K+S
>>doppelte der letzten ist, ähnlich einem Rollette-system.
If you are in trouble, double? :-)
Ok, zugegebenermaßen hat das martingale system bei den Aktien (zumindest, wenn man nicht blind jeden Schrott kauft) mehr Aussichten auf Erfolg als bei einem normalen Roulette-Spiel im Casino. Den Totalausfall, und wenn es nur ein mal passieren sollte, würde ich jedoch in dem Setup auf jeden Fall berücksichtigen. Und dessen Impact auf das gesamte Depot entsprechend analysieren. Ich denke, dass man dann nicht umhin kommt, auch hier zumindest minimal zu diversifizieren.
zu jedem Zeitpunkt ??
Ich sehe mich als defensiven Trader, der gute aktien mit diesem vorgehen
handelt.
Ich kaufe ja nicht jeden schrott.,
die AG muss trotzdem fundamental ok sein.
Ich rede hier von Daimler, BASF , M-rück
Sehe das mal so:
Man besitzt mehr als ne Million, und trotzdem ist der Markt so brutal,
das deine 1. Tranche nur 15000 ist, damit du am ende kein Geld verlierst.
Aber kleinvieh macht auch mist, letztes Jahr 27% Gewinn gemacht.
das hab ich aber nur dieser Taktik zu verdanken
man muss ja das pulver vorhalten für ggf. -50% kurseinbruch.
Reitz
Ich hab seit Jahren die gleiche Strategie:"""""
welche Strategie sollte der meinen gleichen?
Der von Dir oben beschriebenen bediene ich mich nicht. Die gleicht , oder ähnelt derjenigen von neuen Rouletteeinsteigern. D.h. nach Deiner Strategie wettest Du darauf, dass Du irgendwann den Boden mit den Tiefstkursen erreichst. Aber nach obenhin mußt Du dann immer den Break even erreichen (der Durchschnittskurs aller Deiner Käufe), bevor Du in die Gewinnzone kommst.
Meine Strategie ist eine ganz andere!
Aber wenn Du mit der Deinen erfolgreich bist, warum nicht!
Hat dann zwar mehr mit Glück zu tun als mit den allgemeinen anderen Methoden (Fundamentalanalyse, Charttechnik) um an der Börse erfolgreich zu sein.
Glück auf!
Auf der anderen Seite wird der Markt immer hektischer
das liegt wohl an dem hohen Welt-Verschuldungsgrad
Lange warten auf gelegenheiten musste ich noch nie,
Ich musste letztes Jahr 3 mal bis zur 4. Tranche , so isses nicht
muss auf 10er Kurse?
"""" DCGK
Die würde weitreichend der DCGK-Erklärung des AR widersprechen"""""
Ich habe mir mal die in 2015 vorgenommene Neuregelung betrachtet. Ich finde keine Aussage, nachdem eine Überganz von VV in den AR(v) explizite n icht möglich wäre,
Ich kann mich noch sehr genau auf den Wechsel von DR. Bethke von VV in den AR(v) auf der HV erinnern. Alle!! Sprecher der vertretenen Instis, als auch die beiden Sprecher der Schutzvereinigung der Kleinanleger haben für den damaligen Schritt allgemeine Bedenken bezgl. der DCGK angesprochen,
- aber in Bezug auf die Persönlichkeit und der außerordentlichen Arbeitsleistung von H. Dr. Bethke dem Vorschlag nicht nur zugestimmt, sondern empfohlen.
Sicher der Übergang wird nicht automatisch der Historie folgend den gleichen Verlauf wie bisher unterliegen, aber als möglich/wahrscheinlich sollte man ihn weiter verfolgen.
Sollten bei der Anklage tatsächlich juristisch nicht vertretbare Handlungen durch den Vorstand vorgenommen, oder gedeckt worden sein, dann ist dieses Thema so wie so vom Tisch. Aber nach dt. Recht gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Glück auf!
