100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Achja... da waren doch noch mehr mit "heute Geburtstag!".
Herzlichen Glückwunsch... ;o)
ich würde aber schon sagen, dass Du mit etwas(!) trading bei DRI bislang ganz gut gefahren bist, wenn Du ein paar grundregeln beachtest hast.
Du kennst meine meinung zur derzeitigen situation. cidar liegt genau richtig, wenn er immer von abstaubern spricht. dass ich sehr bald deutlich unter 5,00 wieder reinkomme, ist für mich kein ob, sondern ein wann.. (-;
erstaunlich stabil unsere Dri :-) bei diesem Börsenumfeld heute...
schönen Abend
Juche
2.260 5,180 5,190 1.589
2.145 5,170 5,200 2.691
1.500 5,160 5,230 600
8.158 5,150 5,240 2.000
2.050 5,120 5,250 24.528
2.000 5,110 5,260 4.500
5.156 5,100 5,270 4.500
12.600 5,000 5,280 2.000
1.000 4,980 5,300 7.150
670 4,930 5,310 4.750
ich kenn ne Menge, die da warten und reinwollen.
Ob das andere verhindern? We'll see.
Das Umfeld passt perfekt zu der Korrektur/Pause. Die Indikatoren kühlen ab und dann gibts nächste Woche wieder Luft. Noch 36 Tage bis zu den Q3-Zahlen und dann wird auch P.C. nicht mehr von .45 sprechen können. Oder kann er das vorher schon nicht mehr? Das wäre lustig, dann müssten ein paar höher nachlegen oder verzichten, same procedure as every time. In der Jahresstatistk hat dri noch Nachholbedarf.
Aus dieser Marktkonsolidierung wird drillisch gestärkt hervorgehen, die anderen schwächeln und man wird nach Unternehmen in den klassischen Bereichen suchen, wo immer Geld verdient wird und Dividende bezahlt wird. 06 rappelts im Karton.Schön, daß nach den alten Seitwärtsbewegungen die shares nun in ruhigen Händen liegen
09:01:45 5,31 1500
09:01:40 5,31 1500
auch interessant; einsammeln und jeden Preis ....?
es liegt was in der Luft,
Juche
mache ich aus 100K mal 200k, geht gleich ein batzen an eichel weg. und mit 10K traden oder so zeugs mach ich mir die arbeit, die tan-liste zu suchen, NICHT #lol' ! ...gibt gottseidank verschiedene anlegertypen :-)
meine erfahrung eben!
gruss
s.
bin auch schon seit 2002 dabei und gebe so schnell kein Stück
aus der Hand.
Geduld und Nerven wie Drahtseil und man ist gut gerüstet für die Börse.
2006 freu ich mich auf die Divi bzw. Sonderausschüttung.
Gruss an alle Longies Tigerr
Einen schönen Tag noch.
Russila
Anwärter Nr. 1 auf den TecDax-Aufstieg.
Sollte allerdings noch etwas gehen mit der Marktkapitalisierung. Die aktuelle Konsi soll sich nicht auswachsen, und DRI zügig wieder auf 5,50 und dann drüber gehen.
Dann klappt das auch, vor allem wenn die 4 rot eingefärbten wirklich den TecDax verlassen bzw. fusionieren....
Grüße
ecki
Also: der Dezembertausch Micronas gegen Solon ist sehr sicher, aber der Rest?
Wann fliegt T-online, freenet durch fusion oder mangelnden freefloat?
Und geht At&S wirklich auch raus wie micronas?
Ansonsten sind aber die Kurse für die Anleger einfach wichtiger als der TecDax an sich. Sollte DRI auf 8 steigen, ohne im TecDax zu sein, macht mir das auch nichts. ;-)
Grüße
ecki
5.342 5,050 5,100 18.349
500 5,040 5,130 1.000
2.000 5,030 5,150 2.000
1.000 5,010 5,180 2.000
6.680 5,000 5,190 3.000
1.000 4,980 5,200 11.240
205 4,950 5,210 5.400
710 4,920 5,220 10.000
505 4,910 5,250 5.150
6.578 4,900 5,270 500
...und aufeinmal, sind sie wieder weg (gekauft).
Schönes Wochenende
Bin ein paar Tage bis Mittwoch off, danach sind die Indikatoren durch.
