Von nun an ging´s wieder bergauf...
https://www.rnz.de/wirtschaft/...n-neckar-fernsehen-_arid,492741.html
https://www.mrbluefield.com/de/...edin&hss_channel=lis-gWy08j4l82
Der neue Mann ist ja auch ab Januar an Bord, denke das gibt auch nochmal zusätziche Dynamik. Gut das Schneider-Neureither sich wieder auf seine Produktentwicklung fokusieren kann.
Eberhard hat hier wirklich in der kurzen Zeit schon sehr viel bewegt und angestoßen..
Man hat quasi ein Projekt rübergebracht, VW hat insgesamt 130 Systeme..
Vor SNP hat sich ein anderer Dienstleister an dem Projekt versucht und ist nach 12 Monaten gescheitert.
Wie schön im obigen Artikel zu lesen ist, war das ein Probeballon für weitere Projekte. Ich denke SNP hat mit diesem erfolgreichen Projekt, sich in eine hervorragende Ausgangsposition gebracht. Wir werden sehen was daraus wird. Man kann sich leicht ausrechnen, auch bei der Größe VWs und der Komplexität, in welche Größenordnungen so was laufen wird. Mit dem jüngsten Großauftrag, als Transformationdienstleister, Softwarelieferant bei dem großen Automotivezulieferer, hat man auch schon mal ne Duftmarke gesetzt, zu dem man mit dem IBM Deal, jetzt einfach in eine neue Liga eingetreten ist, ebenso als Partner im SAP rapidmove Programm.
Sicher würde sich so ein Deal auch über mehrere Jahre hin ziehen. Doch solche Deals werden kommen und zu einer starken Grundlast führen. Man höre hier gerne auch nochmal in den CC Q3 , Aussage Eberhard zu Dealgrößen IBM wo man aktuell in der Angebotsphase ist...
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...arkes_Q4_Aktienanalyse-10843850
Wie aus Branchenkreisen zu hören sei, habe SNP
auch im Q4 mit einem ordentlichem Zahlenwerk abgeschlossen. Mehr solle es in Kürze geben.
Jedenfalls werde SNP die Prognose für das Jahr 2019 gut erreichen. Erwartet werde ein Umsatz zwischen 145 und 150 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Für das Jahr 2020 würden die Experten ein deutliches Umsatz- und überproportionales Ergebniswachstum erwarten. Zusammen mit IBM und Accenture sei SNP auf der Überholspur.
2020 könnte sich der CEO zudem mit weiteren, sehr prominenten Partnern aus USA schmücken.
Gerade die großen, werden auf Ihre Altdaten angewiesen sein (wir wissen ja mittlerweile, die Kundendaten sind das neue Gold). Gleichzeitig sind die großen auch mit zu vielen angehäuften Systemen am laufen und können diese mit SNP in einem Zug harmonisieren.
Das heißt für die großen, gibt es eigentlich nur den Weg mit SNP. Die großen Beratungshäuser erkennen das und setzen nach und nach auf SNP. Denn die Konkurrenz wird in Zukunft diese schnelle und zuverlässige MEthode anbieten und ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Kunde hier das schlechtere teuere System wählt. Zumal jetzt SNP zum einen mit IBM und SAP den Ritterschlag für Ihre Leistungsfähigkeit erhalten hat und zum anderen die Software eben über die großen Partner läuft und der Kunde hier einen renomierten Ansprechpartner hat.
Auch schön mit dem Deal mit Mahle zu sehen, die sich mal 5 Jahre für die Sache vorgenommen haben um die Systeme Schritt für Schritt neu zu konzipieren und dann mikrieren.
Zu guter letzt brauchen die Beratungshäuser sicher auch mal ein halbes Jahr um Ihre Mannschaft geschult zu kriegen und müssen somit jetzt in die Pötte kommen.
Wir werden hier denke ich noch Einzellizenzen o. Aufträge sehen, wo sich mancher die Augen reiben wird...
stay long
Migration.
Er zeigt sehr gut auf, daß der Bussinesscase für SNP absolut stimmt und die Unternehmensentwicklung einen enormen Schub bekommen wird.