Umbrellagirl
Es hat -wie jedes System- ein paar Schwächen. Die muss man halt vor Augen halten. Das ist auch schon alles. So 'ne Schwäche wäre in dem Fall auch, dass man in starken und lang anhaltenden Bullenmärkten ggf. zu lange und zu viel Cash kumuliert, denn man ja auf Korrekturen vorbereitet sein müsste. Was man dabei beim toten Cash "verschenkt" holt man halt in den "Schwächephasen" natürlich wieder. Ob dabei dann langfristig wirklich immer wieder eine Überrendite heraus springt? Darüber streiten gar nicht so viele Leute da draußen.
Wenn wir das, wie du vorgehst, auf das Wesentliche herunterbrechen, dann betreibst du halt ein normales Markettiming. Wenn dies "bidirektional" läuft, also wenn du an den Cash ran kommst, indem du an den Hochs genau so treffsicher sein musst wie an den Tiefs und somit ebenfalls per Markettiming Cash generieren sollst, dann würde ich es für außerordentlich schwierig halten. Wenn du Cash-Zuflüsse von ausserhalb hast (selbständige oder nicht selbständige Arbeit, Erbe, Unterhaltansprüche etc.) dann ist es sicher nicht die schlechteste Strategie, die man sich einfallen lassen könnte.
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Reitz beispiel Commerzbank,. weil eben sich das invest verdoppelt
kam ich z.B bei Coba mit Gewinn raus., obwohl kursverlust 50%
Also, dem ansatz, irgendwelche analysen zu machen folge ich garantiert nicht.
weil mir bestimmt infos vorenthalten werden, und sich fortwärend
wichtige Faktoren laufend ändern. Das anlage-system selbst muss
sicherheit gewähren, ich gehe eben davon aus das z,B BASF keine
Bockmist baut, wenn doch, greift eben das System
Mein letzter "Zitterer"
anfang bei 12,2 , 50% Tranchen-system , letzte bei 6,1
coba aktkurs 8
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1. Tranche 15.000 bei 12,2 jetzt wert : 9836
2. Tranche 30.000 bei 10,0 jetzt wert : 24000
3. Tranche 60.000 bei 8,0 jetzt wert : 60000
4. Tranche 120.000 bei 6,4 jetzt Wert : 150000
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invest: 225.000 jetzt Wert: 243.000
aber was wil ich mit 1% zinsen für Jahr ???""""
Wieso 1%??
-100% nach meiner Aussage
"""""Ich musste letztes Jahr 3 mal bis zur 4. Tranche , so isses nicht """""
Na ja, das ist es eben mit Deiner Strategie. Je mehr Tranchen Du benötigst um den Tiefstkurs abzugreifen, desto mehr und deutlicher muß der Kurs dann wieder steigen, bevor!! Du in die Gewinnzone kommst.
Ich mache so etwas auch, allerdings unter anderen Prämissen.
Nun, angefangen als K+S für mich deutlich aus der für mich fairen Bewertung nach unten getriftet ist, habe ich in verschiedenen Steps gekauft. Sollte der Kurs nicht in kürze drehen, wandern die Stücke gedanklich in mein Langristdepot. Vermutlich wird das "Kurzfristdepot" bald wieder frei von K+S und frei für andere Aufnahmen sein.
Ich kaufe NIE!!! einen Titel, wenn ich nicht von Unternehmen überzeugt bin
-und den ich nicht auch bereit wäre über eine längere Dauer zu halten. Meistens werden dann nicht vorhergesehene Haltezeiten durch Dividendenzahlungen ausgeglichen.
Glück auf!
Du ankerst deine Zahlen an deinem Einstieg. So geht das nicht.
Wenn schon, dann müsste man objektiv bleiben und annehmen, dass man mit der Strategie hier auch in der ersten signifikanten Schwäche (sagen wir mal -20% von dem ATH) hätte kaufen können. Damit hätte man mit der Commerzbank und mit der Strategie nüchtern gesehen eine volle gesaugte Position im Totalverlust.
verdoppelt, genügt eben ein ganz normaler Rücksetzer.