Kann niemand mal in P.C.'s rechner reingucken, würd mich schon mal interessieren
Hintergrund der neuerlichen Avancen der Telekom-Giganten ist vor allem die Umsatzerosion im traditionellen Festnetzgeschäft. Darüber hinaus setzt auch die zunehmende Marktsättigung im Mobilfunk die Unternehmen unter Zugzwang. Auf der Käuferseite sieht Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz vor allem Telekom und Telefónica. " Erste Schritte sind getan" , sagt auch Martin Gutberlet vom Marktforschungsunternehmen Gartner.
Nach dem rigiden Schuldenabbau verfügen die Unternehmen wieder über einen finanziellen Spielraum, den sie für Zukäufe aufbringen können. Laut einer Studie der Credit Suisse First Boston liegen in den Kriegskassen von Telekom, Telefónica, Vodafone, France Télécom und Telecom Italia bis zu 100 Milliarden Euro bereit. Und das sind zugleich auch die Konzerne, die das Tempo der Konsolidierung vorgeben.
Als erste zeigten die Franzosen unlängst, wohin die Post geht: Für 6,4 Milliarden Euro erwarb France Télécom die spanische Amena und schloss damit für sich eine Lücke auf einem der größten Mobilfunkmärkte in Westeuropa. Für fast den doppelten Preis ging in Italien die Mobilfunkgesellschaft Wind an Finanzinvestoren.
Seitdem reißen die Meldungen über Fusionen nicht ab: Laut Medienberichten sondiert die Telefónica den Kauf von KPN und würde damit über E-Plus auch auf den deutschen Mobilfunkmarkt vordringen. Damit würde dem Unternehmen nach dem gescheiterten UMTS-Abenteuer doch noch der Einstieg in Deutschland gelingen. Bereits vor fünf Jahren hatten die Unternehmen Fusionsgespräche geführt, diese aber schließlich verworfen.
Ihren Expansionshunger unterstrichen die Spanier mit dem Kauf von Cesky Telecom und einer Reihe lateinamerikanischer Mobilfunkfirmen für insgesamt 7,6 Milliarden Euro. Telefónica wurde zuletzt wie auch die Telekom als möglicher Käufer für O2 genannt. Zuvor hatte die Telekom bestätigt, Gespräche mit KPN über eine gemeinsame Übernahme von 02 geführt zu haben.
Woran die Verhandlungen letztlich scheiterten, blieb unklar -- wahrscheinlich war es der Kaufpreis, der bei rund 20 Milliarden Euro gelegen haben soll. Doch endgültig zu den Akten gelegt worden ist das Thema nach Einschätzung in Branchenkreisen nicht. Ein Fondsmanager ist sich sicher: " Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Telekom in Sachen O2 wieder aktiv werden" .
Dabei hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke in den vergangenen Jahren gebetsmühlenartig wiederholt: " Wir befinden uns nicht im Akquisitionsmode" . Doch im Festnetzgeschäft sind die Bonner inzwischen derart unter Druck geraten, dass nur noch die Flucht nach vorne hilft. Die Wettbewerber, einschließlich der aus dem Mobilfunk, haben mit günstigen Tarifen und Pauschalangeboten zum Generalangriff auf das Festnetzgeschäft von T-Com geblasen.
Mit dem Ausbau seiner bestehenden Mobilfunktöchter in Europa und den Vereinigten Staaten will die Telekom die Erosion stoppen. " Doch das ist mir zu wenig für eine langfristige Wachstumsstrategie" , urteilt Gutberlet. Die Telekom habe den lateinamerikanischen Markt verschlafen und sich nicht getraut, nach Indien oder China zu gehen.
Aufholen könnten die Bonner die verpassten Chancen eigentlich nur durch eine schlagkräftige Allianz mit einem großen Anbieter in Südeuropa, meint ein Branchenkenner -- Telefónica eben. Doch dazu müsste vorher ein anderes Geschäft aufgegeben werden, was derzeit das lukrativste bei der Telekom ist und über deren Verkauf angeblich heftig gerungen wurde, nämlich T-Mobile USA. Aber die Tochterfirma steht nicht zum Verkauf.
dafür ist jetzt das Bid wieder voll (45k bis 5 Euro)
reine Nervensache (für Drücker und Kaufwillige)...
Mahlzeit
Juche
Börsenbesucher: „Wo sind denn hier bitte die Toiletten?“ Broker: „Gibt es nicht, hier bescheißt jeder jeden.“
Grüsse lire