Das werden 5 Jahre Sonderkonjunktur, wo gibts denn sonst sowas..
laut call ist man mit weitere großen playern in verhandlungen.
klingt alles ehr vielversprechend, jetzt müssen nur die ps auf die straße.
glückwunsch an alle die die delle richtung 15 "überlebt" haben-)
aktuell hat man den eindruck, dass die großen player gar keine andere möglichkeit haben als die software von snp einzusetzen. es gab ja schon einige tolle deals, weitere werden kommen.
kenne mich im Softwaregeschäft nicht aus, deshalb mal eine grundsätzliche Frage.
am beispiel ibm "Das IT- und Beratungsunternehmen hat sich zu einer Mindestabnahme von SNP-Softwarelizenzen für Datentransformationen in Höhe von 30 Mio. US-Dollar verpflichtet"
ibm kauft für mind 30mio euro lizenzen, mit der lizenz können sie die snp software bei kunden installieren, ist das soweit richtig? snp verdient an jeder installation seitens ibm? oder kann ibm für 30mio software kaufen und damit 100mio umsatz machen, was ich bezweifle.
mich würde sehr interessieren wie das softwaregeschäft genau funktioniert.
wie schaut es mit wiederkehrenden umsätzen aus wenn die software mal installiert ist....updates und co...mit was für zahlen ist da zu rechnen, fließt das snp zu?
software wird wohl richtung 50% vom gesamtumsatz ausmachen in 2020, ist snp auf dem weg zu einem softwarekonzern?
wie nachhaltig ist das geschäftsmodell wenn die hana welle abgearbeitet ist?
danke.
Wenn man sich die derzeitige Ausrichtung, Schwerpunkt DACH anschaut, bedingt durch den eigenen Vertrieb, kann man leicht erkennen, zu was die Ausdehnung auf einen weltweiten Vertrieb über Partner zu einer Umsatzverschiebung hin zum Softwarebereich führen wird.
Man hat zwar durch Hana eine Sonderkonjunktur, ebenso mit der Bewegung in die Cloud, die jetzt ja auch stark einsetzt. Man bedient aber auch die Bereiche Carveout, Merger&Aquisition, etc. siehe HP auch unter Präsentationen. Der Bereich ist bei großen Unternehmen ein Dauerthema. Siehe auch Präsentation der HV 2019.
Früher hatte man den "Fehler" gemacht auch Dauerlizenzen mit upgrades an Großkunden zu verkaufen (viel zu billig, Bsp. Siemens, Bosch, Thyssen etc.), daß wird man in der Form nicht mehr tun.
Das aktuelle und künftige Modell sieht so aus, daß der Kunde im bestenfall dauerhaft, Cristalbridge als Dauerlizenz nimmt evtl. mit Baustein Interfacescanner, zur lfd. steurung und Überwachung und bei Transformationprozessen, Käufe, Verkäufe etc., für den jeweiligen Bedarf Einzellizenzen für die Transformationsprozesse dazukauft. In so einem Fall, verkauft sich der Kunde quasi selbst das Produkt (kalkuliert wird dann nach Anzahl Arbeitsplätze, Systemen und Datenmenge individuell) und je nachdem welche Bausteine der Kunde nutzt. Also auch für den Kunden ideal, pay per use.
Man hat sogar für IBM schon ein Softwarebaustein in Critalbridge mit verknüpft, daß die Einbindung deren Software in den Prozess noch reibungsloser funktioniert. Dies wird man auch für andere anbieten.
Künftig möchte man auch weitere Dienstleistungen anbieten. Bsp. Optimierung von Kundenprozessen, da man bei der Transforation ja quasi die gesamten Prozesse und Daten verarbeitet, bietet sich hier an auch AI u. dergleichen anzubieten.
IBM und andere benutzen also künftig die Software für Kundenprojekte um die Daten zu Übertragen, verschmelzen, trennen etc., IBM zahlt genauso, pay per use, evtl. Verrechnung von Vorausszahlungen aus dem Deal. IBM rechnet dies zusammen mit deren weiteren Beratung in Eigenverantwortung mit dem Kunden ab.
Was man nicht vergessen sollte, ist der Riesen Vertriebsvorteil von CristalBridge und Interfacescanner, im Vertrieb. IBM nutzt dies wohl auch schon bei den Angeboten umfassend. Traditionell Analyse des Unternehmens, Strukturen, Systeme etc. ca. 3 Monate, danach kann man ja eigentlich erst mal zum Thema kommen. Analyssedauer des Systems mit SNPSoftware, 1 Tag! Als Unternehmen müsste ich da ncht lange überlegen, mit wem ich so ein Projekt durchführe.
