Kaufsignal bei Gagfah
Zahlen bitte informiere uns ueber das IR-feedback.
Gruesse
2009 hatte man aber noch nicht die Kohle aus dem Verkaufsprogramm. Und außerdem hat man damals die Barreserven mit überhöhten Dividendenzahlungen nach und nach aufgezehrt.
Das Verkaufsprogramm ist erst langsam in der zweiten Hälfte 2009 in Schwung gekommen. Unter dem Gesichtspunkt der vorhandenen Barmittel hätte man also frühestens 2010 mit Rückkäufen anfangen können - wenn auch nicht in dem Umfang wie jetzt.
Und dann gab es Anfang letzten Jahres auch noch ein anderes Problem: Es fanden laufend Abschreibungen auf den Immobilienbestand statt. Man mußte also Barmittel zurückhalten, um notwendigenfalls vermehrt Verbindlichkeiten zurückführen zu können zwecks Einhaltung eines refinanzierungsfreundlichen LTVs in 2012-14.
Erst jetzt - wobei man sich über ein paar Monate früher oder später natürlich bis morgen früh streiten kann - ist die Wende am Wohnimmobilienmarkt sichtbar und sicher genug um auf Barmittelbevorratung für gegebenfalls notwendige Verbindlichkeitsrückführungen in Anbetracht anstehender Refinanzierungen verzichten zu können.
"So, wie es jetzt läuft, hat man den Altaktionären keinen Gefallen getan (jedenfalls, solange sie nicht so bald aussteigen wollen)."
Dem kann ich mich aus den oben angeführten Gründen nicht anschließen.
So geht's nun 'mal im Leben:
Kaum hat die Gagfah genug Kohle und Zukunftssicherheit daß sie sich einen Aktienrückkauf leisten kann, wollen Goldman Sachs und andere auch Gagfah-Aktien haben.
Viele Aktionaere - wie bei gagfah offenbar auch unser Zahlen- interessieren sich jedoch auch fuer die Story des Unternehmens. Massgeblich ist in solchen Faellen das Vertrauen ins Management. Das Gagfah Management erscheint nicht besonders professionell. Wenn schon einfache Regeln zu Rueckauf nicht eindeutig formuliert werden, haben wir es hier mit Schwachmaten zu tun! Wir haben ein Problem! Ich ab Ende dieser Woche nichtmehr!
Lieber Zahlen,
meines Erachtens hatte die Gagfah auch Mitte 2009 schon genügend Barmittel (mehr als im Moment), deutlich über 200 Mio.€, wenn ich mich recht erinnere.
Das Problem war nur, dass alles für Dividenden rausgehauen wurde.
Sicher auch eine Form der Ausschüttung, trotzdem hätte man die 95 Mio.€, die man 2009 und die 42,5 Mio.€, die man bis Mitte 2010 noch an im Vergleich zu heute höherer Dividende ausgezahlt hat, auch schon damals für Rückkäufe verwenden können.
Das Geld war wohl da, nur floss es in weniger lukrativer Form zurück. Ich hätte mich lieber bemüht, ängstlichen Aktionären die Aktien für 1/4 bis 1/3 des NAV abzukaufen. Aber darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein.
Ahem - Du bist ja auch dazu in der Lage mißverständliche Beiträge zu verfassen, nicht wahr?
Abgesehen davon hat auch sicher nicht das gesamte Management an der - wie wir im Moment annehmen - mißverständlichen Ad-hoc mitgewirkt.
Es könnte durchaus sein daß die Bestellung des neuen Finanzvorstands das Loch schon gestopft hat, über das wir uns hier verständlicherweise ärgern.
Bitte eins nicht vergessen:
Kauff-man is the Man. Er ist head of Fortress Europe, er gibt die Marschroute an. Alle anderen, auch Brennan, sind nur Umsetzer.
Und Kauffman, nach meiner Meinung, weiß wo der Bertel den Most holt.
"Zahlen bitte informiere uns ueber das IR-feedback."
Sicher - das werd' ich tun.
