100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Verkauf der DSL- Sparte offenbar verschoben !
ANALYSE/Sal. Oppenheim senkt freenet auf Buy (Strong Buy)
Einstufung: Gesenkt auf Buy (Strong Buy)
Fairer Wert: Gesenkt auf 12 (15) EUR
Kreisen zufolge verschiebt freenet den Verkauf des DSL-Geschäfts, so Sal. Oppenheim. Dies wäre eine Belastung, da ein Verkauf der verlustbringenden Sparte die Verschuldung reduziert hätte. Wenngleich freenet die Schulden auch ohne den DSL-Verkauf tragen könne, wäre dieser ein bedeutender Impuls für den Kurs. Gleichwohl hält Sal. Oppenheim die Aktie für deutlich unterbewertet.
Der Spoerr verarscht alle, deshalb ist das richtige "smart money" schon längst aus dieser Freenetbude abgezogen!
Da steigt kein richtiger Investor mehr ein solange dieser Speorr dort sein Unwesen treibt!
unter den Umständen lassen die es auch bleiben.Steil wurde ja von Spoeer rausgekracht was auch
ein derber Schlag für Permira gewesen sein dürfte. Ich glaube zu 11,73 € haben die damals
ihre Stücken bekommen oder ? Ja is schon ein leichtes Minus angefallen....
Wie ich schon geschrieben habe: das lusitge ist,dass 2 Großinvestoren mit mehr als 50%
an Freenet nichts zu sagen haben. Der Spoeer lacht sich doch kaputt. Wenn MSP schlau wäre
und Permira dazu auch noch, würden die beiden zusammen ihr Ding machen und Spoeer und die
ganze Sippe von heute auf morgen an die frische Luft setzen...aber wie wir ja aus der Vergangenheit
wissen, ist MSP auch nicht von der schnellen Sorte...lieber bisschen zugucken.
oder wie es die meisten ja wohl schon erwartet hatten, nachdem spoerr es über reichert ja schon hat propagieren lassen. Ist rothauge nun auch mal vorgeführt worden.
Und hermes und konsorten , dazu zählen auch domermuth und pc nebst permira, lassen die verbrecher schalten und walten, wie die wollen. Einzigartig in der deutschen Börsenlandschaft.
Wenn pc im Februar nicht wie beschrieben handelt, no more respect ( von dem schäbigen Rest )
Sieht aus, als ob man genau diese Stückzahl noch gebraucht hätte und aus.
Montag wissen wir es genauer. Aber vorher kommen ja die Zahlen!
"....beruhen darauf, dass seit dem Jahr 2004 600.000 Festnetzanschlüsse abgemeldet worden sind. 42% der österreichischen Haushalte telefonieren ausschliesslich mit dem Handy. Nur mehr ca. 25% aller Telefonminuten in Österreich werden über das Festnetz geführt, 2004 waren es noch 55%."
Beim mobilen Internet wird´s zwar nicht so extrem werden, aber 50 % sind allemal drinnen!
übrigens: Die Wiener Börse war heute auch tiefrot, nur Telekom Austria gewinnt zweistellig.
Ich mein, wie kann ein Kurs so umsatzstark fallen, wenn der Großteil der FRN-Aktien in so festen Händen liegt?
Und klar machen die DRI/UI ihre eigenen Kurse kaputt, aber eigentlich muss es sie nicht interessieren, da sie keinen grundsätzlichen Kapitalbedarf haben. Solange sie FRN nach wie vor als strategische Beteiligung sehen und wirklich nichts verkauft haben, kommen ihnen im großen und ganzen doch die Situation entgegen, zumindest wenn man davon ausgeht, dass sie noch nen großen Coup planen.
