Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
seriöserweise nicht behaupten. Außer Du wolltest PR-Manager im US-Finanzminis-
terium werden. Dort schätzt man Leute, die ihnen alles abnehmen.
Wie die 70.000 Mrd. Dollar zustandekommen, ist doch klar gesagt worden. Über
Beamtenpensionen etcetc. kann man diskutieren. Aber das verhindert nicht die
Tatsache, dass auch sie -ebenso wie alle sonstigen Schulden und Verbindlich-
keiten- zu tilgen und zu bedienen sind. Insofern ist da keinerlei Unterschied.
Sämtliche Schulden, egal welche, können über Steuern manipuliert werden.
Sämtliche Verbindlichkeiten mit einem Federstrich aus der Welt geschafft. Dazu
bedarf es nur des Gesetzesbruchs (man wird natürlich einen anderen Namen für
diesen Dreh finden. Die Amerikaner sind schon so weit gegangen, sie haben die
Welt entweder mit Bomben oder mit Finanzmüll vollgeschissen, warum sollten sie
Skrupel haben, ihrem Volk den Rest nicht auch noch anzutun?
Wenn Du dem partout nicht folgen kannst, dann rate ich Dir: schreib An Dr. Erhardt. Vielleicht denkt er ja um und lässt sich von Dir bekehren.
Dann sind alle Staaten der Welt "Bananenrepubliken". Wir in Deutschland hätten wenn ich die nächsten 20 Jahre die Zahlungsverbindlichkeiten gegen die EU, die ehemaliger DDR, alle Beamtenleistungen, UNO Leistungen etc., etc. wahrscheinlich einen Schuldenberg von 20 Billionen Euro. Aber es ist unsinnig, diese Ausgaben als komplette Staatsverschuldung zu sehen...
Aber wenn Du es so sehen willst, kannst Du dies gerne. Musst dann aber bei allen Staaten so machen...
Vieles ist durch Pensionskassen gedeckt, zudem müssen zukünftige Schulden abdiskontiert werden, oder glaubst du das die Zahlung in 50 Jahren genauso hoch anzusetzen ist, wie eine die morgen fällig ist. (Kapitalwertmethode)
Die 70 Billionen sind von daher absurd hoch, und können von keinem seriösen Experten kommen.
Bei 70Billionen abzüglich 10Billionen reale Schulden ergäben sich 200.000 USDollar Pensionsverpflichtungen pro Einwohner(wohlgemerkt nicht pro Beamten oder sowas, sonder für jede Nase da drüben)
Vollkommen absurd.
Was aber Tatsache ist: die Amis haben ein Schuldenproblem - es gibt Länder die haben ein größeres, aber das der Amis ist schon gewaltig und ein Problem.
die 70.000 Milliarden seien "Haushaltsdefizit" in der üblichen Definition! Insofern stimmt es selbstverständlich, dass man bei der Synopse einzelner Staaten gleiche Kategorien zu verwenden hat. Da das eine Selbstverständlichkeit sein sollte, habe ich auf explizite Erwähnung verzichtet.
Dessen ungeachtet sind die 70.000 Milliarden Staatsschulden (explizite und implizite,
also z.B. auch Verpflichtungen aus der Sozialversicherung), Verbindlichkeiten, die
vom Staat zu begleichen sind. Sei es durch Zahlung, Steuernachlässe, Steuerauf-
schläge oder Gewährung geldwerter oder sonstiger Vorteile. Letztlich belasten sie
den Haushalt und finden i.W. des Induktionsprinzips Eingang ins Haushaltsdefizit.
kirmet:
Deine Rechnung Rente pro Einwohner ist insofern falsch, als sie davon ausgeht, dass es als implizite Staatsschulden nur Pensionsverpflichtungen gibt.
Abdiskontierung ist ein zwingendes Gebot, und eine Forderung in 50 Jahren ist danach dann nahe Null anzusiedeln.
Das du damit nicht laufendes Defizit gemeint hast, ist schon klar, aber das Budget der USA gibt diese Verpflichtungen ohne weiteres her, noch dazu bei der derzeitigen Inflation sinkt das Drohpotenzial dieser Zahlen rapide.