Ihr Problem, mein Gewinn.
Denn genau dadurch erzeugen sie die Fehlbewertungen aus denen ich seit vielen Jahren gute Profite erziele.
Mein Dank an alle Spekulanten und Trader, die sich nicht primär für Fundamentals interessieren.
Bitte weitermachen!
Zur Frage der mißverständlichen Ad-hoc, mE mißverständlich sowohl in der deutschen als auch in der englischen Version, hat man nicht Stellung genommen.
Das wird man wohl auch in Zukunft nicht trotz meines Nachbohrens in diesem Punkt - man wird ja Schadensersatzkläger nicht auch noch einladen wollen.
Peinlich ist das ganze schon - irgendwo hat man da bei der Besetzung von Positionen b.z.w. bei der Geschäftsverteilung an der falschen Stelle gespart.
Aber vielleicht hat ja der stellvertretende CFO die Sache verbockt. Und der kriegt ja jetzt einen neuen CFO vor die Nase gesetzt, dem solche Schnitzer hoffentlich nicht passieren werden.
Brennan hätte allerdings besser aufpassen müssen. Ich glaube nicht daß ad-hocs herausgegeben werden ohne über den Schreibtisch des CEO zu gehen. Und wenn, so wäre das wohl verkehrt.
Letzten Freitag und diesen Montag sind jeweils über 1,6 Millionen Stück an XETRA umgesetzt worden, gestern waren es immer noch über achthunderttausend.
In der Ad-hoc-Mitteilung zum Aktienrückkaufprogramm vom 7.12.2010 heißt es aber:
"Die Gesellschaft wird das mit dem Aktienrückkauf beauftragte Kreditinstitut anweisen, an einem einzelnen Tag nicht mehr als 25% des täglichen Handelsvolumens des Monats, welcher der Veröffentlichung des Aktienrückkaufprogramms unmittelbar vorausgeht, zurückzukaufen"
Daß sind so etwa 95-tausend Aktien pro Tag, auf die das Aktienrückkaufprogramm beschränkt ist.
Es sei denn es stellt sich heraus, daß dieser Passus auch etwas ganz anderes bedeutet :)
Stimmt - so in etwa - jedenfalls, wenn Du mit 'im Moment' 30.9.2010 meinst.
Nur der große Batzen kommt ja erst durch das Verkaufsprogramm seitdem rein.
"Das Problem war nur, dass alles für Dividenden rausgehauen wurde."
Zugegeben.
"Sicher auch eine Form der Ausschüttung, trotzdem hätte man die 95 Mio.€, die man 2009 und die 42,5 Mio.€, die man bis Mitte 2010 noch an im Vergleich zu heute höherer Dividende ausgezahlt hat, auch schon damals für Rückkäufe verwenden können."
Gut für mich daß man es nicht gemacht hat. Denn so konnte ich zwischen Januar 2009 und September 2010 billigst einsammeln :)
MAR11 9884,0
JUN11 9863,0
SEP11 9842,0
DEC11 9819,0
MAR12 9798,5
Das impliziert Euribor-Zinssätze von
MAR11 1,160%
JUN11 1,370%
SEP11 1.580%
DEC11 1,810%
MAR12 2,015%
Ich glaube nicht, daß die EZB die Zinsen so schnell erhöhen wird - 1 Prozent in einem Jahr. Vielleicht die Hälfte.
Und deshalb verzichte ich darauf das z.Z. in Gagfah-Aktien enthaltene Zinsrisiko abzusichern. Versicherung zu teuer.
Daß sind so etwa 95-tausend Aktien pro Tag, auf die das Aktienrückkaufprogramm beschränkt ist. Es sei denn es stellt sich heraus, daß dieser Passus auch etwas ganz anderes bedeutet :)
Ich war selber ein bisschen unsicher wegen der ad-hoc Mittteilung und habe deswegen nachgefragt. Es ist laut Rene Hoffmann richtig wie du es vermutet hat: max ~100.000 Aktien pro Tag darf zurückgekauft werden.
