Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg


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Neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
Eröffnet am:11.07.17 09:26von: magmarotAnzahl Beiträge:20.402
Neuester Beitrag:06.07.22 23:13von: LichtefichteLeser gesamt:4.714.644
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7932 Postings, 9073 Tage fws... und ...

 
  
    #1676
1
03.08.17 15:24

1636 Postings, 4107 Tage Joker9966Leerlauf statt Fortschritt, Klagen vorprogrammiert

 
  
    #1677
2
03.08.17 16:54

Gerichten könnte die Lösung nicht reichen...
"...Hinzu kommt, dass zumindest fragwürdig ist, ob die Stickoxid-Einsparung durch die Updates ausreichen werden, um Fahrverbote zu verhindern.  So urteilte das Verwaltungsgericht Stuttgart in der vergangenen Woche, dass die "Nachrüstlösung selbst dann nicht zur Einhaltung der zulässigen Stickstoffdioxid-Immissionsgrenzwerte führen könnte, wenn ausnahmslos alle nachrüstbaren Diesel-Kraftfahrzeuge auch tatsächlich nachgerüstet und hierdurch bei jedem nachgerüsteten Kraftfahrzeug die schädlichen Abgasemissionen halbiert würden".
Das heißt: Laut Ansicht des Verwaltungsgerichts können die Stickoxid-Grenzwerte selbst dann nicht eingehalten werden, wenn der Ausstoß bei allen Diesel-Fahrzeugen um 50 Prozent gedrosselt wird - ein Ziel, das von den Ergebnissen des Diesel-Gipfels meilenweit entfernt ist. Zur Erinnerung: Die Autokonzerne verpflichten sich lediglich um eine Reduktion um bis zu 30 Prozent. Und das auch nur bei 5,3 Millionen Fahrzeugen der Emissionsklassen Euro 5 und 6..."

Industrie muss weiter zittern
Die Opposition hält selbstverständlich wenig von den vereinbarten Maßnahmen. "Mit ihrer Weigerung, wirksame Nachrüstungen bei den Herstellern durchzusetzen, sind Union und SPD verantwortlich für Fahrverbote, die Gerichte vermutlich jetzt durchsetzen werden", so Grünen-Verkehrsexperte Oliver Krischer. Linkspartei-Chef Bernd Riexinger nannte den Diesel-Gipfel eine "Farce".

Für die Autokonzerne bedeutet das mit Blick auf die Zeit nach der Bundestagswahl nichts Gutes. Denn sollten die Ergebnisse der jetzt vereinbarten Maßnahmen hinter den Erwartungen zurückbleiben, ist denkbar, dass weitere Maßnahmen auf die Autobauer zukommen. Wie die Opposition will auch die SPD weitere Schritte nicht ausschließen. So betonten sowohl Hendricks als auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, dass Hardware-Umrüstungen aus ihrer Sicht noch nicht endgültig vom Tisch seien. Dann würde es richtig teuer für die Unternehmen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/...l-ergebnisse-fahrverbote-101.html

 

1216 Postings, 4081 Tage Sky1ein wenig Spaß muss sein

 
  
    #1678
4
03.08.17 17:05
Auch wenn (mir) das Thema leider sehr ernst ist, aber ein wenig Humor zur Abwechslung ist auch nicht falsch, oder?

 

6 Postings, 2675 Tage Ach wasDieselgipfel

 
  
    #1679
2
03.08.17 17:56
Mit der jetzigen Vereinbarung zwischen Industrie und Politik müssen wir nicht
lange auf Fahrverbote warten. So wird der Verbraucher mal wieder verar.....  

1900 Postings, 3392 Tage calligulaSehr empfehlenswertes Video,

 
  
    #1680
1
03.08.17 19:18
für Kfz- „Laien“ aber auch für Profis von den „Autodoktoren“, fängt ein wenig langweilig an, deckt dann aber, in einer sehr hervorragenden Art und Weise die vermeintlichen „Ad Blue Schummeleien“ gnadenlos auf. Siehe Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ifmstdIIVQI Es sind 3 Videoteile der „Extraklasse. Viel Spaß bei der Aufklärung. Sehr besonders Geil die Frage, wer hat das Ad- Blue so teuer gemacht, bzw. wer macht sich da so die Taschen voll? Wer meine bisherigen Kommentare gelesen hat, wird das nun sich selbst beantworten können. Viele Grüße an den „Matti“ vom VDA.  

