Energiewende konkret
reduziert." Co2-Emmisionen sind ein Produkt chemischer Prozesse...
Der Wärmeverlust ist äußerst gering... naja...
der Schalldruckpegel beträgt durch konsequente
Körperschallentkopplung und eine Schallschutzhaube in zehn
Meter Abstand maximal 52 dB (A). Super... hier wird Primärenergie in Schall umgewandelt...
Nicht angegeben ist bei Ecki und g2 die thermische Leistung... uwei.. da könnt man ja rechnen... und schön ist es .. das im Juli bei dreissig Grad plus noch Wärme da is... den Bertrug machen übrigens alle Anbieter von Kopplung... Sie rechnen so, als würde die Wärme auch jemand nehmen...
Wir nehmen ein beliebiges BHKW... ich such ma in Wikipedia...
ich nehm mal das
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCllheizkraftwerk_Bremen
das ist zwar bissl daneben... Elektrische Leistung15,8 MW, thermische Leistung 221 MW...
Nehmen wir HKW München Nord...
"Bei einer maximalen Fernwärme-
Auskopplung vor der letzten Stufe der Turbine von
550 MW thermisch werden immer noch 237 MW elektrisch
abgegeben. ".. ahaha...
Zitat aus: http://www.swm.de/dms/swm/dokumente/unternehmen/...kraftwerk-nord.pdf
Sauber... das ist eins der modernsten Kraftwerke ...
Und Eckis Kraftwerk .. da gibbets auf der Website keine Detailinfo... macht 103% aus Energie... Einstein wundert sich.
Ich empfehle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz
Bei Kohlekraftwerken wird der Wirkungsgrad auch nach dem Brennwert definiert. Könnte also auch entsprechend über 100% (nach der geltenden Definition) liegen, aber die modernsten bringen es nicht über 46%.....
Wirkungsgrad und Nutzungsgrad des Brennwertkessels [Bearbeiten]
Der Wirkungsgrad eines Gerätes sagt aus, welcher Teil der eingesetzten Leistung genutzt werden kann. Wirkungsgrade stellen stets eine Momentaufnahme dar (z. B. Messung im Beharrungszustand bei 70 °C Kesselwassertemperatur und Nennleistung) und beziehen sich auf das Verhältnis von zugeführter zu abgeführter Leistung. Für die energetische Bewertung eines Kessels reicht dies jedoch nicht aus, da die so genannten Bereitschaftswärmeverluste nicht berücksichtigt werden. D. h., es werden lediglich die Verluste berücksichtigt, die bei laufendem Brenner anfallen. Die Strahlungsverluste bei Brennerstillstand gehen beispielsweise nicht mit ein. Diese werden lediglich bei der Ermittlung des Kessel-Nutzungsgrades miteinbezogen.
Der feuerungstechnische Wirkungsgrad, der im Schornsteinfegerprotokoll ausgewiesen wird, gibt beispielsweise an, welcher Anteil der in Form von Brennstoff dem Kessel zugeführten Leistung nach Abzug der trockenen (oder auch sensiblen) Abgasverluste übrig bleibt. Von diesem Anteil müsste nun korrekterweise noch der latente Abgasverlust abgezogen werden, der aufgrund der nicht oder nicht vollständig genutzten Kondensationswärme des Abgases entsteht.
Eine vollständige energetische Bewertung von Kesseln kann nur mit Hilfe des Kessel-Nutzungsgrades erfolgen. Der Kessel-Nutzungsgrad ist das Verhältnis aus der in einem bestimmten Zeitraum in Form von Brennstoff zugeführten Energiemenge und der vom Kessel an das nachgeschaltete Heizungsnetz bzw. an den Warmwasserspeicher abgegebenen Nutzenergie. Die Angabe des Kessel-Nutzungsgrades berücksichtigt im Gegensatz zur Kessel-Wirkungsgradangabe auch die im Betrieb anfallenden Bereitschaftwärmeverluste des Kessels, die beispielsweise durch die Abgabe von Strahlungswärme an den Aufstellraum während des Brennerstillstands erfolgen.