Ich bleibe dabei, die 70Bn sind aus der Luft gegriffen, und dienen nur der Untermauerung irgendwelcher eigenen Thesen.
Die Japaner sind mit ihren expliziten Schulden schon viel höher als Usa, oder die Italiener, die kriegen auch keinen Fuß auf dem Boden. Dazu kommt noch, das diese Länder miese demographische Prognosen haben, und eine schwache Wirtschaftsstruktur. Das liegt in den USA nicht vor.
aus. Aber wenn man genau hinsieht...- Gestern gab es wieder ein Beispiel für die
kreative Zahlenakrobatik der Amis: da wurden die BIP-Wachstumsraten gleich
serienweise nach unten korrigiert. Sie nennen das euphemisch "Revision".
Honni soit, qui mal y pense.
Auch das nächste Mal wird wohl wieder nach der gleichen Masche verfahren:
Zahlen..na ja, aber doch nicht sooo schlecht, oder? Und wie immer freut sich der
Dollar und das Volk ist sediert. Und ein paar Monate später, wenn sich kein Schwein
mehr drum schert, wird wieder klammheimlich "Revisionerles" gespielt...
"Zahlenwächter" Folker Hellmeyer, Chefanalsyt der Bremer Landesbank, schreibt
heute früh in seiner täglichen Kolumne (Auszug):
"Der ersten Wachstumsschätzung per 2. Quartal 2008 räumen wir hier angemesse-
nen Raum ein. Die gestrige Veröffentlichung beinhaltete Revisionen zurückgehend bis zum Jahr 2005. Entsprechend legen wir hier zunächst den Fokus auf die "ältere" Vergangenheit:
Jahresveränderungsraten BIP:
Revision 2005 von bisher 3,1% auf 2,9%
Revision 2006 von bisher 2,9% auf 2,8%
Revision 2007 von bisher 2,2% auf 2,0%
Natürlich interessiert die jüngere Vergangenheit am stärksten:
Annualisiertes Wachstum per Quartal:
Revision 3. Quartal 2007 von bisher 4,91% auf 4,76%
Revision 4. Quartal 2007 von bisher 0,58% auf -0,17%
Revision 1. Quartal 2008 von bisher 0,96% auf 0,87%
Wir weisen darauf hin, dass alle Revisionen nach unten gerichtet sind. "Food for thought!"
Das Berichtsquartal lieferte mit einem annualisiertem Wert von 1,89% eine leichte Enttäuschung. Analysten hatten einen Anstieg um 2,00% prognostiziert. So viel zur oberflächlichen Betrachtung. Was war auffällig an den Daten?
* Der BIP-Deflator (je geringer der Deflator, desto höher das Wachstum) wurde auf annualsierter Basis per 2. Quartal 2008 auf 1,11% nach zuvor 2,56% per 1. Quartal 2008 veranschlagt. Damit wurde hier trotz inflationärstem Umfeld der niedrigste Wert seit dem 2. Quartal1998 ausgewiesen. Wir nehmen diesen Wert (mit leichtem Staunen) zur Kenntnis. "Chapeau!"
* Der private Verbrauch legte markant um 1,52% nach zuvor 0,87% zu. Ist schon gut, wenn man den privaten Verbrauch mit Steuerschecks subventioniert.
* Der Exportsektor trägt zum Wachstum bei. Hier kam es zu einem Anstieg um 9,23% auf annualisierter Basis.
Unsere kritische Haltung zur Datenqualität setzen wir als bekannt voraus. Um eine Vergleichbarkeit mit europäischen Wachstumsdaten herzustellen, bedarf es einer Anpassung in der Größenordnung von mindestens 1%."
der für heute erwarteten US-Zahlen angekündigt, sie wollten "endlich wieder einen
starken Dollar sehen" (mit einem schwachen sind keine Geschäfte mehr zu machen).
Man durfte davon ausgehen, dass die Zahlen, egal wie sie ausfallen, irgendwie
zugunsten des Dollars ausgelegt werden. In diesem Umfeld war vom EURO die
Unterstützung nicht länger zu halten.