2341 Postings, 4334 Tage Andrew6466Meine Meinung:

 
  
    #1681
03.08.17 19:23
Das Thema war für die Automobilindustrie nicht das Einhalten der Schadstoffobergrenze, sondern folgendes: Wie vermeiden wir eine Hardwareumrüstung mit Kosten in Höhe von 13,5 Milliarden Euro, und zahlen stattdessen lieber nur das Minimum für eine Softwarelösung in Höhe von 900 Millionen Euro?! Verfahren wurde wie gesehen:
- Kein Dialog mit Umweltschützern und anderen Interessengruppen der Opposition.
- Vor dem Gipfel wurden die Vereinbarungen verfasst, die dann beim Dieselgipfel selbst nur noch durchgesprochen und abgesegnet wurden. So hat man vermieden, unangenehme Fragen gestellt zu bekommen, und konnte den eigenen Fahrplan einhalten.
Mein Fazit: Immer mit der Bank spielen, nie gegen sie.

Money makes the world go around,

Andrew ;-)  

1900 Postings, 3392 Tage calligulaGerade gegen die Bank spielen,

 
  
    #1682
4
03.08.17 20:26
macht eben den besonderen Reiz aus, denn damit kann man, sehr selten gebe ich natürlich zu, sich in finanziell völlig andere Dimensionen katapultieren wollen. Gewonnen haben die vermeintlichen „Wirtschaftssaboteure“ lediglich Zeit, denn sie werden an den Tatsächlichkeiten kläglich scheitern. Warum wird dies so enden müssen? Auffällig ist doch, dass es keinen gesetzlichen Beschluss oder eine etwaige Gesetzesvorlage gibt, sein Fahrzeug Nachrüsten zu müssen um die Vorgabewerte erfüllen zu können, oder diese Vorgaben gar im Vorfeld bzw. nachfolgend beschlossen wurden! Es handelt sich hierbei um eine „FREIWILLIGE SERVICE AKTION“ der deutschen Autohersteller zzgl. ein bisschen Ford und Opel. Wer glaubt denn nun tatsächlich, dass alle sonstige Hersteller, ihre Dieselabgase im Griff haben, z. B. Fiat-Chrysler, Toyota, Suzuki, Hyundai, Peugeot, Renault, Nissan, Subaru, Honda, Lexus usw.? Diese Hersteller beteiligen sich im Augenblick also nicht an einer „Nachrüstung“ via Software-Update, warum wohl, noch wichtiger die Frage daraus, warum kann man sie dazu nicht umgehend verpflichten? Wir wissen zusätzlich, dass so gut wie alle Hersteller bei ihren Angaben, auf „optimierte Werte“ gesetzt bzw. dargestellt haben, bzw. teilweise gar keine Veröffentlichung dazu vollzogen haben. Die Antwort ist relativ einfach, man kann keine verbindlichen Vorgaben beschließen, weil man eben nicht genug Kapital der Autoindustrie einsetzen möchte, denn durch diesen Mindereinsatz an Kapital ergibt sich, zu mindestens bei den Stufe 5 Fahrzeugen, kein Ergebnis was den ursprünglichen gesetzlichen Vorgaben auch nur ansatzweise wird erfüllen können. Man kann nicht schlechte, alte Vorgaben durch noch schlechter, neue ersetzen. Das ist der vermeintlich wahre Grund, warum ein Scheitern unausweichlich sich ergeben muss. Bedingt durch nur „Software- Updates, zusätzlich durch ein Nichteinbeziehen der Ausländischen Produzenten, hat man sich hier in ein völliges Chaos manövriert. Sobald der erste Hersteller umkippt, und eine tatsächliche Reduktion, von zurzeit 90% wird anbieten wollen, und zwar mit seiner vollen Haftung in Form von tatsächlicher Hardware Nachrüstung, wird die Angelegenheit beherrschbar, dass gesetzliche Beschlüsse, ALLEN HERSTELLERFAHRZEUGEN AUF DEUTSCHEM BODEN, gemacht werden können, und somit als rechtsverbindlich gelten würden. Daraus wiederum resultierte dann eine tatsächliche Reduktion von Stickoxiden. Es bleibt spannend, denn allein die Rechtsstreitkosten für unsere „Master of Intelligents“ werden im Vorfeld horrende Größen darstellen wollen. Bleibt man weiterhin auf „Merkelkurs“ und macht mal einfach nix, ist eine Eskalation unausweichlich, Frau Dr. Merkel, selbst einmal Bundesumweltministerin (1994–1998), dazu studierte Physikerin, sollte als somit einer Naturlehre unterzogenen Person, Naturgesetze einordnen können. Die da aktuell lauten: Wenn von 90% möglicher Reduktion nur 25%-30% angestrebt werden, und zusätzlich ca. 50% der Gesamtdieselfahrzeuge der Stufen 5 und 6 zu 100% davon generell unberührt bleiben müssen, weil sie eben „Ausländer“ (Fiat-Chrysler, Toyota…usw.) sind, wie groß kann hier eine Möglichkeit gegeben sein, auch nur ansatzweise erfolgreich agieren zu können? Die Richter der Verwaltungsgerichte, werden gerade auf einen solchen Aspekt abstellen wollen, und somit einem Fahrverbot zustimmen müssen, um nachfolgend nicht selbst, als grob fahrlässig handeln wollender Richter dargestellt werden zu wollen. Die Schlinge zieht sich langsam, aber dafür unaufhaltsam zu, hätte man besser, wenn Weitsichtigkeit vorhanden wäre, machen und vor allen Dingen preiswerter erreichen können. Nomen est Omen.    

