Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)
Seite 67 von 970 Neuester Beitrag: 24.11.22 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.17 17:02 | von: short squeez. | Anzahl Beiträge: | 25.231 |
Neuester Beitrag: | 24.11.22 11:22 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 2.479.007 |
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Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten. Bezeichnend ist auch die konkrete Gesamtheit staatlicher Einrichtungen, Steuerungsmaßnahmen und Normen, um das Ziel zu erreichen, Lebensrisiken und soziale Folgewirkungen abzufedern. Der Staat verpflichtet sich, in Gesetzgebung und Verwaltung für einen sozialen Ausgleich der Gesellschaft zu sorgen
Die konkrete Gestaltung des Sozialstaates erfolgt in der Sozialpolitik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstaat
Ich glaube wikipedia irrt sich da gewaltig. Das stimmt sicher nicht. Das würde ja heißen das zb. Deutschland gar kein Sozialstaat mehr ist..
Merkel und Co Partei machen ja genau das Gegenteil, also die können wenn man es als Kind nicht weiß sicher kein Herz für ihre Heimat und für ihre Leute haben. Die haben ihr Herz wohl überall anders auf der Welt gelassen... oder ?
Achso das sind dann wohl noch keine oder noch nicht Deutsche Staatsbürger..
bis sie das dann nach Jahre werden ?
Aber wieso bekommen die dann oft mehr Soziale Leistungen wenn die noch nicht mal zum Staat gehören ? Hä ?
Wieso steht hier was ganz anderes über einen Sozialstaat ?
Auch die Ursprünge des modernen Sozialstaatsgedankens gehen auf solche Überlegungen zurück. Entwickelt hat sich der Sozialstaat im 19. Jahrhundert als Folge der industriellen Revolution und der Massenverelendung breiter Bevölkerungsschichten. Er basiert auf der Erkenntnis, dass Eigentum die Basis für die Ausübung von Rechten ist und dass Freiheit substanzlos bleibt, wenn ihre Ausübung nicht durch Eigentum gewährleistet ist. Durch staatliche Umverteilung sollten Arme und Schwache eine elementare Grundsicherung erhalten.
Soziales Handeln war aber immer zugleich Ordnungspolitik, die auf die Erhaltung des sozialen Friedens abzielte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstaat
und deren Politiker wissen wir was die unter Sozial Recht
und Demokratie verstehen
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstaat
Der Schwerbeschädigtenschutz wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1919, die Arbeitslosenversicherung zur Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs 1927 nach den Erfahrungen der Inflationszeit und die Pflegeversicherung 1995, zur Entlastung der wegen des prozentualen Anstiegs der älteren Bevölkerungsgruppen anstehenden Belastungen der staatlichen Haushalte, eingeführt.
Aber verhungern oder erfrieren muss zumindest niemand, sprich die Lebensrisiken werden abgedeckt.
Auch die Nazis unterwanderten damals die Justitz und hatten die ohnehin extrem konservativen damaligen Richter auf ihrer Seite. Genau wie heute, nur andersrum ausgerichtet.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...rstuetzung-15260420.html
"... Alle paar Wochen kommen an der Parzellenstraße 78 in Cottbus, in den Räumen des „Vereins für ein multikulturelles Europa“, Männer und Frauen zusammen und trinken Cocktails. Es wird, so könnte man es sagen, gesoffen für die Genossen. Denn die Einnahmen der sogenannten Soli-Tresen werden genutzt, um Anwalts- und Gerichtskosten zu bezahlen. Veranstalter ist die „Rote Hilfe“. Sie beschreibt sich selbst als eine „parteiunabhängige strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“. Sie unterstützt Straftäter aus dem linksextremistischen Spektrum, solidarisiert sich mit ihnen und übernimmt zum Beispiel Anwalts- und Prozesskosten oder Geldstrafen. ..."
In einer Rede vor einer Masse von 10000 Gegen-Demonstranten, die eine Wahlkampfveranstaltung 1980 störten, entgegnete FJ.Strauß den Nazi-vorwürfen der Demonstranten, dass sie selbst die Hetzer und die wahren Nazis sind, nur in neuem Gewand. Wie recht er doch hatte; würde er die Verhältnisse heute sehen, würde sogar er resignieren oder auswandern.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/...-von-bayern-102.html
Deren Umverteilungssysteme sind leider mitnichten 'gerecht', sondern demotivieren die Menschen, die noch etwas leisten und die wirklich hilfsbereit sind anderen gegenüber, wenn man ihnen ihr sauer verdientes Geld oder Sicherheit dann wegnimmt.
Moderation
Zeitpunkt: 02.11.17 11:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze.
Zeitpunkt: 02.11.17 11:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze.
Mann lies dir dein Posting nochmal durch das tropft von
Überheblichkeit
wir leben in Deutschland unsere Politiker verteilen unser Geld in der ganzen
Welt und fürs eigene Volk gibts kein gesellschaftliches Leben,
dann erklär mir mal warum?
Da ich ein artiges Mädchen bin gehe ich jetzt mit Gleichaltrige zur nächsten Moschee und singe denen jetzt mal so wie es sich gehört ein ordentliches Friedenslied auch im Asylantenheim nebenan kann ja einen gesellschaftlichen Land nix passieren
(Was sollen die schon machen ? Die Mädchen erschießen ? )
Nachti heute werde ich gut schalfen ist alle Ok in Deutschland hat mir der Dr. Udo Broem. versichert
aber mit solchen Leuten kann man nicht wirklich diskutieren,
wenns eng wird vergisst man was man 5 Minuten vorher geschrieben hat
schade aber was anderes hätte mich überrascht
Wenn der H4-Satz zu hoch ist, beschweren sich die, die arbeiten gehen und kaum mehr Geld nach Hause bringen.
Der Arbeitslohn wiederum wird zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder stellvertretend Gewerkschaften ausgehandelt, da hat die Politik nichts zu bestimmen, höchstens indirekt über Lohnsteuer etc.