Damit hat der Dollar Potenzial zunächst bis 1,5430 und weiter bis 1,5284. Wer sich
die Augen reibt: alles technisches Trara. Mit fundamentaler Besserung hat das
nichts zu tun. Möglicherweise wird der Dollar jetzt sogar monatelang haussieren,
da ja US-Wahlen bevorstehen. Inwieweit die Börsen davon profitieren werden wir
sehen.
Worum es mir ging ist die Performance von HRE seitdem die Finanzkrise eingepreist ist. Die erste Korrektur war am 17.1 und am 21.1 gings dann nochmal runter.
Ab dem Zeitpunkt und besonders deutlich in den letzten 1-3 Wochen ist die Performance von HRE besser als der Rest der Finanzwerte.
Meine Erklärung hierzu bisher ist, dass die Korrektur bei der HRE bedingt durch die schleppende Kommunikation besonders hoch war und daher eine stärkere Erholung die Folge war. Darüberhinaus denke ich, dass in den letzten drei Wochen auf dem Markt ernsthaft HRE Anteile gekauft werden. Anders ist die besonders feste Notierung nicht zu erklären. Auch gerade heute lässt sich das ja wieder schön ablesen.
Die verlieren mal eben 15.5 Mrd. USD im 2.Quartal und das macht dem
Unternehmen nichts aus! Auch ein massiver Usatzeinbruch läßt die Aktie fast kalt!
Die HRE sollte sich mal ein Beispiel an General Motors nehmen!!! ...
über 300 Mrd. USD Schulden und trotzdem noch da! ... das nennne ich Stärke!
Jemand anderer Meinung?? ... *LOL*
:-)
Sincerely,
Warren B.
PS: Für alle die es nicht mitbekommen haben... das war SARKASMUS! ... :-)
Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) hat am Freitag die US-Absatzzahlen für den Monat Juli 2008 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage, der hohen Spritkosten und der geringen Zahl verfügbarer Kompaktwagen einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen.
So verringerte sich der Absatz um 26,1 Prozent auf 233.340 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum waren noch 315.870 Fahrzeuge abgesetzt worden. Während die Pkw-Sparte einen Absatzrückgang um 12,1 Prozent auf 105.335 Einheiten verzeichnete, ging der Absatz im Nutzfahrzeugbereich um 34,7 Prozent auf 128.005 Einheiten zurück.
Die Aktie von General Motors notiert derzeit an der NYSE bei 10,36 Dollar (-6,41 Prozent). (01.08.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG" ...
Sincerely,
Warren B.
nach der Diskussion, die auch hier zum Dollar/Euro-Kurs läuft, hatte ich mich zum Lager derjenigen geschlagen, die einen eher steigenden US Dollar erwarten und kaufte Freitag vormittag entsprechende Put-Optionsscheine von Goldman Sachs.
Als der Euro/Dollar Kurs dann am Freitag um etwa 14/ 14.30 Uhr plötzlich auf etwa 1,5514 fiel, wollte ich sie mit einem Gewinn von 10% verkaufen, aber es wurde auf einmal kein Kurs mehr gestellt. Goldman Sachs hatte zu diesem Zeitpunkt zwar einen 10% höheren Kurs für den Schein ausgewiesen, aber in Stuttgart geschah gar nichts bezüglich meines Verkaufs. Irgendwie merkwürdig.
Nach meiner Beschwerde per Mail rief mich meine Bank dann am späten Nachmittag an, der Schein wäre versehentlich aus dem Handel genommen. Und es gäbe keine Verpflichtung des Emittenten, ständig Kurse zu stellen. Inzwischen sei der Handel aber wieder möglich, der Verkauf des Scheins wäre abgerechnet.
Und so war es auch, 3% unter dem Einstiegspreis. Auf mich macht das aber den Eindruck des Betrugs. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen und ist es wirklich so, dass es sich der Emittent einfach aussuchen kann, ob er die verkauften Scheine auch wieder zurücknimmt? Das macht dann keinen Sinn, solche Scheine überhaupt zu kaufen.
das grenzt meiner meinung nach an betrug. da müsste man einen Juristen fragen, wie die gesetze ausgelegt sind. Vll kriegst du ja schadensersatz wg. entgangener gewinne.
aber das scheint öfters vorzukommen auch bei anderen Banken. Da werden Scheine einfach mal für eine halbe stunde auf eis gelegt. für daytrader wo es auf minuten ankommt nicht so gut. weiss da jmd genauer bescheid? würde mich auch interessieren, dass kann ja jedem mal passieren.