Bei Wirkungs- und Nutzungsgradangaben ist stets anzugeben, ob diese sich auf den Heizwert Hi (früher Hu) des eingesetzten Brennstoffes oder auf den Brennwert Hs (früher Ho) beziehen. Um die Wirkungs- und Nutzungsgrade von Kesseln, die mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden, vergleichen zu können, eignen sich lediglich brennwertbezogene Angaben, da nur diese die gesamte im Brennstoff enthaltene Energie nennen. Die theoretisch erreichbaren Wirkungs- und Nutzungsgrade liegen bei Öl-Brennwertkesseln bei 100 %, wenn mit Hs, und 106 %, wenn mit Hi gerechnet wurde. Bei Gas-Brennwertkesseln werden maximal 100 % mit Hs und maximal 111 % mit Hi berechnet erreicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/...und_Nutzungsgrad_des_Brennwertkessels
Manchmal kommt es mir vor wie eine mathematische Diskussion, bei der eine Hälfte das kleine Einmaleins entweder nicht kennt oder aber anzweifelt. :-(
Dein "System" erzeugt CO2.. das ist Energieumwandlung ... die fehlt.
Dein "System" erzeugt Lärm, das ist Energieumwandlung... die fehlt...
Dein "System" erzeugt Wärme.. das ist lustig, wenn man sie braucht...
Wenn Politiker mit Hilfe von Bürokraten Hi, Hu und Ho samt Hs definieren... dann ändern die nix an der Realität. Beck hat ja auch mal die Steuerlast der Deutschen mit Hilfe der Bürokratie-Defs auf maximal 26% definiert... Das ist genauso wertvoll, wie die Werbung für Schuppenschampoo...
Es soll eine "mathematische" Diskussion sein... du kennst aber nur das Einmaleins der Bürokraten und nicht die Realität, wie mir scheint...
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Auch die Schweiz ist ein niemand. Denn niemand steigt aus und macht eine Energiewende. Das macht nämlich ausser uns niemand.
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Und wie ist jetzt der CO2-Ausstoß und der Wirkungsgrad von Braun- oder Steinkohlekraftwerken im Vergleich zu BHKWs?
Der Ausstoss von Braun- und Steinkohlekraftwerken hängt von der thermischen Leistung ab. Übrigens genauso, wie der von BHKW's. Nur nutzen BHKW's die nicht in elektrische Energie umsetzbare Primärenergie theoretisch besser, da sie zusätzlich Wärmeenergie zur Verfügung stellen. Im Vergleich zu deinem 50 KW-Kraftwerk isses natürlich, dass der CO2-Ausstoss eines 250 MW-Kraftwerks höher ist.
Jetzt wieder Du mit Verordnungen, die regeln, dass 50 KW CO2 GAAAAnz harmlos ist.. und 250 MW GAAAAnz böse...
Das ist doch Shit... die Verbrennung von irgendwas erzeugt CO2. Punkt... Je mehr, desto mehr. Punkt.
Übrigens cool.. dass Du Naturwissenschaft allein mir zuschreibst... ich gönns den Leuten, die durch Nachdenken z.B. den Energieerhaltungssatz gefunden haben.
Geplant werden/wurden in der Tat noch viele AKWs. Auch Berlusconi wollte Italien mit AKWs zupflastern, der Deal mit Frankreich kam aber nie zustanden. Denn keine Provinz in Italien hat bisher das Ja-Wort dazu gegeben und werden es wohl auch in Zukunft nicht geben. So verhaelt es sich auch in anderen Laendern. Das Volk nimmt einfach nicht mehr alles hin. Selbst in Laendern wie Indien und Indonesien stossen die Konzerne und Regierungen auf Widerstand, wenn es an die Umsetzung geht. Gut so!
AKWs sind definitiv aussterbende Moloche, die die Menschen nicht mehr brauchen, nicht mehr haben wollen, zumindestens nicht vor der eigenen Haustuere. Das wird irgendwann auch Sarkozy spueren.
Haette man nach Tschernobyl angefangen, nur 20% von dem was bis dahin in die Kernenergie reingebuttert hat, in die regenerierbaren Energien zu investieren, waeren die AKWs laengst Relikte aus der Vergangenheit (in Dtl). So dauert es halt noch ca 20 Jahre bis das letzte abgestellt wird; allerdings dauerts noch viel laenger, bis man all den radioktiven Muell unter sicherer Kontrolle hat. Dafuer duerfen alle zahlen.
Es ist doch ganz normal, dass heutige Blockheizkraftwerke noch verbesserungswürdig sind und teils an die Wirkungsgrade bestehender Großkraftwerke vielleicht noch nicht heranreichen.
Der erste Computer war letztendlich auch langsamer und ineffektiver als das bis dato etablierte Rechengerät oder auch die Schreibmaschine.
Dennoch hat sich der Computer nach wenigen Jahrzehnten vollkommen durchgesetzt.
Entweder man hat ein wenig Fantasie oder man hat keine Fantasie und verpasst den Wandel der Welt, der eben eher von Leuten wie ecki als Anderen hier getrieben werden wird.
