Arrowstar Resources Ltd: tatsächlich neue Chancen?
Seite 68 von 269 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:17 | ||||
Eröffnet am: | 08.03.12 09:31 | von: DerYeti | Anzahl Beiträge: | 7.72 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:17 | von: Jessikaexjga | Leser gesamt: | 626.536 |
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Historical Data for Arrowstar Resources Ltd. (V.AWS)
$ 0.07 -0.02 (-22.22%) Volume: 45 k 10:33 AM EDT Aug 23, 2012
Start: End:
Date Open High Low Close Volume Chg % Chg Adj. Close
08/22/12 0.09 0.09 0.065 0.09 202,070 0.015 20.00% 0.09
08/20/12 0.07 0.075 0.07 0.075 101,000 0.01 15.38% 0.075
08/17/12 0.065 0.065 0.065 0.065 100,000 0.015 30.00% 0.065
08/15/12 0.06 0.06 0.05 0.05 243,000 0.00 0.00% 0.05
08/14/12 0.05 0.05 0.05 0.05 50,000 0.00 0.00% 0.05
08/13/12 0.04 0.06 0.04 0.05 287,000 0.01 25.00% 0.05
08/10/12 0.04 0.04 0.04 0.04 60,000 -0.005 -11.11% 0.04
08/09/12 0.045 0.045 0.045 0.045 87,000 -0.01 -18.18% 0.045
07/31/12 0.055 0.055 0.055 0.055 10,000 0.005 10.00% 0.055
07/25/12 0.05 0.05 0.05 0.05 100,000 -0.01 -16.67% 0.05
07/19/12 0.06 0.07 0.06 0.06 200,000 0.02 50.00% 0.06
07/16/12 0.04 0.04 0.04 0.04 2,000 -0.01 -20.00% 0.04
07/12/12 0.055 0.055 0.05 0.05 65,000 -0.01 -16.67% 0.05
07/10/12 0.06 0.06 0.06 0.06 50,000 -0.01 -14.29% 0.06
07/06/12 0.06 0.07 0.06 0.07 80,000 0.015 27.27% 0.07
07/05/12 0.055 0.055 0.055 0.055 5,000 -0.005 -8.33% 0.055
07/04/12 0.06 0.06 0.06 0.06 50,000 -0.01 -14.29% 0.06
07/03/12 0.06 0.07 0.06 0.07 120,000 0.00 0.00% 0.07
06/29/12 0.07 0.07 0.07 0.07 20,000 0.01 16.67% 0.07
06/25/12 0.06 0.06 0.06 0.06 25,000 0.00 0.00% 0.06
Sehr schöne Beschreibung. ;)
Aber wer bei 4 ct aufgesprungen ist, der hat doch auch schon ein bissl was verdient. Und das bei einer stehenden Lokomotive. Wenn du lieber auf eine Lok aufspringst, die sich bereits in voller Fahrt befindet, bitte sehr.
Hüstel, hüstel ;))
http://www.ariva.de/forum/..._size=25&page=0&type=last_rating
aber auch der verzieht sich schon wieder -
mit diesem zug kommt man wohl nie nach hogwarts
http://www.stockhouse.com/financialtools/...view.aspx?qm_symbol=V.AWS
Ob das Ding nun 4ct,7ct oder 10ct wert ist, ist völlig irrelevant.
Bravo Hr. Card, wann bringt er mal ein Projekt zu Ende?
Und ich denke Du unterstellst hier mal wieder was. Die Käufe hatten 0,0 mit IPlern zu tun. Die Käufe an beiden Märkten kamen größtenteils aus NA.
Lg, die Flug.Edis
LÖL
http://www.metatab.de/meta_tags/laenderkuerzel.htm
Und woher weißt Du nun, dass die Käufer aus North America stammen? Bin gespannt. Hast bestimmt beim Skontroführer in Frankfurt angerufen, was?
Allen ein schönes Wochenende.
bye bye
Ja, geht mit hohen Volumen drastisch runter...aber: nicht mehr lange, dann ist September.."
erinnert irgendwie immer an kohlenmonsterfeld bei erdenetsogt, usw....blah, blah, blah
das positive daran.....inzwischen lassen sich keine lemminge mehr reintreiben...siehe volumen !!
dank user wie Yeti, PaulTop, usw.....
gut so !!!!
Preise für Metalle und Kohle gesunken
Die Platzhirsche im Rohstoffgeschäft fahren ihr Expansionstempo derzeit zurück. Zuletzt legte BHP Billiton Ltd. (BHP), nach Umsatz die Nummer eins im Bergbau, Pläne für ein fast 30 Mrd. Euro schweres Projekt in Australien auf Eis. Der Weltmarktführer im Rohstoffhandel, Glencore, möchte zwar den Kupfer- und Kohleproduzenten Xstrata immer noch schlucken - aber „nicht um jeden Preis“.
Grund für die plötzlich verflogene Euphorie sind die seit Monaten sinkenden Preise für Industriemetalle, gepaart mit den mittelfristig eher schwachen Aussichten für die weltweite Konjunkturentwicklung. Die Preisrückgänge spüren die Konzerne bereits deutlich. Im ersten Halbjahr 2011 hatten BHP und Glencore (der Schweizer Konzern war erst im Mai letzten Jahres an die Börse gegangen) ihren Gewinn noch um über 60 bzw. 50 Prozent gesteigert.
In diesem Jahr weht der Branche nun ein deutlich kühlerer Wind entgegen. BHP meldete zuletzt einen Gewinneinbruch von mehr als einem Drittel im letzten halben Jahr. Bei der Nummer zwei im Bergbau, dem brasilianischen Konzern Vale, ging der Umsatz im zweiten Quartal um mehr als 60 Prozent zurück, bei Rio Tinto (Australien) schmolz der Gewinn im Halbjahr um etwa ein Drittel dahin. Beim Xstrata waren es minus 42, beim Schweizer Rohstoffhändler Glencore minus 17 Prozent.