-- SNIP --
Hi Steffan,
Good question. The volume is actually based on the November volume and is not a moving target. The daily max is a little soutch of 100k shares.
Best regards,
Rene
-- SNIP --
MfG,
Steffan
--
Full Disclosure: Eigentümer von 100.488 Gagfah S.A. Aktien. Mein beitrag kann Fehlern beinhalten und sollte nicht als finanziellen Betrauung betraget werden.
Klar die könnte man auch ermitteln, aber spricht wohl sehr viel dafür, dass dieses wohl dann die höchst mögliche Stückzahl ist.
Bin auch genau Zahlendrehers Meinung. Die Bank hat absolut schlecht eingekauft! Bei niedrigen Kursen wurde wenig eingekauft und höher die Kurse gingen um so mehr kaufte man an.
Das ist doch genau verkehrt! Es muss doch so sein, dass man zu niedrigen Preisen vorzugsweise kauft und dann nicht bei höhen Kursen.
Zu den höchsten Kursen wurde jweils das maximum gekauft. Aber auch so, es lässt sich fast an jedem Tag feststellen, relativ niedriger Kurs, wenig Stückzahl gekauft, hoher Kurs, viel gekauft!
Dumm!
habe mal ein bisschen mit gelesen.
Sieht ja schon alles ganz gut aus in diesem Jahr.
In 4 Wochen sind wir dann wieder da.
Gruss
"Die Dividendentaxe für 2011 liege bei 0,47 EUR, was zurzeit einer Dividendenrendite von ca. 6,1% entsprechen würde."
0,47 ??? ... hab ich was verpasst ... ?
Optionen
| Boardmail an "klimaprima" |
Wertpapier: Gagfah |
Worauf ich in Posting #1562 ein paar Gegenargumente geliefert habe.
Anstatt auf diese Gegenargument einzugehen, wiederholst Du einfach Deine Aussage.
So etwas hat mit einer geordneten Sachdiskussion nichts zu tun.
Soll ich jetzt vielleicht Posting #1562 wiederholen?
Nein - das will ich Lesern nicht zumuten.
Ein 'Thread' ist kein 'Chat'.
Es wäre zu begrüßen wenn Du das bei Deinen Beiträgen - die ich sicher nicht abwürgen will - in Zukunft berücksichtigen würdest.
Naja, sicher hat die Bank keine Kristallkugel zur Hand. Es fällt allerdings schon auf, dass bei Kursen unter sieben Euro deutlich weniger gekauft wurde. Das bedeutet wohl, dass die Bank vom Kursanstieg genauso überrascht wurde, wie wir alle.
Das allerdings kann man der Bank trotzdem anlasten. Wenn man Aktien des einzigen Immounternehmens zurückkauft, das noch einen Abschlag zum NAV von über 40% hat, kann man sich denken, dass die Unterbewertung (trotz operativer Überperformance) im Vergleich zu den Mitbewerbern als günstiger Zufall und nicht als Regel zu betrachten ist.
Insofern hat Gate4Share ebenso wie Zahlen0815 recht, wie ich finde.
Wahrscheinlich nicht.
Der 'Frankfurter Tagesdienst' hat seine "Dividendentaxe für 2011" sicherlich einem der diversen Nachrichtendienste entnommen.
Die kommen zu ihren Dividendenvorhersagen normalerweise durch Mittelung von Analystenschätzungen. Und bei den vom vom 'Frankfurter Tagesdienst' benutzen Dienst gemittelten Analysten war wohl einer oder mehrere die für 2011 mit einer Dividendenerhöhung rechnen. Oder, der Analyst hat seine Schätzung schon länger nicht erneuert. Ob die zur Mittelung herangezogenen Analystenschätzungen plausibel oder aktuell sind wird von den Diensten nämlich nicht überprüft.
Folgende Dividendenangaben werden für Gagfah/2011 gemacht:
onvista: 0,49
Reuters: 0,59
Bloomberg: 0,60 (trailing yield - keine Angabe für 2011)
Es wird kritisiert, daß an tendenziell an Tagen mit hohen Kursen viel und an Tagen mit niedrigen Kursen wenig zurückgekauft wurde.