2341 Postings, 4334 Tage Andrew6466Es geht in die nächste Runde, ...

 
  
    #1683
1
03.08.17 21:03
... ich bin gespannt wohin das alles führt. Frau Dr. Merkel als willige Dienerin des Industriekapitals soll's auf den Weg bringen? Ein wirklich schwieriges Unterfangen, Kungel im Dschungel bringt nur Bananen in der Republik, schlimm!  

Gute Nacht,

Andrew  

2862 Postings, 3938 Tage KuzeyKann man eigentlich die Kaufverträge wegen

 
  
    #1684
1
03.08.17 21:21
Arglistige Täuschung anfechten?? Ich meine es war ja vorneherein schon bekannt das die Abgase um vieles zu hoch sind.  

1900 Postings, 3392 Tage calligula@ Kuzey: zu #1684

 
  
    #1685
03.08.17 21:36
Grundsätzlich schon, allerdings ist eine Beweislage nicht so ohne weiteres zu führen (Schutzmaßnahme Motor, schwammige Vorgaben) und noch wichtiger in diesem Zusammenhang, Du musst dem Hersteller die zweimalig Möglichkeit zur Nachbesserung (Reparatur) einräumen, dies resultiert aus Deiner Schadensminderungsverpflichtung, schafft er es dann nicht, das Fahrzeug entsprechend seiner eigenen bzw. dem zur Zulassung durch das KBA hinterlegten Angaben herzurichten, entsteht Dein Rechtsanspruch, allerdings unter Berücksichtigung und unter Anrechnung Deiner Nutzungsdauer, also nur noch zu Zeitwert, nicht zum ehemaligen Neupreis bzw. Anschaffungskosten.  

800 Postings, 3217 Tage DawnrazorGibt man "Diesel" bei Google News sein...

 
  
    #1686
3
03.08.17 21:40
...scheint die Sache doch klar... Unverständnis wo man hinsieht: es schreit nach Plan B, der Umrüstung via Hardware.
https://news.google.com/news/search/section/q/...sel?hl=de&ned=de  

14618 Postings, 4491 Tage willi-marlda kommt auch noch was.....

 
  
    #1687
2
03.08.17 21:51
ob auch für baumot..... ne andere frage....... spekulation wird aber weiterleben
und auch wieder kurse.... in meinen augen..... weit höher bringen. um 2 euro ??
hübsch volatil dabei bitte; alles prima  

1263 Postings, 3242 Tage OS286Sehr interessant

 
  
    #1688
1
04.08.17 08:14
http://www.tagesschau.de/inland/seehofer-diesel-ultimatum-101.html

"Der bayerische Ministerpräsident Seehofer hat eine schnelle Umsetzung der beim Diesel-Gipfel beschlossenen Maßnahmen gefordert. Er gebe dem Program "maximal drei Monate". Die Grünen forderten unterdessen ein Gesetz zur Zulassung von Sammelklagen - noch vor der Bundestagswahl.