Das siehst du doch am Beispiel der comerzbank.
Das hätte auch bei VW funktioniert.
Ich meine ist jedem seine eigene entscheidung.
Das ist ein System , um Verluste zu vermeiden, keines um in 1 monat sein Geld
zu verdoppeln
d.h., du hast 225.000 Euro für einen Zock (Daten interessieren Dich ja nicht),
um dann 9% Gewinn realisieren zu können?
Du benötigst für Deine Methode ja auch richtig Rücklagen, für die Fälle, bei denen Dir das Glück nicht so hold ist.
Sorry, für mich liest sich das ein wenig wie Hans im Glück!
Aber der Erfolg heiligt bekanntlich die Mittel.
Glück auf!
Wo doch K+S so viel wert sein soll., weit über 40
Ich hab jedenfalls mein geld noch
nach einem Kursturz von coba mit +9% noch raus zu kommen,
finde ich gut.
Irgendwann kommt immer die Gegenbewegung, kann ja nichzt anders ein
Aber halt in jede Richtung. In dem Falle ggf. auch was die Anhäufung von Verlusten betrifft.
Verstehe mich nicht falsch. Ich will immer noch weder dich, noch dein System kritisieren. Aber manches Aspekt würde ich an deiner Stelle mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Man könnte z.B. anstatt nachkaufen auch die Position komplett verkaufen und die gleiche Anzahl der Aktien gleich zurück kaufen. Dann "hebelst" du deine zu erwartende Erholung erst so richtig, weil die ersten und verlustreichen Transchen dir nicht mehr am Bein hängen und einen Steuervorteil für deine nun anlaufende Gewinne hast auch noch.
>>Irgendwann kommt immer die Gegenbewegung, kann ja nichzt anders ein
Ok. Ich nehme alles, was ich gesagt habe, zurück.
Das gibt früher oder später eine Katastrophe.
und dieser halbiert sich nicht nur, sondern wird eingestmpft.
(Total-verlust)
DANN , ist auch der Gegenwert (euro) nicht mehr vorhanden,
denn der basiert ja aucf die Leistungskraft der Wirtschaft
also kann ichs auch drin lassen
in so was investiere ich nicht
auch nicht in so was wie lufthanse mit 96% Fremdkapital
wenn da mal die zinsen steigen und die Ölpreise, sind die weg vom Fenster
Auch mit guten elefanten lässt sich geld verdienen
vielleicht nicht so schnell, aber sicher
'so, genug gepostet
""""""
sei blos du ruhig Reitz
sonst kram ich mal die Mails hier raus.
Wo doch K+S so viel wert sein soll., weit über 40
Ich hab jedenfalls mein geld noch"""""
Die Mail rauskramen? Das kann ich Dir ersparen.
Ich bin auch heute noch der Meinung, dass das Unternehmen mehr als 41 Euro wert ist!
Auch ich habe mein Geld noch!
Eben weil Du meinen Investansatz nicht verstehst, lohnt sich eine weitere Diskussion nicht.
>>DANN , ist auch der Gegenwert (euro) nicht mehr vorhanden,
>>denn der basiert ja aucf die Leistungskraft der Wirtschaft
Ok, sehe ich halt anders.
Ein Wert, der 95% verloren hatte (sagen wir mal von 100 auf 5 EUR, in etwa wie die Commerzbank) muss in deinem Leben 2000% wieder steigen, damit es wieder auf 100 kommt. Solche Leistungsfähigkeit hat nicht ein mal die chinesische Wirtschaft. Und wenn doch, glaube ich kaum, dass es in diesem Forum auch nur einer anwesend ist, der solch ein Move bis zum Ende mitzumachen in der Lage wäre. Ok, Reitz vielleicht.
... an solchen Foren ist, dass man erkennt, dass der Mensch immer gleich tickt. Zuerst kommt das Ego und dann das Ego und dann nochmal das Ego und .... dann erst geht es wirklich um die Rendite
einen guten Wochstart an Alle