Diese Kritik übersieht leider, daß ein Großeinkäufer nicht beliebig die gekaufte Stückzahl erhöhen kann, ohne den Kurs in eine für ihn ungünstige Richtung zu beinflußen. Ob es schlußendlich doch günstiger gewesen wäre eine gewisse Verteuerung in Kauf zu nehmen, weil es demnächst noch teurer wird, kann man aber nur beurteilen, wenn man auch kleinere und kurzfristige Kursschwankungen progostizieren könnte. Und wenn Banken das könnten würden sie reich werden anstatt pleite zu gehen mit ihren Zockerabteilungen.
Also kann eine vernünftige Einkausstrategie nur versuchen den Einfluß der eigenen Nachfrage auf den Kurs so gering wie möglich zu halten indem sie an Tagen mit hohem Umsatz viel kauft und an Tagen mit niedrigem Umsatz entsprechend wenig.
Wer die Rückkaufvolumina an den einzelnen Tagen mit den XETRA-Umsätzen an den gleichen Tagen vergleicht wird feststellen, daß beide sehr gut korrelieren.
Die drei Tage mit den höchsten Rückkaufvolumina (93.442) bisher waren der 15.12.2010, sowie der 20.1.2001 und der 21.1.2011. Der Umsatz an diesen Tagen war 648T Stück, und zweimal über 1,6 Millionen Stück.
Der Tag mit dem niedrigsten Rückkaufvolumen (25.878) war der 28.12.2010; an diesem Tag war der XETRA Umsatz eben auch nur 254T Stück - der niedrigste Umsatz während des Rückkaufprogramms bisher.
Daß die Korrelation zwischen XETRA-Umsatz und Rückkaufvolumen nicht genau +1 beträgt liegt einerseits daran, daß man während des Tages nicht genau abschätzen kann wie sich der Umsatz bis zum Schluß entwickeln wird.
Und daß andrerseits die Bank den sich aus der Goldman Sachs Heraufstufung ergebenden Umsatzzuwachs nicht vorhersehen konnte kann man ihr auch nicht zum Vorwurf machen.
Und das kann sich auch jederzeit ändern.
Es ist aber eine Milchmädchenrechnung anzunehmen, daß an Tagen mit niedrigem Kurs zu diesem niedrigen Kurs auch beliebig mehr hätte eingekauft werden können.
Und zwar insbesondre, wenn die Umsätze an diesen Tagen eben auch recht niedrig sind.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Das allerdings kann man der Bank trotzdem anlasten. Wenn man Aktien des einzigen Immounternehmens zurückkauft, das noch einen Abschlag zum NAV von über 40% hat, kann man sich denken, dass die Unterbewertung (trotz operativer Überperformance) im Vergleich zu den Mitbewerbern als günstiger Zufall und nicht als Regel zu betrachten ist."
Nachdem dieser Abschlag zum NAV zwei Jahre lang bestand hatte, und teilweise noch größer war, kann man von der Bank nicht verlangen, daß sie dessen alsbaldige Reduzierung erwartet.
Kursprognose zu betreiben ist einfach nicht der Job der Bank bei einem solchen Auftrag.
Das wäre äußerst unprofessionell. Und könnte die Bank berechtigten Schadensersatzforderungen aussetzen wenn's schief geht.
Immobilien: Gagfah-Chefjurist leitet künftig LEG-Rechtsabteilung
Zum März bekommt die ehemals landeseigene Immobiliengesellschaft LEG einen neuen Chefjuristen: Der bisherige Chefjurist und Generalbevollmächtigte des Wohnungskonzerns Gagfah, Dr. Thomas Görgemanns (42), übernimmt den Posten von Hans-Michael Staude. Das Rechtsteam von Gagfah leitet künftig Dr. Fabian Heß, der seit November 2006 im Unternehmen ist.