CSU-Chef Horst Seehofer dringt nach dem Diesel-Gipfel auf eine schnelle Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. Sollten die Beschlüsse des Diesel-Gipfels nicht bis Mitte Oktober zu nachweisbaren Verbesserungen der Luftqualität führen, müsse der Bund weitere Maßnahmen ergreifen.

"Ich gebe dem gefundenen Programm maximal drei Monate", sagte der bayerische Ministerpräsident. Entscheidend sei nun, wie die von der Automobilindustrie angebotenen Maßnahmen von den Besitzern der Autos angenommen würden. Sollten die Ergebnisse des Gipfels keine Wirkung entfalten, steige die Gefahr von Fahrverboten."

"ADAC sieht Gefahr von Fahrverboten

Auch Fahrverbote in Städten sind nach dem Gipfel nicht vom Tisch. "Wir sehen die Gefahr durchaus", sagte ADAC-Verkehrsexperte Stefan Gerwens der "Berliner Zeitung". Mit den Software-Updates allein sei es nicht zu schaffen, Fahrverbote zu vermeiden. ADAC-Technikchef Reinhard Kolke sagte der "Hamburger Morgenpost", es reiche nicht, nur den Besitzern von Euro-5- und Euro-6-Dieselfahrzeugen Software-Updates anzubieten.

Grüne fordern Gesetz für Sammelklagen

Die Grünen forderten die anderen Fraktionen im Bundestag unterdessen auf, Sammelklagen noch vor der Bundestagswahl einzuführen. Sie sollen Autobesitzern in der Diesel-Affäre gemeinsame Klagen gegen Konzerne ohne große Risiken und Kosten ermöglichen.

"Wir haben bei der Ehe für Alle gesehen, wie schnell Politik reagieren kann, wenn die Einigkeit groß ist", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. "Das sollte auch bei der Sammelklage möglich sein." Bislang hatte die Union die Pläne der SPD für solche Klagen, wie sie etwa in den USA möglich sind, blockiert."  

7523 Postings, 4971 Tage Chartlordzu 1673

 
  
    #1689
2
04.08.17 08:22
Da war nix mit schnell !
In jahrelanger Zusammenarbeit (UNI Aachen, Streetscooter und Post) wurde mit dem Work der Firma Streetscooter ein völlig neues Konzept entwickelt. Es besteht eben nicht nur aus "Elektromotor und Batterie" in ein Benzinauto rein, sondern in einer optimierten Leichtbauweise, die erst den gewünschten Ansprüchen der Post genügte. Herausgekommen ist das einzige Elektroauto, das mit einer einzigen Batterie auskommt.

Alle anderen Modelle - PKW´s und Kleintransporter - sind unwirtschaftlich. Auch die Tesla´s. Sie benötigen alle je nach Belastung mehrere Batteriewechsel, die natürlich alle ins Gewicht fallen. Ein vorzeitiger Verkauf ist nur bei den Modellen möglich, die die Batterie gekauft haben. Alle diejenigen, die die Batterie nur gemietet haben, dürfen das nicht einmal.

Und genau deswegen ist die Post mit dem Work in einer einzigartigen Marktposition.
Diese kann von anderen Herstellern nur dann erreicht werden, wenn die gleichen Parameter vorhanden sind. Aber das ist bei dem Ansatz der maximalen Reichweitennutzung nicht der Fall. Entsprechend sind alle Versuche solche unwirtschaftlich teuren Modelle zu verkaufen fehlgeschlagen. Tesla´s 3 hat zwar eine größere Reichweite, braucht aber dennoch Batteriewechsel.

