co.don Aktie mit Kurspotential
Und keine BEWEISE
Außerdem, ist doch alles Rechtens, der Verkauf von Herr Wegner wurde doch publiziert.
Quelle
Stimmrechtsanteile: CO.DON AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Donnerstag, 30.11.2017 17:55
http://www.ariva.de/news/...n-ag-veroeffentlichung-gemaess-26-6643524
Wenn sich herausstellen sollte, dass Co.don Probleme hat (Vertrieb/Kapazität), dann ist anzunehmen, dass Dr. W. einen Informationsvorsprung hatte. Ich zumindest würde meine Aktien nicht ihne Grund zu € 9 verkaufen, wenn sie gestern noch über € 10 wert waren. Oder ?
aber ist ja für Euch zu....
Ihr wittert ja nur rum, weil Euch ein "lukrativer" Zock verwehrt wird.
Herr Wegener bewegt sich da auf dünnem Eis, wenn da schlechte news erst verspätet rauskommen und er vorher verkauft.
Moderation
Zeitpunkt: 07.12.17 10:01
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 07.12.17 10:01
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Kommentar: Unterstellung
Das könnte man bei co.don fragen.
Was soll man sich hier noch erhoffen ?
-erste Transplantation in GB ist seit fast 8 Wochen angekündigt, schlägt hier die Kapazitätsgrenze gnadenlos zu ?
Zitat:
In Europa will sich das börsennotierte Unternehmen zunächst in Großbritannien einen Namen machen
https://transkript.de/news/...ir-kommen-an-die-auslastungsgrenze.html
-erste Aktivitäten in den Niederlanden noch in diesem Jahr ( ob die bei co.don schon wissen, das wir schon Dezember haben...... )
-Belgien und Österreich sollen rasch folgen.
mit welcher Ware, wenn doch die Kapazitätsgrenze erreicht sein soll ?
-neue Produktionsanlage benötigt ca. ein Jahr bis zum Produktionsbeginn. Das bedeutet dann also Ende 2018 Anfang 2019...
In einem Interview sagte einer von co.don am 29.10.2017:
"Geplant sei eine modulare und skalierbare Anlage, die man flexibel und schnell in bereits bestehende Reinräume an anderen Standorten integrieren könne.
https://transkript.de/news/...ir-kommen-an-die-auslastungsgrenze.html
Wo will man denn die Transplantate hernehmen, wenn die Anlage bereits jetzt an ihre Grenzen stösst ?
Zitat Hr. Meißner:
" Gegenüber |transkript erläuterte Sprecher Meißner, dass die Anlage in Teltow an ihre Auslastungsgrenze kommt. "
https://transkript.de/news/...ir-kommen-an-die-auslastungsgrenze.html
Oh, Nikolaus, ich glaube hier muß die .....................
Hulkster
aus dem FC Bayern Land
Denn
Ich habe Herrn Meißner noch nicht gefragt ob ich die Fragen und Antworten publizieren darf; befinde mich auf Geschäftsreise und habe folglich wenig Zeit.
VG
Kindergarten!
Via BM sehe ich es so lange als unproblematisch an so lange ich Herrn Meißner noch nicht darüber informiert habe. Übrigens,
Schon seltsam dass Stronzo noch keine Antwort erhalten hat. Spambox?
Nur soviel zum Thema Spambox: Wenn die IR von Co.don es vorzieht, an irgendwelche Aktionäre irgendwelche Informationen weiterzugeben, von denen nicht sicher ist ob sie wirklich für alle bestimmt sind, aber gleichzeitig seriöse Anfragen von Aktionären die sich begründete Sorgen machen (und diese zum Ausdruck bringen), in die Spambox zu verabschieden, dann kann es nicht weit her sein mit der IR von Co.don. Ich gehe aber nicht davon aus, daß dem so ist.
Für Deine Börsenzukunft wünsche ich Dir noch viel Glück, Ohne Ironie. Vielleicht nimmst Du von mir den Rat mit, daß die Hoffnung der Aktionäre darauf beruht, daß Transparenz den guten Ton bestimmen sollte und nicht Gemauschel. Das gehört übrigens auch zum Code of Conduct der Deutschen Börse. Aber es kann ja sein, daß nach fast 20 Jahren harter Börsenrealität die Prinzipien etwas verschlampt worden sind, Hier zur Erinnerung: https://deutsche-boerse.com/blob/2532084/...ata/code-of-ethics_en.pdf
Ich jedenfalls bemühe mich im Umgang mit meinen Kleinaktionärskollegen einen sehr offenen Diskurs zu führen. Das sollte kein Anlaß für Schelte sein, ich bin aber für sachliche Kritik immer und jederzeit offen.
Beste Grüße
Stronzo1
@Stronzo: habe volles Verständnis und gehe mit dem Gesagten konform!
danke für Ihre Rückmeldung – ich fasse Ihre beiden mails zusammen und schreibe meine Antworten in den Text.
"Unsere Produktionsstätte in Teltow ist derzeit zu ca. 75% ausgelastet. Mit dieser Kapazität werden wir den erwarteten Bedarf für die nächsten zwei Jahre decken können."
Wenn Co.don noch 2 Jahre mit der Anlage arbeiten kann, verstehe ich nicht ganz weshalb es ein Interview gab, wo es hiess dass die Kapazitätsgrenze erreicht wird. Das verursacht doch moeglicherweise nur Verunsicherung.
https://transkript.de/news/...ir-kommen-an-die-auslastungsgrenze.html
Antwort
In der Wiedergabe des Interviews fehlt das (gesagte) wichtige Wort „mittelfristig“. Unsere bestehende Kapazität deckt den erwarteten Bedarf für die nächsten zwei Jahre.
