STEINHOFF Reinkarnation
korrupte Richter wie die ganze EU Beamten !
Kein Vertrauen mehr in diesem System!!
Das hat schon eine Wirkung.
Dachte, zumindest solche Schriftsätze taugen etwas. Nehme an, dass die SdK es übersetzen lassen hat und so ein Fehler entstanden ist?!
1.3. Die von SI HNV am 14. Juni 2023 eingereichte Stellungnahme ist eine Antwort
auf das von der SdK am 13. Juni 2023 eingereichte Ablehnungsgesuch. Nach dem
vorgenannten Grundsatz ist SI HNV berechtigt, auf den Ablehnungsantrag zu antworten.
Dies kann mündlich in der mündlichen Verhandlung geschehen, aber in diesem Fall hat
das Gericht - in Anbetracht des Umfangs und der Komplexität des Falles - SI HNV die
Möglichkeit gegeben, bis spätestens Mittwoch, den 14. Juni 2023, 12.00 Uhr, eine
schriftliche (kurze) Antwort einzureichen. Alle Beteiligten wurden mit E-Mail vom 8.
Juni 2023 über diese Entscheidung des Gerichts informiert
Wobei ich sagen muss das ich einige Politiker der AFD(nicht Höcke) für sehr bodenständig halte.
Ich habe dort auch Bekannte(im Osten) , da ich ja Mitglied im Informations-Energetik Verein bin.
Die Leute dort sind wacher und kritischer wie hier und vor allem können sie selbst Denken.
rund 10,4 Milliarden Pfund haben, erhalten im Rahmen der Vereinbarung den vollen Wert
des Unternehmens. Die SIHNV-Aktionäre (mit einem Anteil von rund 42 Millionen Pfund)
erhalten nichts...."
Der Anteil der Gläubiger definiert sich aus dem Fremdkapital? Okay!
Der Anteil der Aktionäre resultiert woher?
Es kann ja wohl nicht auf dem Aktienkurs basieren!
Aber wonach richtet er sich denn? Rein logisch kann es ja nur so sein, dass ein Gutachten, welches den Wert des Unternehmens mit 42 Mio höher bewertet als die Schuldsumme.
Oder?
Das wäre ja ein Gutachten, welches zufällig auf gerundet 0% Abweichung von der Schuldsumme kommt. Das kann ja auch nicht sein, weil so etwas ja sofort und unmissverständlich vor Augen führt, dass das Gutachten gefaked ist bzw. dass auf das Ergebnis hingearbeitet wurde ...
Also Körbchen aufstellen und mit STÜCKEN füllen !
Der Rest sind alles Miesmacher
Abhaken und sich Neuem zuwenden.
Das Geld haben halt andere,.
Neues Geld Anwälten und Gerichten hinterher zu schmeißen bringt nur neue Verluste und weiteren Verdruß.
Geld ist abgeschrieben vielleicht gibt es noch einen Weg diese Bande in Regress zu nehmen.
In diesem Sinne einen schönen Abend.
https://www.youtube.com/watch?v=7YOAu7G2-8A
Dauerschleife bei 120 Dezibel ...
Natürlich muss für die Aktionäre als Eigentümer der idente Veräußerungswert angesetzt werden, wie bei den Gläubigern ... also 7 bis 8 Mrd.
Dann schaut selbst bei Annahme von 10 bis 12 Mrd an Forderungen auf Gläubigerseite die "Gewichtung" für die Aktionäre ganz anders aus.
Dass hier die 42 Mio genommen wurden ist schlichtweg skandalös und nochmehr, dass die Sdk nicht darauf hingewiesen hat während der Verhandlung (da war dies bereits so argumentiert worden). Das kommt davon, wenn man Richter und Juristen über Betriebswirtschaft(liche Fragen) entscheiden lässt. Einfach nur crazy.
Das kann doch wirklich nicht sein. Also unmöglich. Unabhängig davon, dass der Aktienkurs zum Einen gesteuert wurde, zum anderen auf Grund des Vorschlags vom 15.12. und um den geht es hier, auch mal eben um etwa 80% beeinflusst wurde.
An so einen Affenzirkus glaube ich aber noch nicht mal nach den gemachten Erfahrungen rund um Steinhoff. Bitte belege dies, wenn möglich. Ich nehme an, dass diese Lächerlichkeit sehr schnell die Runde machen sollte.
Ich kann mir andernfalls aber auch nicht vorstellen, wie ich zuvor ja schon aufzeigte, dass die Quote aus dem Gutachten errechnet wurde. Denn das wäre ja ebenso skandalös...
Wie kommst Du denn auf diese Werte, wenn in der Bilanz 5 Mrd negatives EK stehen (vor den jüngsten Zahlen)?
Wer würde 7 Mrd zahlen für 0 Vermögen plus 5 Mrd Schulden...
