, scheint aber noch robust zu sein – das beweist zum Beispiel der unerwartete Anstieg des Ifo-Konsumklimaindexes. Herbe Kursabschläge wie bei Siemens scheinen vor diesem Hintergrund nicht gerechtfertigt gewesen zu sein. Der Elektronikkonzern wurde wegen einer Gewinnwarnung über 900 Millionen Euro an der Börse schlagartig um zwölf Milliarden Euro abgewertet. Diese Reaktion ist absolut unverhältnismäßig und spricht für die Panik, die momentan am Markt herrscht.

Vorsicht vor sicheren Anlagen

Von dieser Panik an den Aktienmärkten profitierte zuletzt der Anleihenmarkt. Viele Anleger schichteten fluchtartig von Aktien in Staatsanleihen um. Dadurch stiegen deren Kurse und die Renditen gingen erneut massiv zurück. Die Umlaufrendite hierzulande fiel Mitte März auf rund 3,60 Prozent, die 10-jährigen Staatsanleihen in den USA sanken auf 3,35 Prozent. Nach Steuern und Inflation bleibt eine negative Realverzinsung. Um Kapital zu erhalten, muss also entweder die Inflation zurückgehen oder die Rendite steigen. Ersteres scheint bei tendenziell steigenden Energie- und Rohstoffpreisen eher unwahrscheinlich, vor allem in den USA, wo der schwache Dollar die Inflation zusätzlich anheizt. Anleger, die in langlaufende Anleihen oder Rentenfonds geflüchtet sind, sollten auf der Hut sein. Wenn der Zinstrend plötzlich kippt, drohen auch hier Kursverluste. Dieses Risiko sehen wir aber in den USA deutlich höher als in Europa.

Dass auch Gold auf dem aktuellen Niveau rückschlaggefährdet ist, zeigte die plötzliche Korrektur um zehn Prozent vom 17. bis 20. März. Binnen drei Tagen sank der Goldpreis von 1040 auf 910 US-Dollar. Trotzdem spricht das o.g. Inflationsszenario langfristig gesehen weiter für Gold. Kurzfristige Spekulationen werden aufgrund steigender Volatilität aber riskanter.

Gleiches gilt für den Rohölpreis. Auch dieser sank binnen eines Tages um zehn Prozent von rund 110 auf 100 US-Dollar. Spekulanten brauchen damit auch in Rohstoffen zunehmend gute Nerven. Selbst auf die oft negative Korrelation zum Aktienmarkt war in diesen Tagen kein Verlass. Die Aktien- und Rohstoffmärkte fielen aufgrund der Rezessionssorgen zeitgleich. Sollte sich der Dollarwertverfall und der Energiepreisanstieg allerdings fortsetzen, werden sicherheitsorientierte Anleger weiter in Edelmetalle investieren.

Einen Blick wert scheinen in diesem Zusammenhang Goldminen-Aktien, insbesondere Nebenwerte, zu sein. Da Edelmetalle selbst keinen Profit abwerfen, solange der Kurs nicht steigt, ist es manchmal sinnvoller auf Unternehmen zu setzen, die an den hohen Rohstoff- und Edelmetallpreisen verdienen. Denn sie können auch dann gutes Geld verdienen, wenn die Goldpreise auf aktuellem Niveau verharren.

Notenbanken haben das Heft in der Hand

In den folgenden Wochen und Monaten wird es darauf ankommen, ob die Finanzwirtschaft die selbst verursachten Probleme in den Griff bekommt. Ohne Hilfe der Notenbanken und Regierungen wird dieser Schritt nicht zu schaffen sein. Die große Chance dabei: Sollten sich die Notenbanken oder andere staatliche Stellen dazu entscheiden, notleidende, nicht mehr handelbare Wertpapiere aufzukaufen, würde das dem Markt die Sicherheit zurückbringen, die er jetzt braucht.

Keine Alternative zu Aktien

Es klingt seltsam, wenn in Phasen wie dieser empfohlen wird, bei Aktien wieder ans Einsteigen zu denken. Vor allem wenn die meisten Analysten Kursziele herabstufen oder zum Verkauf blasen und niemand weiß, wie weit das Messer noch fallen wird. Berücksichtigt man aber die schlechten Renditen der Anleihen, die weiterhin hohen Preise bei Edelmetallen und Rohstoffen und die noch immer soliden Fundamentaldaten der Realwirtschaft, gibt es zu Aktien im Moment keine wirkliche Alternative. Im aktuellen Umfeld sollte man jedoch nicht gleich alles auf eine Karte setzen, sondern gegebenenfalls in zwei, drei oder mehr Tranchen investieren.

Es gibt weitere Anzeichen dafür, dass Aktien im Moment die bessere Wahl sind:

- Die Rezession in den USA ist noch nicht amtlich. Zwar sind die Häuserpreise um mehr als zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr gefallen, der Dow Jones hat auf diese Nachricht allerdings nicht reagiert. Auch die Bear-Stearns-Pleite ging am amerikanischen Aktienmarkt beinahe spurlos vorüber. Das zeigt, dass Ausfälle dieser Art zu einem Großteil bereits eingepreist sind.
- Auch die Korrektur an den asiatischen Börsen ist bereits weit fortgeschritten. Mit der Eskalation in Tibet besteht zwar ein politisches Risiko, allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich die Börsen von politischen Unruhen nur kurzfristig beeinflussen lassen.
- Die Märkte sind durch die jüngsten Turbulenzen weitgehend von Spekulanten befreit.
- Die Aktienbewertungen sind zum Teil noch günstiger geworden.
- Eine gewisse Stabilisierung hat bereits eingesetzt. Sollte sie sich fortsetzen, könnte das Vertrauen in die Märkte zurückkehren und zumindest für ein Zwischenhoch sorgen.