Technologisch sind die ca. 3 Jahre Entwicklungsdauer und 15 Monate Testbetrieb mit 100 Stück ein fast uneinholbarer Vorsprung. Zumindest solange wie die Batterien nicht ausreichen.

Der Chartlord  

1263 Postings, 3242 Tage OS286Oha

 
  
    #1690
3
04.08.17 08:33
Jetzt gehts auch bei den Benzinern los ...

Laut WirtschaftsWoche hat Audi den Verkauf der Modelle S4 und S5 sowie einer Variante des A4 (2.0 TFSI 140 kW) im Juli wegen Abgasproblemen europaweit gestoppt. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com  

14618 Postings, 4491 Tage willi-marlirgendwie muss man die e-autos doch

 
  
    #1691
04.08.17 08:45
auch anschieben......  

3768 Postings, 5682 Tage magmarotInteressant

 
  
    #1692
2
04.08.17 09:49
nach dem tollen Diesel Gipfel ist hier eben genau das nicht passiert was manche befürchtet haben!

Baumiot hält sich prima, Katastrophe sieht anders aus.  

6 Postings, 2675 Tage Ach waswilli-marl

 
  
    #1693
2
04.08.17 09:56
Genau vor allen die chinesischen  

1215 Postings, 3923 Tage antres32Tja-

 
  
    #1694
2
04.08.17 09:56
da der Gipfel außer sich Zeit zu schaffen wohl nichts gebracht hat.
Software Update?- kann man nur meiner Meinung! nach auch gleich Handauflegen auf den Motor-daß würde evtl. auch was bringen. Software Update ist sicherlich sinnvoll bei meinem Computer-nur bei dem müssen nicht die Abgaswerte gesenkt werden.
Das ist natürlich alles nur ironisch und nur meine Meinung.  

14618 Postings, 4491 Tage willi-marlum 1,60 rum ist nun die waage......

 
  
    #1695
4
04.08.17 11:18
und in meinen augen die chancen nach oben höher als ein erneuter einbruch.....
aber wer will das schon genau wissen. wenn einer 100k ins bid wirft..... sind die 1,35
vielleicht kurz wieder da. jedenfalls xetra. also immer schön abstauberlimits legen!

und "ach was" .....  ja die chinesen lauern sicher schon. nach solar dann das e-auto
es lebe die deutsch-chinesische freundschaft.......
.
 
Angehängte Grafik:
dtchfreundschaft.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
dtchfreundschaft.jpg

1263 Postings, 3242 Tage OS286In die Augen geschaut und ...

 
  
    #1696
1
04.08.17 13:07

gelogen!

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vwmanager-schmidt-101.html

"Erst vom Nachfolger in Kenntnis gesetzt

Im August 2015 sah Ayala Schmidt zum letzten Mal - auch hier bekam der Mann von der kalifornischen Umweltbehörde nicht die Wahrheit zu hören. Erst später beichtete Schmidts Nachfolger Ayala, wie VW bei den Abgaswerten getrickst hatte. Ayala ist stinksauer und macht keinen Hehl daraus. "Ich habe die Beherrschung verloren, als ich das gehört habe. Ich habe wohl bis zum Schluss gehofft, dass es irgendeine Erklärung gibt. Aber als ich erfahren habe, was los ist, war ich echt sauer."

Durch ein Schuldeingeständnis kann Schmidt auf eine Strafminderung hoffen. Die US-Behörden zählen darauf, von ihm Insider-Wissen über die Hintergründe des Abgasskandals bei VW zu erhalten. Volkswagen hat zugegeben, die Abgaswerte manipuliert zu haben.

Was Oliver Schmidt möglicherweise heute an Beweisen auf den Tisch legt, ist nicht bekannt - vermutlich wird darüber dann vorerst auch geschwiegen. Ayala hat seine Aussagen bei den Ermittlern gemacht. Er verfolgt den Prozess jetzt nur noch über die Medien."

Und dieselben Leute von VW behaupten heutzutage in Deutschland, dass eine Hardware-Lösung nichts bringen würde und schließen sie kategorisch aus!

Wer einmal lügt, ...