Ohne eine Vision, ohne ein bisschen Fantasie und Zuversicht wird man jedenfalls die Welt nicht verändern und würde langfristig letztendlich irgendwann mal zerbrechen, z.B. im Atommüll bzw. deren Kosten ersticken oder sich von Rohstofflieferanten "erpressen" lassen müssen und evt sogar noch weltweite Verteilungskriege riskieren, die es ja seit Jahrzehnten im Kampf ums Öl schon gibt.
Nein das Ziel muss es sein, Staaten energietechnisch vollkommen unabhängig zu machen, denn andernfalls werden wir am Ende so enden wie viele Hochkulturen vor uns, nämlich an den vielen Abhängigkeiten zerfallen.
@tony ford,
die Wirkungsgrade heutiger Blockheizkraftwerke sind weit höher als die von Großkraftwerken. Selbst der elektrische Wirkungsgrad alleine bei 100% Wärmeverlust hält schon mit. Wobei es natürlich blödsinn ist ein BHKW af 100% Wärmeverlust auszulegen.
Mit Fortschritt hat sowas nicht viel zu tun, maximal ist es eine technische Spielerei.
erneuerbare Energien ABER VOR ALLEM eine höhere Energieeffizienz haben mit Fortschritt viel mehr zu tun, weil sie überall auf der Welt frei, d.h. ohne Brennstoffabhängigkeiten, verfügbar sind und die Menschen national und international voneinander unabhägig machen.
Die Notwendigkeit der Unabhägigkeit wird meiner Meinung nach bis dato noch gar nicht ausreichend erkannt, ist aber existenziell wichtig.
Nur wenn wir intern und extern endlich wieder voneinander unabhängig werden, werden viele Konflikte und Kriegspotenziale sowie Extremismus erst gar nicht entstehen.
Denn wie soll ein friedliches Zusammenleben auf Dauer funktionieren, wenn Menschen und ganze Völker nicht frei über sich bestimmen können und sich mehr oder weniger von Anderen "erpressen" lassen müssen?
Vielleicht mag diese Vorstellung ziemlich ideologisch sein, doch ich bin noch jung und habe mein Leben noch vor mir und möchte und werde mich mit Halbherzigkeiten nicht zufrieden geben und konsequent ablehnen und stattdessen neue Ideen und Visionen einer Welt mit mehr Freiheiten und Unabhängigkeiten fördern.
Dies betrifft u.a. die Energie aber sicherlich auch unser liebes Geldsystem sowie der Politik. In beiden zuletzt genannten Themen arbeite ich aktiv an gänzlich neuen Ideen und werde in Kürze einen ersten Entwurf eines neuen transparenten denzentralisierten Geldsystems präsentieren und somit nicht nur von Visionen labern, sondern diese Visionen auch in die Tat umsetzen.
Thema Politik, da kann man u.a. ja mal nach Island schauen, die so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr da stehen und nun sogar die gewährten Kredite in der Krise 2008/2009 wieder ZURÜCKZAHLEN, was es bis dato kaum eine andere Nation jemals geschafft hat.
Das direkt-demokratische System ohne Parteienlandschaft funktioniert zudem weitaus besser als erwartet und die Skeptiker wurden bisher nicht in ihrer Meinung bestätigt.
Entscheidungen können nun deutlich schneller als bisher getroffen werden und es ist ein Regelsystem entstanden, welches Fehlentwicklungen zeitnah ausbügelt.
Klar Island hat nicht mal eine Mio. Einwohner und ist somit auch nicht so einfach vergleichbar, dennoch bin ich der Meinung, dass was bei 300.000 Einwohnern funktioniert auch bei 80mio. Einwohnern funktionieren wird, wenn man es nur wirklich will und neue Ideen wie sie Beispielsweise die Piraten präsentieren aus zulassen würde statt durch die Wahl der CDU/SPD & Co. weiter blockiert und an dem seit Jahren schlecht laufenden überholten System festhält.
Wenn man noch ein paar zig milliarden reinpumpt, kriegt man möglicherweise die Kernfusion auch so weit, das sie im Experimentstadium mal annähernd so viel Energie abwirft, wie man reinsteckt. 2050 kann das möglicherweise so weit sein.
Aber das wäre dann tatsächlich was neues.
Nur ob man das als effizient ansehen kann?
Klar bei erneuerbaren Energien würde es an so einigen Stellen vermutlich auch keine Neubauten geben, doch im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien ist die Atomenergie ausgereift, daher ein Vergleich unfair.
Die anderen werden in die Sicherheit investieren und dann Wettbewerbsvorteile
erwirtschaften.
Wir als Industrienation beziehen dann irgendwann die notwendige Grundlast
von denen oder?