Im übrigen möchte ich erneut auf folgendes hinweisen:
Wer gehebelt traden möchte, sollte dies im Zeifelsfall nicht mit Optionsscheinen
tun. Die "Großen Griechen" öffen den Emittenten Tür und Tor für undurchsichtige
Wertstellungen.
Für gehebelte Trades nehme ich seit längerem ausschließlich Turbos mit K.O.
Diese Zertifikate verhalten sich exakt wie der Basiswert (Aktie, Commodity,
Währungspaar, Index etc.). Undurchsichtige Rechnerei mit Griechen gibt es nicht.
Einzige Einschränkung: das Nachziehen des Basispreises (nicht verwechseln mit
Basiswert!) und u.U. der K.O.-Schwelle. Das deckt die Finanzierungskosten, die
dem Emittenten entstehen. Die Anhebung liegt aber im Centbereich und macht
sich fast nicht bemerkbar. Außerdem ist zu beachten, dass es unterschiedliche
Verfahren zur Anhebung gibt, je nach Emittent. Deshalb: vorher genau informieren.
Weiterer Vorteil: die Zertifikate sind jederzeit an der EUWAX liquidierbar.
Irgendwelcher Kursstellungen durch den Emittenten bedarf es nicht. Die Wertent-
wicklung des Zertifikats folgt dem festgelegten Algorithmus und ist (mit der o.a.
Einschränkung) nicht beeinflussbar.
kleine Florida-Bank First Priority. Über die Nummer acht im Totentanz schreibt das
HANDELSBLATT heute früh:
"Weitere Bankenpleite in den USA
Die seit gut einem Jahr anhaltende Kreditkrise hat die nunmehr achte US-Bank in die Ruin getrieben. Die US-Behörden schlossen am Freitag die First Priority Bank, die mit sechs Filialen zu den kleinen Instituten zählte.
HB WASHINGTON. Das Geldhaus hatte seinen Sitz im Bundesstaat Florida, in dem die Immobilienkrise besonders tiefe Spuren hinterlassen hat. Die bislang größte Banken-
pleite im Zuge der aktuellen Kreditkrise ereignete sich vor drei Wochen: Der größte unabhängige börsennotierte Baufinanzierer IndyMac wurde vom Staat übernommen, nachdem das Institut in massive Kapitalnöte geraten war. Es war die drittgrößte Bankenpleite in der US-Geschichte überhaupt. Am Freitag meldete IndyMac wie erwartet Konkurs an."
das sich die Finanzkrise dadurch nochmals verschärft! ... :-)
Trotzdem ist sie "Nr.8" und damit eine Erwähnung wert!
Sincerely,
Warren B.
... bei Optionsscheinen (mit wenig Volumen) von Goldmann Sachs, DZ Bank und DB ist Vorsicht geboten - kaufe aus pers. Erfahrungen bei diesen Emittenten keine Optionsscheine mehr! Habe z.B. sehr schlechte Erfahrungen mit der DZ Bank gemacht.
Google mal ..., und dass ist nur die Spitze vom Eisberg.
Dein dokumentierter Erfahrungsbvericht (z.B. Handel wurde ausgesetzt) bestätigt das Bild.
Man sollte mal eine eigene Website oder einen entsprechenden "thread" aufmachen, wo user/trader ihre Erfahrungen bezgl. dieser Emittenten berichten können.
Gruß flamante
Danke.
Gruss,
rolm
Der Wert des Zertifikats wird beim Call-Typ so berechnet:
Aktienkurs (bzw. Underlaying) - Basispreis. (ggf. mit Bezugsverh. multipliziert,
falls dieses nicht=1).
Dadurch ergibt sich der Wert NULL, wenn die Aktie (das Underlaying) den Basispreis
erreicht hat/auf diesen abgesunken ist.