Expansion rechnet sich derzeit nicht
Unter diesen Rahmenbedingungen seien Großprojekte wie eine Erweiterung von Olympic Dam, dem größten Untertagebergbau Australiens, derzeit unwirtschaftlich, hieß es von BHP. In Olympic Dam (seit 2005 im Besitz des Konzerns) im Bundesstaat South Australia werden Gold, Kupfer, Uran und Silber abgebaut und verarbeitet. Ursprünglich wollte BHP dort laut dem Finanznachrichtenportal Bloomberg etwa 33 Mrd. Australische Dollar (fast 28 Mrd. Euro) investieren.
Auch beim Outer-Harbour-Projekt in Westaustralien (Eisenerz) und beim Jansen-Projekt in Kanada (Kali) könnte das Investitionsvolumen zurückgefahren werden. Entscheidungen sollen in den kommenden Monaten fallen.
„Der Ressourcenboom ist vorbei“
In Australien, wo der Bergbau (ohne verarbeitende Industrie) über acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) beisteuert, blickt die Regierung dementsprechend pessimistisch in die nähere Zukunft. Martin Ferguson, Minister für Energie, Ressourcen und Tourismus in der Labor-Regierung von Premierministerin Julia Gillard, erklärte das Goldgräberfieber für verflogen. „Sie müssen verstehen, der Ressourcenboom ist vorbei“, zitierte ihn Bloomberg aus einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen australischen Radiosender ABC News. „Es ist in den letzten sechs oder zwölf Monaten härter geworden.“
Vorsicht regiert
Momentanes Hindernis sei die Dimension von Plänen wie Olympic Dam. Von Vorwürfen der national-liberalen Opposition, die Regierung würde den Konzernen mit neuen Bergbau- und CO2-Steuern die Lust auf weitere Investitionen vermiesen, wollte Ferguson in dem Interview nichts wissen. Der Rückzieher habe „rein ökonomische“ Gründe, die sich aus dem derzeit unsicheren Umfeld ergäben. Er persönlich sei nicht überrascht. „Sehen Sie sich die Rohstoffpreise an, sehen Sie sich den Gewinn von BHP Billiton an“ - und auf der anderen Seite die „kapitalintensive Natur“ solcher Projekte, sagte er gegenüber ABC. Gestorben seien die Pläne deshalb aber nicht.
Der Leitzinssatz in Australien liegt derzeit bei 3,5 Prozent. Investitionen auf Kredite sind daher merklich teurer als in der Euro-Zone und den USA. „Es besteht kein Zweifel daran, dass derzeit die Vorsicht regiert, insbesondere die kurzfristigen Aussichten sind tatsächlich vorsichtiger“, sagte Lance Hockridge, Chef des größten australischen Güterzugunternehmens QR National Ltd. (QRN) gegenüber Bloomberg TV. QRN transportiert Kohle, Erz und Containerfracht für die Bergbauindustrie.
Geringere Nachfrage drückt Preise
Die Preise für mehrere Industriemetalle, aber auch Kohle, sind in den letzten Wochen und Monaten deutlich zurückgegangen. Bei Kokskohle fiel der Preis seit Anfang Juli um 20 Prozent. Bei Kupfer sank der Preis von über 10.000 Dollar Anfang 2011 auf derzeit rund 7.500 Dollar pro Tonne, bei Aluminium von fast 2.800 (im Mai 2011) auf unter 1.900, bei Nickel von über 29.000 (Anfang 2011) auf rund 16.000 Dollar pro Tonne.
Ähnlich wie bei BHP das Projekt Olympic Dam steht nun auch bei Glencore die Übernahme von Xstrata unter dem Motto ja, aber nicht um jeden Preis. Glencore hält bereits über 30 Prozent an dem Bergbauriesen (Umsatz 2001: über 27 Mrd. Euro) und will sich eine Totalübernahme nicht mehr als 30 Mrd. Euro kosten lassen. Preisnachforderungen des zweitgrößten Aktionärs, des Golfemirats Katar, erteilte Glencore-Chef Ivan Glasenberg eine Absage. Das Angebot - 2,8 eigene für eine Xstrata-Aktie - sei „fair und angemessen“. Katar will 3,25. Glencore quittierte diese Forderung mit der Antwort: Nicht zu jeder Bedingung.
Lokomotive“ China: Erwartungen und Realität
Als Grund für den Rückgang der Metall- und Kohlepreise wird vor allem die sinkende Nachfrage seitens des Großabnehmers China genannt. Dort wuchs die Wirtschaft im ersten Halbjahr 2012 um „nur“ noch 7,6 Prozent und könnte unter die von der Regierung in Peking angesetzte Mindestmarke von 7,5 Prozent sinken. Auch das Importvolumen entwickelt sich schwächer und sank von plus 6,3 im Juni auf plus 4,7 Prozent im Juli. Die Industrieproduktion wuchs mit plus 9,2 Prozent nur noch halb so schnell wie 2010. Aus europäischer bzw. US-Sicht sind die Werte astronomisch, aber deutlich unter den Erwartungen, die an die Konjunkturlokomotive China gestellt werden.
"die haben doch nix" - ist doch nur eine Betrugsbude - oder nun doch nicht??
Lg, die Flug.Edis
PS: von Produktion ist ja AWS noch ein weilchen entfernt. Was in 2 Jahren ist? Wer kann das heute so genau sagen? Schaut man sich andere Statements an, dann sind viele davon überzeugt, dass Iron Ore in 2 Jahren wieder auf Höchststände notieren wird.
Ja, der Ingeniör hats ganz schön schwör...