AIRBERLIN
Seite 69 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.331.143 |
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Der Präsident der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), Roberto Kobeh González, erklärte, er halte den Luftraum über Europa für sicher. "Wenn ich fliegen müsste, würde ich es tun", sagte er in New York. ICAO-Generalsekretär Raymond Benjamin kündigte an, die UN-Sonderorganisation wolle weltweit gültige Standards für den Umgang mit Vulkanaschewolken erarbeiten. Dazu werde ein Expertengremium eingesetzt, das festlegen soll, ab welcher Aschekonzentration eine Gefahr für Triebwerke von Flugzeugen besteht.
Die schönsten Fotos von einem schrecklichen Ereignis
patrickmylund.com/blog/pictures-of-eyjafjallajokull/
Was für eine spektakuläre Show.
Auch an der Börse ;-) Gruß v. EU
Wenn diese Zahlen schwarz auf weiss auf dem Tisch liegen, dann erst kann man weiter sehen.
Der Verlust könnte irgendwo in der Zone zwischen 30-50 Millionen Euro liegen.
Also Abwarten und Tee trinken.
Wie groß ist der wirtschaftliche Schaden, der Air Berlin durch die Flugverbote der vergangenen Tage entstanden ist ?
Noack : Wir gehen von einer Summe in Millionenhöhe aus. Genauer werden wir das wissen, wenn wir die gesamte Zeit überblicken können. Denn zu den Ausfällen kommen noch Sonderflüge hinzu, etwa zur Rückholung unserer Urlauber. Danach werden wir abrechnen und veröffentlichen, was uns das gekostet hat.
Bewegt sich der Schaden in zwei- oder dreistelliger Millionenhöhe?
Noack : Sie können sicher sein, dass es wahrscheinlich eine zweistellige Millionenhöhe ist.
Die Asche-Wolke, die tagelang Europa lahmlegte – wie gefährlich war sie wirklich?
Ein britischer Pilot, der am Mittwoch Urlauber zurück nach England holen wollte, musste seinen Flug nach Griechenland wegen Triebwerksproblemen abbrechen und umkehren!
Das berichtet die Londoner „Sun“. Der Zeitung liegt ein Audiofile des Funkverkehrs des Piloten mit der Flugüberwachung vor.
„Wir haben Probleme mit unserer Belüftung, können die Asche im Flugzeug riechen“, teilte der Pilot während des Fluges mit. Offenbar war ein Triebwerks-Zapfluftventil, über das Luft in die Kabine geleitet wird, verstopft und verschmutzt. Durch die Asche? Auf die Nachfrage „Melden Sie einen Notfall?“ verneint der Pilot dies zwar: „Negativ.“ Er bittet aber gleichzeitig darum, mit seiner Boeing 757 wieder runtergehen zu können. Schließlich bricht er den Flug ab, fliegt in einer Schleife über die Nordsee zurück nach Manchester. Der Ferienflieger des Reiseveranstalters Thomas Cook war gegen 1 Uhr früh mit Ziel Korfu gestartet. An Bord des Jets (Flug TCX952P): nur die Besatzung. Noch im Steigflug, zunächst auf 16 000 Fuß Höhe, dann auf 20 000 Fuß, meldete der Pilot dann der Flugüberwachung den Asche-Geruch. „Als wir auf der Flughöhe von 39 000 Fuß waren, fiel zunächst ein Triebwerkszapfen-Ventil aus.Der Geruch hielt eine Weile an. Wir haben dann alle notwendigen Maßnahmen für den Kontakt mit der Asche-Wolke ergriffen.“ Thomas Cook nennt den Zwischenfall „einen kleinen technischen Fehler bei der Klimaanlage“. Der Abbruch sei eine reine Vorsichtmaßnahme gewesen, Gefahr habe nicht bestanden.
Das sieht Ex-Pilot Lawrence Rayment (51) völlig anders: „Das war schon ein ungewöhnlicher Fehler. Da er auftrat, als die Maschine durch die Aschewolke flog, ist das schon Anlass zur Sorge.“
So ein Vulkanausbruch führt uns aber auch wieder deutlich vor Augen, wie wichtig der Luftverkehr doch ist.