Volatile Aussichten

Glücklich können sich derzeit Investoren mit langfristigem Anlagehorizont schätzen. Volatile Marktphasen waren in der Vergangenheit stets Einkaufsgelegenheiten. Wir rechnen damit, dass eine Stabilisierung der Märkte früher oder später wieder für rationalere Aktienkurse sorgen wird.


Artikel versenden Druckversion



 

Weisst fast alle nachrichten, Hut Ab.  

Währungsschwankungen abgesichert.Für das Jahr 2007 wird eine Dividende von 0.07 Cent gezahlt.

ROUNDUP/AIXTRON: Geschäft zieht an - Nur Dollar belastet - Aktie steigt


   FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufschwung beim Spezialmaschinenbauer AIXTRON
wird sich dieses Jahr fortsetzen. "Unsere Branche zieht gerade spürbar
an. Doch die Dollar-Bewegung und die konjunkturelle Entwicklungen könnten uns
noch einen Strich durch die Rechnung machen", sagte Unternehmenschef Paul Hyland
am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. "Die Entwicklung der
Geräte, welche LED benötigen, kommt uns entgegen." An der Frankfurter Börse
stemmte sich der Aktienkurs dem sehr negativen Markttrend entgegen und legte um
7,1 Prozent auf 8,34 Euro zu. Händler zeigten sich überrascht vom starken
Ausblick und den guten Ordereingängen.
   "Wir können nicht weiter als zwei Quartale in die Zukunft blicken, da unsere
Kunden das nicht können", sagte Hyland. "Derzeit stehen die Winde für uns gut,
es ist aber nicht ausgeschlossen, dass der Dollar und die Weltkonjunktur einen
Sturm für uns bereithalten." Bis zur Jahresmitte seien die Aachener gegen
Währungsschwankungen abgesichert, sagte Finanzvorstand Wolfgang Breme. Am Morgen
hatte AIXTRON für 2008 270 bis 300 Millionen Euro Umsatz und eine EBIT-Marge
zwischen zehn und zwölf Prozent in Aussicht gestellt. Für das vergangene Jahr
schlagen die Aachener eine Dividende in Höhe von 7 Cent je Aktie vor. Ob Aixtron
für das laufende Jahr eine Dividende zahlen wird, entscheidet sich erst später.
   Entscheidend für den künftigen Erfolg im LED-Markt wird sein, wie rasch
günstigere Laptop-Anbieter Apple   folgen und die Technik zur
Hintergrundbeleuchtung ihrer Computer einsetzten. Noch ist LED aber nicht im
Massenmarkt angekommen, sagte Hyland.
   Wenn LED dort ankommt und die Nachfrage explodiert ist AIXTRON gewappnet.
"Wir haben einen Großteil der Produktion ausgelagert. In unserem eigenen Werk
fahren wir eine Schiene. Das heißt, wir können auf beiden Seiten der Produktion
die Kapazität deutlich nach oben fahren", sagte Breme. "Doch es gibt wohl eine
Grenze des Marktanteils, den wir bekommen können", ergänzt Hyland. "Über 70
Prozent wäre nicht möglich. Unsere großen Kunden wollen nicht auf einen
Hersteller allein angewiesen sein."
   Nach den Rekordaufträgen im vierten Quartal nennt Hyland den Ordereingang im
ersten Quartal "gesund" und "sehr positiv". Im Schlussquartal gingen neue Order
über 86,9 Millionen Euro ein. All diese Order sollen in diesem Jahr ausgeliefert
werden. Damit verzeichnete AIXTRON das siebte Quartal in Folge mit Aufträgen
mehr 40 Millionen Euro. Vorstandschef Hyland zeigte sich zufrieden mit den
Jahresergebnissen. "Unsere Margenverbesserungen speziell vom Anfang des
Geschäftsjahres konnten wir trotz eines weiter schwachen Dollars halten und
beenden 2007 mit einer Bruttomarge nahe unserem Ziel von 40 Prozent (2006:
37%)."
   Mit den Jahreszahlen erfüllt AIXTRON die erst im Dezember heraufgeschraubte
eigene Prognose. Der Umsatz legte von 172 auf 215 Millionen Euro. AIXTRON
verdankt den Umsatzanstieg in erster Linie dem Geschäft mit
Verbindungshalbleiter-Anlagen. Eine darüber hinaus gehende Senkung der
Herstellungskosten sowie weitere Kosteneinsparungen ließen den operativen Gewinn
von 5,7 auf 20,6 Millionen Euro steigen. Der Überschuss legte von 5,9 auf 17,3
Millionen Euro zu.
   AIXTRON baut Verbindungshalbleiter-Anlagen zur Herstellung von Leuchtdioden.
LED kommen in Mobiltelefonen, Autos oder Displays zum Einsatz. Mit 81 Prozent
wickelt AIXTRON den Großteil des Geschäfts in Asien ab, den Rest erwirtschaften
die Aachener zu gleichen Teilen in den Vereinigten Staaten und in Europa./fn/tw


Kursinformationen + Charts
Unternehmen ISIN    
Aixtron DE0005066203  Detailinformationen


von dpa-AFX
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, 13.03.2008
© 2008 dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH

 

Was haltet ihr von der neuen Sal. Opp. Wandelanleihe:

AIXTRON AG 26,75%
Basis: 10,20 EUR
KO: 6,20 EUR
Puffer: 31,03%
Start: 09.04.2008
Ende: 23.06.2009
Isin: DE000SEL9TP8

Seieht doch nicht schlecht aus?

Ich lege mir die mal für 10.000 EUR zu.

Gruss