jetzt € shorten II
ihr seid doch bestimm auch alle short ;)
Halten die 2 Unterstützungen die sich genau jetzt kreuzen oder nich wen nicht, wird der Preis mindestens auf unter 1.31€ fallen. Dort würde dan erst mal das 50% Fibbolevel unterstützend wirken. Heute oder Morgen sollte sich das entscheiden. Ich bin der Meinung das diese Woche noch weit nach unten geschaut wird. Das ganze sieht schon extrem bärisch aus.
Mfg Cheaters http://forex-attack.blogspot.com/
Ich gehe davon aus, dass sich die Lage in den nächsten Tagen noch verschärfen wird und der Euro weiter bröckelt. Habe mir eine kleine Short-Position zugelegt und hoffe jetzt auf einen steilen Fall!
Leider war sie recht klein.... aber: Gewinn ist Gewinn :-)
Ob sich der Einstieg heute lohnen wird, muß sich noch zeigen.
jetzt ist die Frage wie weit das ganze noch geht. Ich bin aber zuversichtilich das man da noch einieges mit Selltrades holen kann, miendestens bis zum 50% Fibbolevel also ca. 1.31 €. Ich würde jetzt sogar mal behaupten das, das ganze in einem Monat ganz wo anders steht ( Richtung 1.28 € ) da der Abbrall am langfriestigen Abwärtstrend doch sehr eindeutig ist.
Mfg Mario http://forex-attack.blogspot.com/
Wobei nach meinen mathematischen Kenntnissen 750 Millionen mal zwei 1,5 Milliarden und nicht Billionen sind. Ich hoffe, daß ist im Spiegel Artikel nur ein Fehler (vielleicht rechnen die ja schon im englischen oder amerikanischem System), denn bei 1,5 Billionen ist dann wohl das Ende der Fahnenstange erreicht.
Bin gespannt wie die Märkte darauf reagieren. Bisher wurden solche Meldungen ja an den Märkten positiv aufgenommen. Somit würde auch EUR gegenüber dem USD zulegen.
Und sollte mal eine Flucht aus dem Gelde erfolgen, dann wird die Flucht in den Dollar münden, so wie es 1929 schon mal war, einfach historisch bedingt.
Also ich rechne mit einem schnellen Einbruch in Richtung der zuletzt gesehenen Tiefststände.
Kann aber gut sein, dass es wie beim letzten Mal, indem die EU-Regierungen den EURO stärken wollen, dass es kurzzeitig rauf geht und dann mit ein paar Tagen Verzögerung der Ausverkauf kommt.
Die EU Regierungen wollen meines Erachtens nicht den EUR aufwerten - wir haben ja schließlich Währungskrieg. China hat übrigens diese Woche den Yuan ab- statt aufgewertet. Sie wollen nur das "billig" auf Pump leben von eigentlich bankrotten Staaten aufrecht erhalten.
Falls die Währungsreform kommt, gibt's vielleicht eine DM für einen Euro.
Hätten wir die letzten Jahre eine DM gehabt, dann wäre unsere DM so stark geworden, dass wir die 3,7% Wachstum hätten nicht annähernd erreichen können.
Also das Problem liegt bei den Leuten selbst, nämlich bei der Gier nach immer mehr Geld. Dies zwingt die Staaten förmlich dazu, hohe Schulden machen zu müssen, denn andernfalls wäre ein Vermögenswachstum von +15% bei der Oberschicht nicht möglich, genauso wenig wir explodierende Boni und Gehälter möglich wären.
Jeder der gegen diesen organisierten "Staatsraub" vorgeht, der wird entweder als Links abgestempelt oder bekommt Drohungen aus der Oberschicht, dass man dann Deutschland den Rücken kehren würde und da wird die Politik leider immer wieder schwach. Wem wundert es auch, die Politikn (vor allem FDP, CDU und auch SPD, sicherlich bedingt auch die Grünen) sind doch letztendlich durch Oberschichtler durchtränkt.
Es müsste erst getestet werden.
Qualitätsprodukte können ihren Preis erzielen wenn die Nachfrage diese will.
Vor Einführuing des Euro war der Export in der EWG oder EU bei 41 % ,( Alles hat wunderbar funktioniert, die Staaten werteten ab )jetzt bei 60 %
Die Steigerung auf 60 % war nur möglich, weil sich die Kredite in den € Zinsen verbilligt haben und den Einkauf der EU Staaten verbilligt haben . Statt HH Konso zu betreiben
wurde aufgeschuldet und Wachstum finanziert.
Jetzt muss die Zeche bezahlt werden, auch durch weitere Subnventionen durch Stabilis. durch den Rettungsfond und die Neukapitalisierung der Banken die einfach nichts abschreiben wollen.
Die Folge war, dass die Auftragseingänge in der Industrie massiv eingebrochen waren und die Importeure deutsche Waren zunehmend meiden mussten.
Und mal ehrlich, wenn die ausländischen für einen VW Passat 30% mehr Geld bezahlen müssten, würden sich die VWs eben nicht mehr so gut im Ausland verkaufen.
U.a. leidet Toyota relativ stark unter dem starken Yen, wenngleich die mittlerweile ja auch viele Teile im Ausland herstellen lassen.
eine starke Währung wirkt sich definitiv bei den Preisen aus, wenngleich kleinere Schwankungen / Abweichungen sicherlich keinen großen Einfluss haben.
Denke die gesamte Situation ist mehr als beunruhigend, auch wenn Hilfen für Irland fließen...die mögliche Aufstockung des Rettungsschirmes spielt hierbei eine größere Rolle...im negativen Sinne