 

413 Postings, 3928 Tage HAKABOJustizreform,

 
  
    #1697
1
04.08.17 15:57
die maipulateure bestimmen offensichtlich das Geschehen. Wenn das Schule macht, wird vielleicht einmal die Strafe eines Verbrechers zwischen dem Richter und dem angeklagten ausgehandelt.    

729 Postings, 6877 Tage kai100@Hakabo

 
  
    #1698
04.08.17 17:07
Super Vergleich :-) musste herzlich darüber lachen!! Danke.  

1900 Postings, 3392 Tage calligulaWir können Dinge ändern,

 
  
    #1699
1
04.08.17 17:13
ja das können wir! Wie können wir das? Bei der nächsten Bundestagswahl sollten wir schon mal aus Protest, „alternativlos“ sein und eine Alternative ins Auge fassen wollen. Sicherlich stellt man fest, FDP, CDU/CSU, Grüne und die SPD haben einfach nur ausgediehen und abgewirtschaftet! Parteien, die ihre Wähler im Stich lassen, wenn es drauf ankommt, brauchen wir nicht, vor diesem „Schrecken- Szenario“ werden die „satten“ „Volksverräter“ sich immens fürchten wollen, mal sehen wieviel Sternchen sich hier zeigen werden, je mehr umso größere Gedanken werden sich unsere „Politgrößen“ wohl machen müssen. In einem Land, wo Lug und Betrug nunmehr „salonfähig“ gemacht wurde (Bankenskandal, Dieselskandal, Bauruinen (BER etc.), Privatisierungen der Autobahnen, ungebremster Zuzug von Migranten, Gettobildung in Städten, Vergewaltigungen und Körperverletzungen als normales Tagesereignis, Verrottung der Infrastruktur, Lücke zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander, usw…) Stellt man nunmehr fest, dass abermals von der Industrie die Gesetze „vorgeschrieben“ werden, und Mutti diese in Europa mal eben durchsetzt, dann brauchen wir auch kein Europa mehr, denn die sollten uns ja eigentlich voranbringen und schützen, doch was hat es bisher gebracht, außer den Griechen Geld zu leihen? Sicherlich für die Bonzen ein Schlaraffenland, aber für die durchschnitts- EU- Bürger, mehr Verdruss als Gewinn. Nach Herrn Ackermann (ex DB) der vermeintlich seine Gesetzte der Kanzlerin diktierte, warten nunmehr vermutlich abermals unsere Autobosse um „Angie“ und „Vollhorst“ als auch „Visionen- Schulle“ ihre Aufwaartung machen zu dürfen. Wie es gemacht wurde und vermutlich immer  noch wird, Siehe Quelle:    http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...en-bei-abgas-test-5619579 Die „Alternative“ wird vermutlich nicht lange viel besser sein, wenn sie erst einmal an den „Fleischtöpfen“ sitzt, aber die „Altparteien“ werden dadurch erstmalig in der Deutschen Geschichte hinzulernen dürfen, dass man sein eigenes Volk eben nicht ewig „beschummeln“ sollte. In dem Sinne, lasset die „Spiele“ beginnen Verus, und obsiege über Deinen Freund Priscus, was Dir nicht gelingen wird, doch fortan gab es nunmehr zwei Sieger, nämlich die Menschheit als auch deren Gerechtigkeit.  

1216 Postings, 4081 Tage Sky1Hmmmmm

 
  
    #1700
04.08.17 18:22
@ calligula:

Ich würde es dieses Mal nicht an den "Grünen" fest machen.

Warum?
Ich gebe Dir öfter einen, denn zu dem Thema "Diesel/Umwelt" bin ich meist Deiner Meinung.

Für den obigen Beitrag kann ich Dir leider keinen geben, weil sich zu viele Themen (zu denen ich teilweise eine völlig andere Meinung habe) mischen.

Teil-Grüne kann man nicht geben, daher kann ich mich dem Beitrag nicht anschließen.

Viele Grüße
Sky

P.S.: Auch wenn ich kürzlich selbst einen Tipp für die Umweltaktivisten gepostet habe, sollten wir hier nicht zu viele politische Themen miteinander mischen, oder?


 

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