"Die Gläubiger, die einen Anteil von
rund 10,4 Milliarden Pfund haben, erhalten im Rahmen der Vereinbarung den vollen Wert
des Unternehmens. Die SIHNV-Aktionäre (mit einem Anteil von rund 42 Millionen Pfund)
erhalten nichts."
Dass die Spielregeln des WHOA so wenig zulassen, ist weder die Schuld der SdK noch die von AMS. Es ist eine europäische Gesetzgebung, die Aktionäre als lästiges Anhängsel einer Kapitalgesellschaft sieht, dessen man sich im Falle einer Krise schnell entledigen muss. Als ob der Misthaufen weniger stinkt, wenn man den drumherum surrenden Fliegen mit Insektizid den Garaus macht.
Am Ende muss man konstatieren: Aus der Sicht von Hedgefonds und anderer Schattenbanken ist die EU-Restrukturierungsrichtlinie in der Ausgestaltung der jeweiligen Länder das perfekte Instrument, den freien Kapitalmarkt zu zerstören. Aktionäre, selbst größere Anteilseigner, haben in diesem Szenario keine Chance. Das wird so lange legal sein, bis sich die EU an eine Änderung der Richtlinie macht, oder bis der EuGH das System kippt. Bis das passiert, ist Steinhoff längst Geschichte und die hier investierten Hedgefonds um einige Milliarden reicher.
Ganz ehrlich: Da ist mir ein sauberer, strafrechtlich eindeutig zuzuordnender Betrug wie bei Wirecard oder bei Steinhoff zu Joostes Zeiten "lieber" als so ein scheinlegales Schmierenstück. Und dass die CVRs jemals etwas wert sein werden, halte ich - nach der Lektüre der Urteilsbegründung - für noch weniger wahrscheinlich. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Ich verabschiede mich von hier - werde die Diskussionen vermissen. Passt gut auf euch auf!
Theoretisch schon.
SH hätte eine KE über z.B. 5 Mrd machen und dadurch die Verschuldung auf ein tragbares Mass bringen können.
Problem dabei: selbst wenn die HV das beschlossen hätte (was unwahrscheinlich ist), hätten wohl kaum genug Aktionäre soviel neu eingezahlt.
"Theoretisch schon. SH hätte eine KE über z.B. 5 Mrd machen und dadurch die Verschuldung auf ein tragbares Mass bringen können. Problem dabei: selbst wenn die HV das beschlossen hätte (was unwahrscheinlich ist), hätten wohl kaum genug Aktionäre soviel neu eingezahlt."
Dafür hätte das Steinhoff-Management, für das du dir hier seit Wochen scheinbar die Finger wund schreibst, eine entsprechende Vereinbarung mit den G7-Hedgefonds treffen und das Vertrauen der Anleger bestärken müssen. Das war Anfang 2022 durchaus (noch) vorhanden. Zudem hätte man Investoren gewinnen müssen, die 2022 bei Steinhoff eingestiegen wären.
Ich habe keinerlei Anzeichen dafür, dass das auch nur versucht oder in Erwägung gezogen worden wäre.
Die Verschuldung wäre "tragbar" gewesen, wenn die G7 bereit gewesen wären, den Zinssatz auf einen marktüblichen Wert zu senken. Dazu waren sie aber nicht bereit, weil das Ziel ganz offensichtlich war, Steinhoff an die Wand zu fahren, die Assets komplett zu übernehmen und die Aktionäre zu enteignen, um maximalen Profit daraus schlagen zu können. Und das WHOA war das perfekte "legale" Vehikel, um das durchzuziehen.
Natürlich nicht. Weil vollkommen unrealistisch.
"die Assets komplett zu übernehmen"
ja.
"und die Aktionäre zu enteignen"
Bei negativem EK wird nichts enteignet, weil kein positiver Wert da ist.
"Dafür hätte das Steinhoff-Management, für das du dir hier seit Wochen scheinbar die Finger wund schreibst..."
Das haben die sicher nicht nötig und das Whoa auch so durchgebracht...
das ist schon eigenartig wie sich Leute wie du plötzlich hier wo der Käs gegessen ist, auftauchen und jeden Meinungssatz der Foristen wie u.a. auch der gute Southern Trade mit einer "ich weis es Besser-Antwort "entgegenkommst.
Du bist hier zu spät dabei, wir brauchen deine klugen Ratschläge oder fachmännische Stellungnahmen doch nicht mehr...der Drobs ist gelutscht! Es hat für uns sogenannte Deppen weil wir an die Geschichte und an ein fähiges ehrliches Management geglaubt haben, null Mehrwert.
Vielleicht hättest du wie im AMC Thread schon lange vorher hier auftauchen sollen da hättest du mit Sicherheit mehr für uns zum Denken angeregt, da dein Wissen der ganzen Finanz.-und Unternehmensmaterie durchaus geschätzt wird.
Aber vielleicht hast du hierzu eine Antwort(en) das würde uns allen einen Mehrwert bringen:
Warum wird jeder Aktienverkauf von Steinhoff seit Tagen zu 0,002€ sofort aufgesaugt?
Beste Grüße