Cannabis ein sicherer mid-bigcap- Hafen?
Video Update vom CEO + Privatplatzierung vor Abschluss!
Der Kurs von Cannabis Wheaton (WKN A2DRE4) stabilisierte sich im gestrigen Handel an der Heimatbörse in Kanada. Der Schlusskurs (1,03 CAD) tendierte über dem Zeichnungskurs der Privatplatzierung (1 CAD). Wie wir von Brokern und institutionellen Anlegern aus Kanada in Erfahrung bringen konnten, soll die Privatplatzierung über mindestens 50 Millionen. CAD, heute nach 22 Uhr deutscher Zeit, geschlossen werden. Eine entsprechende E-Mail wurde gestern zwischen Banken und Regulierungsbehörden bereits versendet. Pikanterweise tauchte diese E-Mail nun bereits in einem kanadischen Forum auf (LINK). Auch wenn dies noch keine offizielle Unternehmensmeldung darstellt, sind wir der Überzeugung, dass die Privatplatzierung vor dem Abschluss steht. Dies erklärt auch die Kurssprünge im gestrigen Handel und könnten heute zu weiteren heftigen Kurssprüngen führen.
Wir führten daraufhin mit Herrn Chuck Rifici, CEO von Cannabis Wheaton (WKN A2DRE4), ein weiteres Interview. In diesem sehr interessanten 4-minütigen Interview (LINK) mit deutschem Untertitel, erklärt der CEO die turbulenten Entwicklungen der vergangenen Tage. Des Weiteren gibt Herr Rifici ein interessantes Update zur Privatplatzierung und einen Ausblick, wo er das Unternehmen in 2 Jahren sieht!
Quelle: http://www.ariva.de/news/...wheaton-corp-video-update-vom-ceo-6263969
Lass se doch is doch deren Problem wenn se sich von Panikmachern verunsichern lassen...
Heute kann es sehr interessant werden. Denn erst nach handelsschluss wird was bekanntgegeben.
Sehr interessante Entwicklung.
Meiner persönlichen Meinung wird die ganze sache gut ausgehen :)
Moderation
Zeitpunkt: 09.06.17 14:09
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Quelle nachgereicht: http://www.ariva.de/news/...wheaton-corp-video-update-vom-ceo-6263969
Zeitpunkt: 09.06.17 14:09
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Kommentar: Regelverstoß - Quelle nachgereicht: http://www.ariva.de/news/...wheaton-corp-video-update-vom-ceo-6263969
tztztztztz..... :)))
Sollen diese "basher" uns doch mal erklären, wieso die Aktie steigt trotz dass die es mal pump and dumb gestern vormittag (mal wieder) abgestempelt haben. Da fallen mir zig andere Beispiele ein, wie Cashcloud (zwar nicht aus Kanada) oder Global Remote (pump and dumb aus Kanada).
Ich jedenfalls bin überzeugt. Nach den anfänglichen "Hick-Ups" sollte es nun richtig vorwärts gehen!
'"
Offenlegung der Interessenskonflikte:
Die auf den Webseiten von der BlackX GmbH veröffentlichten Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen erfüllen grundsätzlich werbliche Zwecke und werden von den jeweiligen Unternehmen oder sogenannten third parties bezahlt. Aus diesem Grund kann allerdings die Unabhängigkeit der Analysen in Zweifel gezogen werden. Diese sind per definitionem nur Informationen. Dies gilt auch für die vorliegende Studie. Die Erstellung und Verbreitung des Berichts wurde vom Unternehmen bzw. von dem Unternehmen nahe stehenden Kreisen in Auftrag gegeben und bezahlt. Damit liegt ein entsprechender Interessenkonflikt vor, auf den wir Sie als Leser ausdrücklich hinweisen. Ferner geben wir zu bedenken, dass die Auftraggeber dieser Studie in naher Zukunft beabsichtigen könnten, sich von Aktienbeständen zu trennen oder Aktien am Markt nachzukaufen. Der Auftraggeber könnte von steigenden Kursen der Aktie profitieren. Auch hieraus ergibt sich ein entsprechender Interessenkonflikt. Die BlackX GmbH handelt demzufolge im Zusammenwirken mit und aufgrund entgeltlichen Auftrags von weiteren Personen, die ihrerseits signifikante Aktienpositionen halten. Auch hieraus ergibt sich ein entsprechender Interessenkonflikt. Weil andere Research-Häuser und Börsenbriefe den Wert auch covern, kommt es in diesem Zeitraum zu einer symmetrischen Informations-/ und Meinungsgenerierung. Die BlackX GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens sowie Personen bzw. Unternehmen die an der Erstellung beteiligt sind (Auftraggeber) halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien an dem Unternehmen über welche im Rahmen der Internetangebote berichtet wird. BlackX GmbH oder die Mitarbeiter / Verfasser behalten sich vor - wie andere Aktionäre auch - jederzeit (auch kurzfristig) Aktien des Unternehmen über die im Rahmen des Internetangebots www.BlackX.management berichtet wird, einzugehen (Nachkauf) oder zu verkaufen und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein Kurszuwachs der Aktien der vorgestellten Unternehmen kann zu einem Vermögenszuwachs der BlackX GmbH oder deren Mitarbeiter führen. Auch hieraus ergibt sich ein entsprechender Interessenskonflikt Vollständiger Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland). Natürlich gilt es zu beachten, dass das behandelte Unternehmen in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Die Gesellschaft weist noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was gleichzeitig reizvoll wie riskant ist. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich die Prognosen der Experten und des Managements tatsächlich bewahrheiten. Damit stellt das Unternehmen einen Wechsel auf die Zukunft aus. Wie bei jedem Explorer gibt es auch hier die Gefahr des Totalverlustes, wenn sich die hohen Erwartungen des Managements nicht auf absehbare Zeit realisieren lassen. Deshalb dient das vorliegende Unternehmen nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot. Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Der erfahrene Profitrader, und nur an diesen und nicht etwa an unerfahrene Anleger und Low-Risk Investoren richtet sich unsere Empfehlung, findet hier aber einen hochattraktiven spekulativen Wert, der über ein extremes Vervielfachungspotenzial.
