Gigaset ab 2011 - Informativ und immer am Ball ..
http://www.youtube.com/watch?v=B6ShpCJIkik
"...wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten...."
peace sisters:-)
@Woody: Gerne sichere ich zu, nicht über Woody herzuziehen - und auch seinen Namen nicht zu erwähnen. Was ich ja auch bereits seit geraumer Zeit so handhabe. Hinsichtlich des Inhalts meiner Postings als solchem möchte ich aber keine Beschränkungen akzeptieren. Immerhin gibt es noch so etwas wie Meinungsfreiheit. Und das schließt nun mal die Freiheit mit ein, von Charttechnik nichts zu halten.
werf ich meine 13.000 aktien und schichte in coba um.
Hab jetzt genug von dieser scheissaktie.
Bei der coba ist die chance das jetzt mal vernünftig raufgeht höher als hier.
gewesen :)
bei der coba bin ich aktuell noch short bis die KE vorbei ist, hoffe da auf kurse 2,20 - 2,50
je nachdem wo gigaset da allerdings steht schichte ich dann wirklich teil um.
letztlich steigt der blöde laden immer kurz nach guten news um dann wieder zurück zu fallen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...on-kaufkurse-bei-gigaset
"...Und trotz der Verluste hat die Gigaset AG die Firma - sie war von der Gigaset-Vorgängerin Arques Industries 2008 zu Teilen ans SM-Management veräußert worden - zurückgekauft. Offenbar aus strategischen Gründen, Georg Sahnen spricht unter anderem von "Beschaffungsbedingungen". Mit anderen Worten: SM Electronic verfügt offenbar über ausgezeichnete Geschäftskontakte, vor allem nach Asien. Dort kauft die Firma Geräte ein, die anschließend in Stapelfeld eine Qualitätskontrolle durchlaufen und mit einem Markenschild versehen werden...."
http://www.abendblatt.de/region/stormarn/...streicht-100-Stellen.html
Anleger, sei wachsam!
Die Schuldenkrise in der Eurozone und die schwächelnde Konjunktur in den USA sind für die Aktienmärkte eine gefährliche Mischung. Analysten ziehen bereits erste Parallelen zur Zeit der Lehman-Pleite und sprechen von einer möglichen "Kernschmelze des Finanzsystems". Vorsicht ist also geboten.
Schlechte Vibrationen
Erste Warnsignale von den Aktienmärkten
Die Bewertungen von Aktien sind gefährlich hoch. Zwei viel beachtete Kennziffern deuten darauf hin, dass die Börsenrallye am Ende ist.
Es war so schön. Endlich wieder eine Börsenrallye, und der deutsche Aktienindex Dax vorneweg. Selbst Privatanleger schauten in den vergangenen Monaten wieder häufiger auf die Kurstabellen. Doch seit einigen Tagen ist der Aufschwung zum Halten gekommen. Auch am Mittwoch ging es bergab, zeitweise notierte der Dax wieder unter 7100 Zählern – vor zwei Wochen stand er noch bei 7500 Punkten. Alles nur ein Zwischentief, beruhigen viele Banken und Berater. Ein typisches saisonales Muster, heißt es – zwischen Mai und September neigen die Börsen schon immer zur Schwäche. So auch diesmal. Im Herbst werde es in alter Manier weitergehen, sprich: nach oben.
Doch es gibt auch andere Stimmen. „Aktien sind derzeit nicht mehr billig“, sagt David Kotok, ein unabhängiger US-Vermögensberater. „Sie waren es vor zwei Jahren, jetzt werden sie aber langsam teuer.“ Er hat daher zuletzt Geld aus dem Aktienmarkt abgezogen und in Cash umgeschichtet. Manch andere Profis haben es ihm gleich getan. Und dies basiert nicht auf einer Momentaufnahme, die für einige Wochen oder Monate gilt. Vielmehr liegt der Einschätzung eine längerfristige Beobachtung zugrunde.
Diese greift auf das so genannte Tobin Q zurück, auch Tobin-Quotient genannt. Hinter dieser seltsamen Bezeichnung verbirgt sich eine seit Jahren unter Investoren gebräuchliche Kennzahl. Entwickelt wurde sie Ende der 60er Jahre vom Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger James Tobin. Q ist dabei der Quotient aus dem Aktienkurs und dem Substanzwert eines Unternehmens. Anders ausgedrückt: Man setzt den addierten Wert der einzelnen Vermögensgegenstände einer Firma (Produktionsanlagen, Gebäude, Know-how usw.) ins Verhältnis zu dem Wert der Firma am Aktienmarkt. Ist das Ergebnis kleiner als 1, so ist die Firma an der Börse weniger wert als ihr Substanzwert es eigentlich erwarten ließe. Die Aktien werden unter Wert verkauft. Man könnte also die Firma kaufen, ihre Einzelteile verkaufen und hätte einen satten Gewinn gemacht.
Vor zwei Jahren war Tobin's Q extrem niedrig, erreichte am US-Aktienmarkt – für den die längsten Zeitreihen vorliegen – einen Wert von 0,69. Doch seither ging es mit den Kursen drastisch nach oben, und in der Folge hat sich auch die Bewertung umgekehrt. Inzwischen liegt Q über 1,22 – man bezahlt für das Unternehmen am Aktienmarkt also inzwischen mehr als seine Einzelteile zusammen wert sind. Und zwar deutlich mehr. Das wird klar, wenn man die langfristige Entwicklung von Q betrachtet. In den vergangenen 110 Jahren gab es nur eine einzige Phase, zu der Q noch höher lag als heute. Das war zur Zeit der IT-Blase um die Jahrtausendwende, als die Kurse in astronomische Höhen kletterten.
also ich finds nur noch amüsant :))...
http://www.kursdiamanten.de/boersenbrief/aktien/...zt-zu-tun.html?p=1
Bis zur HV wird der Kurs, wie schon einmal gepostet, wohl noch etwas gedrückt, um bei Zustimmung, die Optionen auf Gigaset günstiger zu bekommen. Denke nach der HV wird sich der Kurs aufmachen, zu der oben genannten fairen Bewertung. Will see it.