Selbst gute FRN-Zahlen müssen bei diesen Großaktionären kein Hindernis sein. Bin jedenfalls echt gespannt, was am Ende dabei rauskommt. Mittlerweile sehe ich das hier schon fast nicht mehr als Investment, sondern ich bleib schon deshalb drin, um zu sehen, wie das weitergeht. Da das Ebitda und Geschäftsmodell von DRI für mich kein Risiko auf dem Kursniveau anzeigen, schau ich gelassen in die Zukunft und bin nur noch gespannt, wie die Story ausgeht.
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...6/Organe_Gremien_d.pdf
Da könnt ihr mal nachschauen, wer noch so in den Gremien sitzt, ein Schelm wer böses dabei denkt!
Wenn der Mega-Deal durch ist, werden wir fürstlich entlohnt werden für das warten, davon bin ich überzeugt.
Unser Risiko ist sehr beschränkt, da das operative Geschäft bei Dri super läuft und der Kurs damit mehr als abgesichert ist, auch wenn er nochmals einbrechen sollte. Alles Momentaufnahmen! Der Kurs zählt erst dann, wenn verkauft wird.
Alles eine Frage der Zeit, und davon sollte man an der Börse genug haben.
schönen Abend
Juche
FRN kann nicht und Dommermuth machts bestimmt nicht, also wer?:)
Geht Freenet weiter runter, kann Anfang Jänner von MSP ein Übernahmeangebot um 4 - 5 Euro gemacht werden (kostet nur max. 100 Mio. Euro) und dann sollten zumindest so viele Aktien rein kommen, dass bei der Freenet-HV im Frühjahr genug dafür sind, dass der AR und Spoerr ausgetauscht werden kann und P.C. neuer Chef wird. Anschließend wird Drillisch durch Aktientausch übernommen.
Geht der Freenet-Kurs aber jetzt rauf, werden wir davon auch überproportional profitieren.
Also: win-win-Situtation!
Das ist nämlich Dommermuth, denn ich sehe nicht wie der was dran Verdient und der will immer was bei raus bekommen.
Baue mal diesen Term in deine Gleichung ein, denn der hat für FRN ca. 16 und für DRI 6,10 bezahlt.
Wenn Spoerr weiter bei FRN rumrudert, dann ist das in etwa so als ob man seine Frau mit nem Blankocheck zum Shoppen schickt!:)
Jetzt auch in Hannover Prepaid-Karten einfach am Fahrkartenautomaten aufladen
üstra führt Ticket-Automaten mit intelligentem Cash-Kartensystem von ALPHATEL ein
(pressebox) Maintal, 11.11.2008 - Die ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG, bietet in einer Kooperation mit der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG jetzt ihren attraktiven Service g~paid auch allen Mobilfunkkunden in Hannover an. Ab sofort können Handybesitzer an den neu im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) eingeführten Fahrkartenautomaten Cash-Karten aller deutschen Mobilfunknetzbetreiber kaufen und damit ihr Handy schnell und bequem aufladen. Dank der intelligenten g~paid Software werden die PIN-Codes elektronisch übertragen. Zeitraubendes und lästiges Rubbeln entfällt - einfach den Code eingeben und lostelefonieren.
Nach einer im Sommer erfolgreich abgeschlossenen Testphase installiert die üstra sukzessive die innovativen Fahrkartenautomaten der ebenfalls in Hannover ansässigen Firma Höft & Wessel an immer mehr Standorten. Bereits in diesem Jahr werden im üstra -Netz 150 neue Automaten mit Prepaid-Kartenfunktion die Altgeräte ersetzen; weitere 190 Geräte werden 2009 bis zum Abschluss des flächendeckenden Austausches folgen.
Die neuen Fahrkartenautomaten verbessern nicht nur die Bedienungs- freundlichkeit für alle Kunden, sie bieten mit der Prepaid-Kartenfunktion auch einen zusätzlichen Service, der bereits in anderen Städten begeistert angenommen wurde. Neben Cash-Karten für alle deutschen Mobilfunk- Netzbetreiber - T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 - ist an den neuen üstra-Geräten ebenfalls die paysafecard erhältlich. Diese von der Commerz- bank AG herausgegebene Prepaid-Karte kann man in 12 Ländern Europas bei 120.000Verkaufsstellen erwerben und bei über 2.500 Webshops für Zahlungen einsetzen. Dazu zählen u.a. die größten Anbieter von Lotto & Pferdewetten, Games sowie Musik-Downloads.