Görgemanns war bis Ende 2005 Non-Equity-Partner bei Baker & McKenzie, dann wechselte der Gesellschaftsrechtler als General Counsel zur Gagfah- und Nileg-Gruppe (mehr…) nach Mülheim. Rund eineinhalb Jahre zuvor hatte die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) Deutschlands größten börsennotierten Wohnungsvermieter an den Finanzinvestor Fortress verkauft (mehr…). Für Gagfah baute Görgemanns dann eine Rechtsabteilung auf, die heute neun Mitarbeiter, darunter nach seinem Weggang noch fünf Juristen, zählt. Zudem steuerte er die Integration der später übernommenen Dresdner Wohnungsgesellschaft Woba und anderer zugekaufter Gesellschaften. Auch die Vorbereitung des Börsengangs von Gagfah, die seit Oktober 2006 im M-Dax notiert ist, gehörte zu seinen Aufgaben.
Bei der Düsseldorfer Wohnungsgesellschaft LEG wird Görgemanns vor einer ganz ähnlichen Situation stehen wie bei seinem vorherigen Arbeitgeber. Auch die LEG war in öffentlicher Hand. Das Land Nordrhein-Westfalen und die NRW.Bank hielten die Anteile an der Entwicklungsgesellschaft, bis sie das Unternehmen Mitte 2008 an den Finanzinvestor Whitehall verkauften (mehr…). Auch Gagfah hatte damals Interesse an der LEG.
Das heutige Rechtsteam der LEG hat eine ähnliche Personalstärke wie das der Gagfah. Der bisherige Leiter der Rechtsabteilung Hans-Michael Staude wird, soweit bekannt, im Unternehmen und in der Rechtsabteilung bleiben.
Görgemanns Nachfolger als Gagfah-Rechtschef wird Fabian Heß. Der 36-jährige Heß ist seit gut vier Jahren in dem Wohnungsunternehmen tätig, er wechselte damals von Shearman & Sterling in Düsseldorf. Die Gagfah hält nach eigenen Angaben rund 165.000 Mietwohnungen im gesamten Bundesgebiet und verwaltet weitere 20.000. Sie beschäftigt knapp 1.500 Mitarbeiter. Die LEG ist mit rund 90.000 Wohnungen und rund 800 Mitarbeitern deutlich kleiner. (Astrid Jatzkowski)
http://www.juve.de/nachrichten/...-leitet-kunftig-leg-rechtsabteilung
3 Jahreschart......Na, sehen wir 2011 die 10€Marke wieder ???
Bei einem NAV. von 12,24 EUR per Q3 2010
http://www.ariva.de/news/...uettungen-Frankfurter-Tagesdienst-3634862
Optionen
| Boardmail an "chopsuey" |
Wertpapier: Gagfah |
Schöne Grüße an Jeff K. in Sri-Lanka (mmmh...da währ ich jetzt auch gern. 
) aus dem Minus 2 Grad kalten Norddeutschland....
Optionen
| Boardmail an "chopsuey" |
Wertpapier: Gagfah |
Lieber Zahlen,
ich könnte jetzt einen "Chinadiskussion"-Stil Widerspruch loslassen, à la "Ich sehe das aber soundso... und basta" ;-)
Aber nein, im Ernst: Ich habe mir das Handelsvolumen nicht angeschaut, bevor ich dazu geschrieben habe. So, wie Du es beschreibst, versucht die Bank tatsächlich, den Kurs nicht zu sehr zu beeinflussen und passt sich somit dem Markt an, was vermutlich die beste Strategie ist. Ich denke, Du hast recht: Würde die Bank versuchen, das Rückkaufergebnis positiv zu beeinflussen, könnte das, falls es überhaupt klappt, eventuell dem Auftraggeber (=Gagfah) nicht gefallen.
Ich wünsche eine gute Nacht :-)
http://www.daf.fm/video/...-gut-entwickeln-50141440-LU0269583422.html
Optionen
| Boardmail an "klimaprima" |
Wertpapier: Gagfah |