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Redaktionelle Besprechung, erstellt von der BlackX GmbH Die BlackX GmbH hat eine kostenpflichtige Vereinbarung zur Erstellung dieser redaktionellen Besprechung getroffen.
Kontakt: BlackX GmbH Schwetzinger Str. 3 69190 Walldorf"
http://www.ariva.de/news/...wheaton-corp-video-update-vom-ceo-6263969
in Deutschland geht es vorwärts!
Seit März ist Cannabis als Medizin in Deutschland erlaubt. Ab 2019 will die Bundesregierung Cannabis aus deutschem Anbau verkaufen. Dafür sucht sie jetzt Produzenten. Bryan Ebstyne lebt in Düsseldorf und bewirbt sich für diesen Job. Es wäre nicht die erste große Cannabisplantage, die er baut.
Irgendwo zwischen Düsseldorf und Bielefeld soll ab 2018 etwas wachsen, das legal vorher noch nirgends in Deutschland wuchs: Cannabis. Jedenfalls, wenn es nach Bryan Ebstyne geht. Der 47-jährige Amerikaner und Wahl-Düsseldorfer hat ein Startup gegründet und sich damit bei der deutschen Cannabisagentur um einen Auftrag als Hanfbauer beworben.
Den perfekten Ort für eine Indoor-Plantage hat er schon gefunden. Nur wo genau er liegen wird, will er noch nicht verraten. Er will die Konkurrenz nicht darauf aufmerksam machen, aber auch die Nachbarn nicht aufschrecken.
An die Idee von legalen Cannabisbauern muss man sich in Deutschland erst gewöhnen - das allerdings ziemlich schnell. Spätestens ab 2018 will die Bundesregierung die Pflanzen legal anbauen lassen. Seit März 2017 erlaubt ein Gesetz, dass Ärzte Cannabis zu medizinischen Zwecken verschreiben dürfen. Bis Ende 2016 gab es die Droge nur für rund 1000 Patienten mit Ausnahmegenehmigung in der Apotheke. Verordnet werden können Medikamente auf Hanf-Basis und die Blüten der Pflanze. Gute Ergebnisse erzielt das Kraut bei Krankheiten wie Multipler Sklerose und Rheuma außerdem, soll es die Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Krebserkrankungen mildern. Mehr über die gesundheitlichen Vor- und Nachteile von Cannabis lesen Sie hier.
Zwei Tonnen Cannabis bis 2022
Rund 160 Kilogramm Hasch wurden 2016 für die Patienten mit Sondergenehmigung aus Kanada und Holland importiert. Die neu gegründete Cannabisagentur des Bundes rechnet jedoch mit einem rasanten Anstieg der Nachfrage. Das Vergabeverfahren sieht vor, 2000 Kilogramm Blüten pro Jahr hierzulande zwischen 2019 und 2022 in professionellen Indoor-Plantagen zu ernten.
Insgesamt zehn Anbauaufträge, verteilt auf drei verschiedene Cannabissorten, vergibt die Bundesregierung. Die Abgabefrist für Teilnahmeanträge endete am 5. Juni. Wer in die engere Auswahl kommt, wird Ende des Montas festgelegt. Welche Firmen den Zuschlag erhalten, entscheidet sich im Dezember 2017.
Doch schon die Kriterien der ersten Runde sind laut Deutschem Hanfverband, der Interessensvertretung der deutschen Hanfbewegung, nicht leicht zu erfüllen: „Wer bisher illegal in Deutschland angebaut hat, darf trotz Erfahrung nicht teilnehmen. Gleichzeitig müssen Bewerber nachweisen, dass sie in den vergangenen Jahren bis zu 200 Kilogramm Cannabis auf legalem Wege produziert haben“, sagt der Geschäftsführer Georg Wurth. Ein Dilemma, das ambitionierte Hobbyzüchter, Obstbauern, Agrarexperten und viele deutsche Pharmaunternehmen aus dem Rennen nimmt.
Und Leute wie Bryan Ebstyne ins Spiel bringt.
Man sieht es dem Typen mit den karierten Hemden, dem Business-Haarschnitt und dem amerikanischen Akzent nicht an, aber er gehört zu den ersten legalen, professionellen Indoor-Cannabisproduzenten der USA. Leaph heißt die Firma, die er im Bundesstaat Washington gegründet hat. 8000 Cannabispflanzen ergeben dort täglich bis zu zehn Kilogramm Blüten für den medizinischen und Freizeitgebrauch . Das ist ungefähr ein Viertel der Größenordnung, die sich Bryan für seine deutsche Plantage vorstellt. „Bekommen wir die Höchstzahl an Aufträgen, müssen wir 1400 Kilogramm Cannabis produzieren. Dafür brauchen wir 2700 Pflanzen“, sagt Bryan.
Eine Platform für Leute mit gleichen Interessen, und nicht für Leute die mit Neid und Missgunst
versuchen, Kontakt aufzunehmen.
und 6 % plus an der Heimatbörse Can bei 5 mio stk.
wir hier sind nicht Kursrelevant....
zählt aber alles nixxxxx
nur die adhoc mit abgeschlossener erfolgreichen PP..........
dann +30%
MfG
Gaertner