Liegen Fakten auf dem Tisch, dann kann man beginnen über Engagements neu nachzudenken.
Manche besitzen ein viel zu sehr ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis.
Eine gute Oma oder auch professionelle "Zuhörer" könnten da vermeintlich sehr, sehr hilfreich sein.
Die Luftfahrt, auch die deutsche, wird das Vulkanereignis mit mehr oder weniger schmerzlichen Einbußen überwinden und spätestens Quartalszahlen belegen dann die wirklichen Fakten und Folgen.
Wenn jeder, der sich vielleicht gerade eine neue Hose gekauft hat, zu irgendwelchen Foren greift, um sich mitzuteilen, dann gute Nacht schöne Welt :-)
Von wem sprichst Du ? Von Dir selbst ?
AirInLine = bei ariva angemeldet vor 10 Tagen, postet nur in diesem thread, so viel zum Thema Mitteilungsbedürfnis
Hatte irgendeiner deiner bisherigen Beiträge Substanz ?
Ich kann keine erkennen
Wer ausschließlich mit sich selbst beschäftigt ist, andere (vergeblich!) versucht zu beleidigen, Selbstgespräche ohne Inhalt und Ende führt, kann demzufolge prinzipiell nur sehr schwer etwas verstehen.
Auf dieses (sehr niedrige) Niveau kann und möchte ich mich auch niemals begeben!
Sehe daher lieber mit großem Interesse den unmittelbar bevorstehenden Hauptversammlungen, Quartalsberichterstattungen, Verkehrszahlen und auch seriösen ad-hoc-Meldungen entgegen und möchte last but not least ausdrücklich betonen, dass es auf diesen Forumsseiten selbstverständlich viele Beiträge seriöser Teilnehmer mit sehr guter Qualität gibt (fachlich wie rhetorisch)!
Auszüge von öffentlich zugänglichen Berichterstattungen zu kopieren und in dieses Forum zu übertragen, sehe ich nicht als (meine) sinnerfüllte Aufgabe an, dafür ist die knapp bemessene Freizeit viel zu wertvoll.
- 9/11
- Ölpreispeak
- Vulkan
Die Branche kommt kaum zur Ruhe und reihenweise gehen Fluglinien pleite.
Ich persönlich halte AB für einen recht gut geführten Laden, trotzdem muss jedem klar sein, dass das Unternehmen sehr "auf Naht" genäht ist und in solch einer Situation reicht bereits ein minimaler Umsatzeinbruch, dass das Zahlenwerk in Schieflage kommen kann.
Gut werden jetzt manche sagen, AB hat doch die Verschuldung recht deutlich runtergefahren. Das ist stimmt nur teilweise, denn sie haben die runtergeprügelte Wandelanleihe weit unter 100% aufgekauft und damit 100% Schulden wegbekommen. Das soll kein Vorwurf sein - einige (so auch ich) haben genau darauf spekutliert.
Schaut Euch mal den Kursverlauf der DE000A0NQ9H6 an.
Die deutschen Kartellwächter genehmigen auch den Erwerb der restlichen 50,1 Prozent, "wenn ein im Zusammenhang mit der vorgenannten Aufstockung der Beteiligung seitens der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG der Privatstiftung Lauda zu gewährendes Darlehen durch mittelbare Übertragung dieser Beteiligung zurückgeführt werden wird".
Die Transaktion "steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die österreichische Kartellbehörde sowie weiterer kartellrechtlicher Gestattungen".
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...ational/418538/index.do
Irgendwann wird auch der Gesamtmarkt in eine Korrektur übergehen. Was passiert dann mit der AB Aktie ?
Bei diesen Kursen läßt sich das Kleinddepot sicher etwas auffrischen? - grins -
Keynes ist überall und nirgends
Eine unheimliche Mutation der dritten Art
bitte keine falschen Verdächtigungen "Klug........chen", es ist sehr wahrscheinlich wirklich weder Kunst noch Privileg, klüger als "Pendulum" zu sein, von Stil und Format ganz zu schweigen!
Keynes ist überall und nirgends