Ist die K.O.-Schwelle identisch mit dem Wert des Basispreises, so geht das Zertifi-
kat mit Erreichen des Basispreises "K.O.". Da der Wert des Zertifikats in diesem Mo-
ment aber sowieso bei NULL liegt (wie im letzten Satz erläutert) bringt das Errei-
chen der K.O.-Schwelle KEINEN ZUSÄTZLICHEN VERLUST mehr! Einzige Wirkung/
Nachteil: das Zertifikat wird vom Markt genommen, hat also keine Chance mehr,
sich mit einem wieder anziehenden Aktienkurs (Kurs Underlaying) zu erholen.
Weil das bei vielen Anlegern nicht richtig begriffen worden ist und sie glauben, der
K.O. würde ihre Zertifikate mit einem Schlag wertlos machen (was ja gar nicht
stimmt), gehen die Emittenten immer mehr dazu über, die K.O.-Schwelle HÖHER als den Basispreis zu legen. Diese Turbos tragen den Zusatz "mit SL" (Stoploss). Der
Witz an der Sache:
das Zertifikat wird bereits FRÜHER aus dem Rennen genommen, dafür wird aber ein
Restwert ausbezahlt. Das ist aber KEIN GESCHENK des Emittenten! Der Wert des
Zertifikats folgt dem selben Algorithmus, ob mit oder ohne SL. Wird das Zerti bei Erreichen des SL aber aus dem Rennen genommen, besteht ja immer noch eine Differenz zwischen dem Aktienkurs (Kurs Underlaying) und dem Basispreis. Genau diese Differenz aber bestimmt ja den Wert (auch den "Rest-"Wert) des Zertifikats.
So gesehen ist das SL ein Feigenblatt, mehr nicht.
Die SL-Grenze kann je nach Ausgestaltung des Zertfikats fest und unverändert sein,
oder (wie der Basispreis) nachgezogen werden. Einzelheiten ergeben sich aus dem Emmissionsbeschrieb.
die Meinung vertreten, dass der Dollar wieder steigen wird, mit unterschiedlichen Begründungen (US-Markt wird wieder stärker, EU-Markt schwächt sich ab, Markt greift voraus etc.).
Dagegen habe ich die Meinung gestellt, dass das US-Finanz-und Währungssystem
am Ende ist und der Dollar unausweichlich weiter fallen wird.
Blieb die Frage, warum er es dann nicht tut - bei 1,60 (EURO/Dollar) ist der Deckel
drauf. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich Manipulation dahinter ver-
mute.
Voilà: genau über dieses Thema schreibt heute die WELT. Nach ihren Recherchen
stützen China und die EZB mit Dollarkäufen und Gold-VERkäufen den US-Dollar. Besonders fies -und auch rechstwidrig- scheinen die Goldverkäufe der EZB zu sein, da sie im klaren Widerspruch zum Goldabkommen stehen.
Nebenbei erfährt man im Artikel der WELT auch Sonderbares zu den Bankenpleiten
publiziert, wenn die Börsen geschlossen haben...
Da die Manipulation um Dollar und Gold ein Lehrstück der Trickserei an den Märkten
ist, empfehle ich wärmstens, den Artikel zu lesen. Hier der Link:
http://www.welt.de/welt_print/arti2277035/...ilfen_fuer_Herrn_P..html
Mal ein Zitat eines Insiders über Wirtschaftsjournalisten, Analysten und Experten:
Wirtschaftsjournalisten die Ahnung von den bearbeiteten Themen haben, die werden von Banken oder ähnlichen Insitutionen als Mitarbeiter abgeworben (Analysten bzw. Mitarbeiter). Die Analysten, die Ahnung von der Börse haben, arbeiten nicht mehr als Analysten, weil sie sich nach max. 3 Jahren an der Börse zur Ruhe setzen können (Experten). Es bleibt eine kleine Gruppe von Menschen, die wirklich Ahnung von der Börse haben und weiterhin aktiv sind. Diese handeln ausschließlich aus nicht geldwerten Motiven...
demnach sollte man sich schleunigst aus Fonds verabschieden, die USD basiert sind ?
Grüße
Kleinerbroker