"Nach der erfolgreichen Einführung von g~paid in Berlin, Dortmund, Duisburg und Wuppertal freuen wir uns, dass nun ein neuer Partner in einer weiteren deutschen Großstadt unser innovatives Produkt anbietet", so Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb und Marketing der Drillisch AG. "Die kurze Zeit der Projekumsetzung von wenigen Monaten und der erfolgreiche Abschluss des Feldtests zeigt, dass ALPHATEL als Service-Provider mit eigener Server- Plattform, erstklassigen Programmierern und langjähriger Erfahrung im Telekommunikationsmarkt ein verlässlicher Partner und Vorreiter im Mobilfunkmarkt ist."
Die Anwendung ist kinderleicht: Via Schnellwahl erfolgt die Auswahl des Prepaid-Produktes "Handy/Karte aufladen" sowie des Anbieters. Anschließend einfach den gewünschten Wert wählen und bezahlen - in bar oder per EC- Karte, beides ist genauso möglich wie beim Kauf des Fahrtickets. Als Beleg erhält man einen Automatenausdruck mit den genauen Hinweisen der weiteren Schritte.
Hintergrund g~paid / ALPHATEL
g~paid ist das von Drillisch/ALPHATEL seit 2002 vertriebene, intelligente E-Loading-System für Mobilfunk-Cash-Karten und andere Prepaid-Karten (z.B. paysafecard). Es ist bei Kooperationspartnern (z.B. BVG - Berliner Verkehrsbetriebe, DSW21 - Dortmunder Verkehrsbetriebe u.a.) sowie einem Netz von Vertriebspartnern (z.B. Tankstellen mit T-Master Kassensoftware, NT-Plus GmbH, SMS-Michel) im Einsatz. Neben den Cash-Karten von Mobilfunk-Netzbetreibern können über g~paid auch Prepaid-Karten für das Internet-/Online-Payment und die Festnetz-Telefonie sowie für virtuelle Content-Voucher (z.B. Klingeltöne) erworben werden. Mit der g~paid-Software ist der Verkauf von Cash-Karten so einfach, wie das Aushändigen einer Rubbelkarte. Erst zum Verkaufszeitpunkt wird das Guthaben auf einem Bon ausgedruckt und dem Kunden übergeben. Drillisch/ALPHATEL ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und ist in der Drillisch- Gruppe auf den Vertrieb von Prepaid-Produkten spezialisiert.
Hintergrund üstra
Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG gehört zur Spitzengruppe der deutschen Nahverkehrsunternehmen. Mit rund 155 Millionen Fahrgästen im Jahr ist sie der leistungsstärkste Dienstleister für Nahverkehr in Niedersachsen. Im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) ist sie mit einem Verkehrsanteil von 75 Prozent der größte Partner. Jeder der 500 000 Hannoveraner fährt statistisch gesehen an etwa vier von fünf Tagen einmal mit den Bahnen und Bussen der üstra. Das Gesamtnetz beläuft sich mit 12 Stadtbahn- und 39 Buslinien auf 678 Kilometer.
Die Marke g~paid ist Eigentum der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, Maintal (www.alphatel.de)
Die Marke paysafecard ist Eigentum der d.paysafecard.com GmbH, Düsseldorf (www.paysafecard.com)
Die Marken T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 sind Eigentum der jeweiligen Mobilfunknetzbetreiber.
Interessant wirds erst dann wenn plötzlich Nachfrage zu dem minimalst vorhandenen Angebot kommt, ich hab Zeit:)