So wie es aussieht, läuft die Koop mit IBM ausgezeichnet und je mehr erfolgreiche Projekte man erledigt hat, desto stärker wird sich das auch umsetzen (meine Meinung).
Wenn man dann sieht, daß sich die Welt immer schneller dreht und die Daten immer größer und komplexer werden, sind wir denke ich auf dem richtigen Dampfer..
verstehe, sofern ist ibm auch "nur" ein kunde wie firma "xy", nur eben großkunde. ibm zahlt beim einsatz der software. genau wie google, t-systems......snp steht weiter unterstützend zur seite....
dh. mit verkauf der cristalbridge-lizenz hätte man dauerhaft einen fuß in der türe, firmen können einzelne bausteine kaufen und nutzen, ua. den baustein für die migration, sehe ich das richtig.
das ziel muss sein, dass alle beratungsfirmen die software von snp einsetzen-)
hat snp mit der software einen burggraben, bzw ist die software so überlegen? wie lange und wie teuer ist die entwicklung so einer software.
dann stellt sich natürlich die frage nach dem wert so einer software. gibt es hierfür ansätze?
auf sicht von 5 jahren ein sehr interessantes investment. ok, kurs ist gut gelaufen und in der vergangenheit wurden fehler gemacht, das sollte man nicht vergessen.
auf der anderen seite gab es personelle änderungen, änderungen im geschäftsmodell und vielversprechende news.
normal müssten locker ebit-margen richtung 20% drin sein, dann kommt da ganz schnell ein hebel rein. in usa sind solche firma noch ganz anders bewertet.
bei ibm und co nur der verkauf der software und den support dazu, richtig?
Dieser Vorsprung wird die nächsten Jahre nicht einholbar und wird hier sogar weiter steigen. SAP hatte was ähnliches mal anentwickelt, dann aber wieder begraben, zudem meinte man mal, die Kunden würden wie bei R3 Einführung, mit nem leeren System beginnen. Obwohl man die Vorteile von Hana, BigData, ja nur mit den historischen Daten nutzen kann, bzw. vlt. 5 Jahre bräuchte, bis man genug Daten aufgebaut hat.
Die Partner haben andere Schwerpunkte und die Nische ist zu klein für nen einzelnen.
Zudem haben die meisten Kunden auch Konkurrenzsoftware, wo man vlt. auch nicht möchte das SAP hier Einblick bekommt.
Seit der Zeit benutzt man die Software und entwickelt sie ständig weiter, gespeist von der eigenen Nutzung und dem ständigen Input aus der lfd. Anwendung. Ergebnis 100% Erfolgsquote in Umsetzung und Zeit und Kosten. Kam auch schon vor, daß man schneller war und so die Rg sogar noch niedriger ausfiel (unglaublich). Die Konkurrenzmethodg, kommt hier auf ca. 30% und es ist keine Seltenheit, das Projekte ganz scheitern, siehe auch VW Sachsen, hat SNP dann gewuppt.
Man kann sich vorstellen, was das für ne Kundenbeziehung bedeutet, wenn man ein Projekt gegen die Wand fährt.
Das schöne ist dabei, SNP will diese Erfolgsquote auch mit den Partnern aufrecht erhalten und bildet hier zu ein Swat´Team, daß Feuerwehreinsätze bei Partnern fährt. Wenn das kein Service ist..und ich denke das wird den Partnerunternehmen zusehends gefallen, in time in cost und mit 100% Erfolg. Wie sagt Schneider Neureither so gerne, unsere Kunden lieben uns..
Das Problem in der Vergangenheit, war das man ne kleine Klitsche war und viele sich nicht getraut haben, z. Teil auch Compliance. Früher galt ja der Werbespruch , für ne Vergabe an IBM ist noch keiner gefeuert worden. Jetzt ist man einerseits durch die Zusammenarbeit, Partnerschaft mit IBM und SAP geadelt, andererseits hat man mit den Zukäufen mittlerweile auch schon ne respektablere Größe erreicht. Die Probleme mit dem Zukauf Latam, Argentinien, werden sich künftig auflösen, da man die Einheit immer stärker als nearshore Anbindung nutzt und so zusätzliche Kostenvorteile einfährt. Polen ebenso.