Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Witzig ist oft, dass der Begriff "Ossis" immer wieder fällt.
Die "Ossis" sind Teil unseres deutschen Volkes! Das waren keine Flüchtlinge, dass war Familie, die wir aus der Tyrannei in die Demokratie holen konnnten. Also wir, die Amis und Gorbatschow hat mitgemacht.
Warum die Kapitalverbrechen von Asylanten medial "ausgebreitet" werden?
Ich dachte, dass wären alles arme Menschen, die Tod und Teufel in ihrem Herkunftsland zu fürchten hatten? Kann man sich dann nicht benehmen? Muss man dann das Gastrecht des Gastlandes mißbrauchen und sich daneben benehmen? Natürlich muss darüber berichtet werden!
Wäre ich Flüchtling, wäre ich froh und dankbar, legal in ein Gastland einreisen zu dürfen. Ich würde umgehend die Sprache des Gastlandes lernen, versuchen die Kultur des Gastlandes zu verstehen und mich an die Gesetze des Gastlandes halten. Da müsste dann meine Kultur, mag sie auch noch so alt überliefert und wichtig für mich sein, hinten anstehen. Hätte ich in meinem Herkunftsland Tod und Teufel zu fürchten, wäre es das Mindeste, was ich zun könnte!
vor einigen Jahren von mehreren Libanesen ordentlich aufs Maul bekommen.
Verfahren wurde eingestellt. Begründung: "mangels öffentlichen Interesses"
Kat roll doch endlich Plakate aus vor den Rüstungszentralen und sorge dafür das es keinen Flüchtlingsstatus mehr gibt, weil alle friedlich wohnen können, ohne das was von oben kommt...Alle hier her zu lotsen und integration von Millionen funktioniert nicht..
Gruss
Ansonsten kann ich hier keine Postings geschweige Threads zu Kapitalverbrechen durch Deutsche ohne Migrationshintergrund entdecken. Da müsste man aber lange suchen.
Im Übrigen sind die Flüchtlinge froh und dankbar hier aufgenommen zu werden. Und sie versuchen die Sprache des Gastlandes zu lernen (dürfen in den ersten drei Monaten allerdings keine Sprachkurse belegen) und an die Gesetze zu halten. Wie kommst du denn auf die Idee, das wäre nicht der Fall?
Oder stehe für dich die paar Kriminalfälle für den typischen Flüchtling? Dann stellt sich für mich weiterhin die Frage, wieso du da Unterschiede zwischen Flüchtlingen und Deutschen machst. Ist doch völlig klar, dass sich alle Menschen an Gesetze halten sollten, egal woher er kommt oder ob er schon immer hier lebt.
Oder wolltest du mir etwas sagen, es gäbe Klaus und Uwe als Täter nicht?
Wie kommt es dann, dass fast ein Drittel aller Frauen in Deutschland mindestens ein mal Gewalt (körperlich oder sexuell) ausgesetzt waren? Wer sind denn da die Täter?
Im Übrigen hast du doch bestimmt oft genug Gewalt, Diebstahl etc. durch Deutsche mitbekommen. In den 90er Jahren war das zumindest hier in meiner Umgebung Alltag. Gewalt ist doch nicht auf die Herkunft bezogen. Und wenn, dann hat es mit den sozialen verhältnissen zu tun, die sich aber über die Jahre und Jahrzehnte den neuen Gegebenheiten anpassen. Wenn sich 1000 Flüchtlinge auf engsten Raum bewegen, ist es auch klar, wenn es da und zu mal zu Streit bishin zu Gewalt kommt. Genau deshalb muss man da ja mehr staatlich und individuell unterstützen. Willkommenskultur ist enorm wichtig für Flüchtlinge, damit sie eben nicht eine gewisse Persopektivlosigkeit spüren. Oder wie würde dir das gehen, wenn du fliehen musst und dann 3-6 Monate mit 500 fremen Menschen zusammenleben musst, vor deinem Haus noch 200 Idioten gegen dich demonstrieren und du ständig Ablehnung spürst weil man dich verdächtigt ein Schmarotzer zu sein?
Ist doch schön dass du dich so verhalten würdest. Denkst du denn die Flüchtlinge hier aus Syrien sehen das nicht ganz genauso wie du?
Ich mein, sonst hättest du doch nicht geschrieben wie du dich verhalten würdest. Irgendwas wolltest du damit ja hinsichtlich der hiesigen Flüchtlinge sagen. Oder nicht?
Offenbar denkst du ja, es wäre nicht Normalität. Oder weshalb genau hast du nochmal beschrieben wie du dich verhalten würdest?
Mal ganz unabhängig von dir, wundert mich schon wieso eigentlich über die Verhältnisse nicht geredet wird, in der sich die Flüchtlinge vielerorts, insbesondere im Süden Europas derzeit befinden. Die bezeichnen (siehe Tagesschau heute!) die Lage als "wie in der 3.Welt". Ich finde es immer merkwürdig wenn hier im Forum gemeint wird, die Flüchtlinge sollen doch froh sein, hier aufgenommen zu werden. Wenn sie dann aber veilfach nicht mal genug Wasser und Essen oder Toilletten vorfinden, dann müssen die sich doch fragen, ob das das reiche Europa ist, wo sie Zuflucht suchten. Und da geht es nicht darum, hier reich zu werden, sondern nur minimalsten Lebensstandard in diesem Heimen zu haben. Stattdessen reden wir hier über ein paar Kriminalfälle, wo wir doch lieber über Hilfe reden sollten. Ist im übrigen das beste Mittel gegen kriminalität.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...enteignung_id_4872685.html
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser thread dient ganz vorzüglich als praktisches Anschauungsmaterial
im Unterricht der Haupt- und weiterführenden Schulen für die Fächer
- Politik
- Sozialkunde
- Wirtschaftslehre
für unsere künftigen verantwortungsbewussten und mündigen Bürger
Ich würde mich freuen, wenn dieses Material Verwendung im Unterricht finden könnte.
Mit freundlichen Grüßen
K.Ramel
-
https://www.youtube.com/watch?v=Vlc37yxPPfc
Das reiche Europa, da gebe ich dir pauschal mal recht, hätte sicherlich andere Möglichkeiten, Flüchtlinge unterzubringen. Nur ist selbst das reiche Europa von der Situation ein wenig überrollt worden. Ich kann nichts Schlimmes daran erkennen, wenn Flüchtlinge bspw. auf einem Sportplatz in Herne in Zelten untergrbracht werden, mit funktionierender Infrastruktur. Das dies nur eine Sommer-Lösung sein kann, ist klar.
Ich denke aber auch nicht, das es richtig ist das AsylG über H4 zu stellen. Auch innerhalb von Deutschland gibt es Probleme, die gelöst werden müssen.
Ich sage:
Es zeugt schon von gehörig viel Naivität und Besserwisserei, wenn ich mir deine Postings so anschaue.
es Schwachsinn: Syrien, Kosovo, Albanien, Irak, Afghanistan und Afrika
in D neu aufzumachen. Wer so etwas propagiert, ist ein Knallkopf.
Ukraine usw., damit die nächste Flüchtlingswelle losgetreten wird.