Gehe ich recht in der Annahme dass die Marktbearbeitung in Ländern wie NL, B, uzw geplant ist aber dass diese Länder binnen zwei Jahren von jetzt an nicht beackert werden? Aus Kapazitätsgründen. Es bleiben nur 25% für UK übrig.
Antwort
Nein, wir sind jetzt schon tätig, es ist so, wie Sie scheiben: „Die Vertriebskanäle werden aktuell in NL, B, A aufgebaut, Kooperationen werden angegangen“ . Die erste Launchwelle 2017/2018 umfasst die Länder GB, NL, B, A
"Da eine neue Anlage ca. 24 Monate benötigt,..."
Früher hies es, da es sich um einzelne Module handelt, Co.don koenne sehr flexibel und schnell reagieren. In dem Interview vom 30.11. steht, das die neue Anlage 1 Jahr bis zum Anlauf benötigt. Nun sind es 2 Jahre? Mit Verlaub, da stampfen andere Firmen ganze Autofabriken oder Chemieanlagen aus den Boden.
Antwort
Ja, es handelt sich um einzelne Module, die wir bedarfsgerecht skalieren können. Diese Module werden in bereits bestehende Reinräume integriert. Der Einbau und die Konfiguration dauert ca. 10 - 12 Monate – daran schließt sich eine umfangreiche Validierungs- und Zertifizierungsphase an, da wir ein Pharmazeutika herstellen, gibt es hier behördliche Vorgaben. Die Spanne von ca. zwei Jahren haben wir an anderen Stellen wiederholt angegeben. Der im Interview erwähnte Zeitraum von einem Jahr ist nicht zutreffend.
Wie steht es bitte um einen Markteintritt in USA und möglichen Kooperationen dort?
Antwort
Die USA sind neben Deutschland und Europa der dritte strategisch wichtige Markt für uns. Für uns als relativ kleine Firma ist es wichtig, sich zu fokussieren. Deshalb konzentrieren wir uns gegenwärtig im operativen Geschäft auf die Markterschließung in Europa. Strategisch haben wir die USA im Blick und eruieren, was hier für einen Markteintritt erforderlich ist. Daran wird sich die Art und Weise einer möglichen Kooperation ausrichten. Wie im Interview vom 30.11. geschrieben: „Konkreter sind hingegen die US-Ideen. Im kommenden Frühjahr wird co.don das Gespräch mit der US-Behörde FDA suchen. Danach sollte klar sein, welche Studien und Voraussetzungen nötig sind, um in der Folge in den USA aktiv zu werden. Ein dortiges Engagement kann durchaus im Rahmen einer Partnerschaft erfolgen.“
"Nun fehlt noch eine behördliche Unterschrift- auf diese warten wir länger als geplant - dann kann die erste Behandlung starten."
Dies koenne in meinen Augen so etwas wie Zündstoff ! Co.don hat Probleme, obwohl in dem Interview vom 29.10. steht : Das britische Nationale Institut für Exzellenz in Gesundheit und Pflege (NICE) empfiehlt Spherox bei anhaltenden Symptomen nach konservativer nichtinvasiver Behandlung von Knorpeldefekten ab 2 cm². Dirk Hessel, Vorstandsvorsitzender der Codon AG, erklärte Anfang Oktober, dass man mit den Markteintrittsvorbereitungen „absolut im Plan“ liege. So habe die Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte in Großbritannien Codon bereits die Großhandelserlaubnis erteilt.
https://transkript.de/news/...ir-kommen-an-die-auslastungsgrenze.html
Antwort
Zündstoff sollte das nicht sein. Bei der Umsetzung des Markteintrittes sind wir – wie jeder Hersteller – von Behörden abhängig. Das gilt insbesondere beim Inverkehrbringen eines Arzneimittels. Wir sind mit den Markteintrittsvorbereitungen im Plan - diese Aussage steht nach wie vor. Die Erteilung der Großhandelserlaubnis ist überaus wichtig, aber nicht gleichzeitig die letztendliche Genehmigung für die konkrete Umsetzung am Patienten, dazu bedarf es noch weiterer Schritte.
Wenn Sie gestatten so werde ich Ihre Antworten dem Aktionärskreis (www) zur Verfügung stellen.
Antwort
Für Ihre Nachfrage bedanke ich mich. Auch für mich gehört das zum guten Ton, auch wenn andere das nicht so sehen. Selbstverständlich können die Antworten anderen Aktionären zur Verfügung gestellt werden.
Herrn Melssner
Codon
Erster Widerspruch: In der Meldung von Co.don Anfang Oktober äußerte sich der Vorstand bezüglich wie folgt:
"..... nun erwarten wir die ersten Behandlungen in den nächsten Wochen."
Wußte er denn zu diesem Zeitpunkt nicht, daß die "Großhandelserlaubnis ... nicht gleichzeitig die letztendliche Genehmigung für die konkrete Umsetzung am Patienten " ist ?
Das ist schon sehr eigenartig.
Die Behörden brauchen halt auch ihre Zeit bis die die Freigaben geben.
Aber wer hier Long ist kann auch nicht soviel verkehrt machen. Geduld Geduld
Die Berliner sind halt oft mit den Worten schneller als mit den Taten :-)
Wenn der Prof. Bauerfeind nun der Aufsichtsratsvorsitzende ist dann kann das ja nur Positiv für die weiter Entwicklung bei Codon sein. sehr gut!!